Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 4.913 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Brummi.

  • Ubuntu 19.04 »Disco Dingo« ist wie geplant am 18. April erschienen. Wie immer wurden mehrere Varianten zugleich veröffentlicht, die sich in der vorinstallierten Software, vor allem dem Desktop unterscheiden, aber auch Server- und Cloud-Varianten.


    ubuntu.jpg


    Das »eigentliche« Ubuntu bringt Gnome als Desktop und eine eher kleine Auswahl von Software mit. Doch den Ubuntu-Nutzern steht eine umfangreiche Software-Auswahl in den Repositorien von Ubuntu, zusätzlichen Repositorien von Entwicklern und Herstellern und zunehmend auch als Snaps zur Verfügung.


    Ubuntu 19.04 und alle seine Varianten erhalten ab der Veröffentlichung neun Monate lang Unterstützung. Wer eine längere Unterstützung wünscht, sollte Ubuntu 18.04 LTS einsetzen. Benutzer von 32-Bit-x86-Systemen müssen ohnehin bei Ubuntu 18.04 LTS bleiben, da die meisten Ubuntu-Varianten keine 32-Bit-Images mehr bereitstellen und nicht geplant ist, dies noch einmal zu revidieren.


    Die gemeinsame Basis aller Varianten ist der Linux-Kernel, der auf Version 5.0 beruht. Linux 5.0 bietet unter anderem eine Unterstützung für den AMD-Grafikprozessor Radeon RX Vega M, vollständige Unterstützung für Raspberry Pi 3B und 3B+ sowie Qualcomm Snapdragon 845, viele Verbesserungen für USB 3.2 und USB Typ C, Intel Cannonlake-Grafik und erhebliche Verbesserungen bei der Energieverwaltung. Bei Skylake X-Servern wird der P-Zustand unterstützt und auf der POWER-Architektur werden Speicherschutzschlüssel unterstützt. KVM unterstützt die verschlüsselte Virtualisierung von AMD. Weitere Neuerungen seit Ubuntu 18.04 LTS sind Shared Memory Communications Remote und Direkt (SMC-R/D), Open for Business (OFB) und zcrypt auf IBM Z. Einzelheiten kann man den Anmerkungen zur Veröffentlichung entnehmen.


    Ein großer Teil der verfügbaren Software wurde aktualisiert. Grundlegend sind glibc 2.29, Python 3.7.3, Ruby 2.5.5, PHP 7.2.15 und Perl 5.28, und für Entwickler gibt es OpenJDK 11, boost 1.67, rustc 1.31, GCC 8.3 und golang 1.10.4. GCC 9 ist optional, und die Cross-Compiler wurden erweitert. Server-seitig bietet Ubuntu OpenStack Stein, qemu 3.1, libvirt 5.0, DPDK 18.11 und viele weitere Server-Software an.


    Auf dem Desktop blieb es auch in dieser Version bei X11 als Standard-Display-System. Wayland ist als Alternative bei Gnome vorhanden und soll erst in einer der nächsten Versionen, spätestens für Ubuntu 20.04 LTS, zum Standard werden.

  • Installation

    Die Installation von Ubuntu ist wie immer kein Problem, denn sie geht schneller und einfacher vonstatten als bei den meisten anderen Distributionen. Für Testzwecke ist extrem schnell ein lauffähiges System installiert, weil man hier größtenteils die Standardeinstellungen verwenden kann. Für ein dauerhaft eingesetztes System lohnt es sich allerdings, mehr Aufwand zu betreiben und von den erweiterten Optionen bei der Partitionierung Gebrauch zu machen, die fast alle denkbaren Bedürfnisse abdecken.


    Die einfachste Installation bietet ein Live-System, das als ISO-Image zum Download bereitsteht. Dieses »Desktop-Image« ist rund 2 GB groß und kann auf DVD oder einem USB-Medium verwendet werden. Gegenüber der Vorversion ist es noch um etwa 0,1 GB gewachsen. Das ISO der Kubuntu-Variante ist dagegen etwas kleiner geworden, liegt aber weiterhin bei etwa 1,9 GB.


    Gegenüber der Vorversion hat sich an der Installation nichts Wesentliches geändert, nur das Design wurde wieder einmal etwas angepasst. Das Installationsprogramm Ubiquity bietet ähnlich wie der Debian-Installer oder Anaconda von Fedora alle Möglichkeiten an, die Festplatten zu partitionieren und das System darauf zu installieren. Die gesamte Festplatte oder einzelne Partitionen können verschlüsselt werden, allerdings ist es nicht möglich, das Home-Verzeichnis bereits bei der Installation zu verschlüsseln. Es wird empfohlen, die gesamte Festplatte zu verschlüsseln, doch bei Bedarf kann man ein verschlüsseltes Home-Verzeichnis auch nachträglich erstellen.


    LVM wird unterstützt, wenn man die automatische Partitionierung auswählt. Merkwürdigerweise fehlt es nach wie vor, wenn man manuell partitionieren will. Auch ZFS wird zum Installationszeitpunkt weiterhin noch nicht unterstützt. Nachdem die Partitionierung definiert ist, beginnt im Hintergrund bereits die Installation, die sehr schnell vor sich geht. In der virtuellen Maschine waren es nur 10 Minuten. Währenddessen wird man nach weiteren Parametern gefragt. Mit Tastaturbelegung, Name, Passwort, Rechnername und Zeitzone ist dieser Part auch schon abgeschlossen, weitere Angaben werden nicht benötigt.

  • Ich hatte schon von vielen gehört das Linux besser ist als Windows, allerdings hatte ich so meine Schwierigkeiten damit.


    Muss mich wohl mal intensiver mit Linux beschäftigen.

    Ist ja auch alles gewöhnungssache.

    Habe noch ein Laptop den ich dafür mal benutzen werde, und zum Testen.

  • Auf was basiert Ubuntu?

    Ubuntu ist eine Linux-Distribution, die auf Debian basiert. Der Name bedeutet auf Zulu "Menschlichkeit" .

    Was ist LTS bei Ubuntu?


    Die LTS-Variante von Ubuntu wird 5 Jahre und damit deutlich länger als die Standard-Version mit Sicherheitsaktualisierungen versorgt. Durch regelmäßige Point-Releases werden Treiber aktueller Hardware unterstützt. LTS bedeutet Long-Term-Support.


    Ist Ubuntu kostenlos?

    Ubuntu ist für Jedermann kostenlos erhältlich. Es kommen keinerlei Kosten auf Sie zu.


    Was ist ein Ubuntu Server?


    Ubuntu gibt es auch als dezidierte Server-Version. Der größte Unterschied zur Ubuntu Desktop-Variante ist, dass Ubuntu Server grundsätzlich ohne GUI, also lediglich über die Kommandozeile bedient wird. Zum Einsatz kommt das Betriebssystem sowohl bei Unternehmen jeder Größe, als auch im privaten Bereich. Beispielsweise können Sie mit Ubuntu Server einen eigenen Webserver einrichten.

  • Ich hatte schon von vielen gehört das Linux besser ist als Windows, allerdings hatte ich so meine Schwierigkeiten damit.


    Muss mich wohl mal intensiver mit Linux beschäftigen.

    Ist ja auch alles gewöhnungssache.

    Habe noch ein Laptop den ich dafür mal benutzen werde, und zum Testen.

    Mache das du wirst es nicht bereuen!:)

  • Zumindest hatte ich es schonmal soweit geschafft mir Kodi zu installieren auf Mint ?

    Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

    Da hier ja anscheinend viele Linux Benutzer sind, kann ich euch ja mit Fragen Bombardieren! ??

    Keine Angst,so schlimm wird es nicht :)

    Mit ein paar Bier klappt das schon?

  • Fakt ist Linux ist besser als Windows.:)


    Win xp und Win7 waren noch gut.:)

    Win10 ist für mich der Horror.:P

    Linux ist für alles andere sicherlich ganz gut, aber wenn du gamer bist kommst du um windows nicht herum. Es gibt steam mittlerweile auch für linux, aber noch steckt das ganze dort in kinderschuhen ... Bin seit win 98 dabei, und muss sagen windows 10 ist für mich das beste windows bis jetzt. Man muss die sache objektiv betrachten, seine erfahrungen machen, und bereit sein sich auf neues einzulassen ...

  • und muss sagen windows 10 ist für mich das beste windows bis jetzt.

    Windows ist ja auch kein Betriebssystem ;)

  • es ist ein fenster zu HostBuster seele so fehlerhaft wie das betriebssystem ist auch seine seele und wir haben es trotzdem alle lieb nicht um sonst ist es das meist benutzte sytsem und ich red nicht von windows:P so der musste nu sein:P hab dich lieb:P slo ich benutz ubuntu auch gern vorallem auf mein alten lapi da das teil nur als datei grab benutzt wird und mitlerweile 6 jahre alt und eig kaum zum einsatz kommt ausser um im garten musik zu hören konnte man ihn dank ubuntu vorm müll bewahren den er lauft echt fixwin 10 würd sagen mag ich nimmer^^ das ding ist zu alt den vergleich den ich dazu hab spar ich mir aus fsk 18^^

    aber für mein pc da ich hin und wieder auch gern daddel zu stressig und tote usb sticks die windoof nicht erkennt erkennt er genial manchmal^^

  • es ist ein fenster zu HostBuster seele so fehlerhaft wie das betriebssystem ist

    aber zumindest hab ich eine Seele - wenn die auch durch den Umgang mit dir immer schwärzer wird ....

  • das heisst Bangkok - nicht zu verwechseln mit Banggood, Bang-Cock oder GangBang - oder กรุงเทพมหานคร - liegt in Thailand, also gleich nach Mailand östlich und dann immer gerade aus - aber mir erschliesst sich deine Assoziation nicht wirklich .... suchst du am End Anschluss :/


    Flüge sollen gerade günstig sein - hinzus mit dem Bumsbomber, rückzus mit dem Tripperclipper .... da gibt's sicher ausser Reis ein paar Nudeln zum Tunken :)

  • das heisst Bangkok - nicht zu verwechseln mit Banggood, Bang-Cock oder GangBang - oder กรุงเทพมหานคร - liegt in Thailand, also gleich nach Mailand östlich und dann immer gerade aus - aber mir erschliesst sich deine Assoziation nicht wirklich .... suchst du am End Anschluss :/


    Flüge sollen gerade günstig sein - hinzus mit dem Bumsbomber, rückzus mit dem Tripperclipper .... da gibt's sicher ausser Reis ein paar Nudeln zum Tunken :)

    Ich lese gerade alte Beträge von dir...

    vermisse dich altes Haus

Schon gewusst…?

Das Team VMOD lehnt jegliche kommerzielle Nutzung ab - auch durch Werbung. In diesem Sinne bitten wir Mitglieder von Gruppen, die einen kommerziellen Vorteil bezwecken, von einer Registrierung abzusehen. Ein Ausschluss wäre ohnehin nur eine Frage der Zeit ....