Beiträge von derandere

    Ich habe jetzt mal ne Frage an euch alle die FireTV Sticks nutzen.....

    funktionieren eure Sticks auch über die Garantiezeit heraus?

    Der Grund, mir ist mein FireTV Stick vor ein paar Tagen, nach nicht ganz zwei Jahren kaputt gegangen. Komplett Tod. Dass ist bei mir aber schon der zweite, der erste ist noch während der Garantie Zeit kaputt gegangen. Und auch komplett Tod.


    Also ich möchte Amazon nichts nachsagen.... Nur ich finds komisch, es könnte ja die sogenannte Sollbruchstelle, also Absicht sein.

    Guten Abend, ich habe den Cube 2, Fire OS 7.6.6.9(PS7669/4007), bis jetzt ist auch bei mir noch alles beim alten.


    Solange meine Mods, Kodi, ne Iptv App und der Zugriff auf Data funktioniert ist eigendlich alles ok. Dennoch überlege ich, wie es Brummi und Herby53 schrieben, meinen Cube zu rooten.


    Dass nicht alleine nur, weil die ein oder andere App nicht mehr funzt.

    -SONDERN-


    Der Grundgedanke, wieso Root:


    Wie es Brummi schon andeutete beabsichtigt Amazon, auf ein komplett eigenes Betriebssystem, was nicht mehr auf Android basiert umzusteigen. Unklar ist allerdings noch, ob dies nur für neue Amazon Devices, oder auch via Update auf die gesamten alte Fire TVs ausgerollt wird.


    Dann würde es natürlich mit Apps welche nicht von Amazon sind, etwas schwerer, bis unmöglich, diese zu installieren


    Schön wäre es natürlich, wenn wer von euch Ahnung hat, welche Schritte man gehen muss, und ein bereits selbst getestete und funktionierendes Tutorial bereitstellt. Natürlich findet man im Netz jederzeit Tutorials, aber bei Kosten zwischen 59 (Black Fridays) und 129 Euro (Normalpreis) für so nen Amazon Würfel, möchte ich nicht rumtesten und mich der Gefahr den Cube zu bricken auszusetzen.

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    Samsung-Smartphone einfach schneller machen

    Wer sich ein Samsung-Smartphone kauft, erwartet eigentlich, dass das Gerät schnell und flüssig läuft. Dabei hat man selbst bei den schnellsten Top-Smartphone gesehen, dass das nicht immer der Fall ist – obwohl die Leistung eigentlich ausreichen müsste. Wenn ihr nicht auf ein Software-Update von Samsung warten wollt, welches die Probleme mit der Performance behebt, oder ein älteres Modell besitzt, das generell nicht mehr so flott unterwegs ist, dann könnt ihr eine Einstellung ändern und die Leistung so erhöhen.

    Das Problem bei Samsung-Smartphones sind die Animationen. Wenn die Software richtig funktioniert, dann läuft das Smartphone eigentlich flüssig. Ab und zu ist das aber nicht der Fall und dann sorgen die ruckelnden Animationen für ein unschönes Bild. Das merke ich aktuell beim Galaxy A54. Obwohl die Leistung da sein müsste, fühlt sich das Smartphone durch die unrunden Animationen beim Schließen oder Öffnen von Apps, dem Wechsel zwischen Inhalten und so weiter etwas schwach an. Dafür gibt es eine Lösung.


    Animationen bei Samsung-Handys ausschalten

    Ihr könnt die Animationen nämlich einfach ausschalten. Wenn ihr also eines der Samsung-Smartphones besitzt, bei dem die Animationen nicht flüssig laufen, dann könnt ihr die Leistung dadurch erhöhen.

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    Dazu müsst ihr wie folgt vorgehen:

    1. Einstellungen
    2. Eingabehilfe
    3. Verbesserung der Sichtbarkeit
    4. Animationen entfernen

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    Wenn ihr diese Einstellung aktiviert, dann sind die Animationen auf eurem Samsung-Handy komplett deaktiviert. Das merkt ihr dann sofort. Egal ob ihr zurück geht, eine App schließt, die Kamera öffnet oder den Auslöser beim Fotografieren drückt. Die Animationen sind weg und alles passiert sofort. Das erhöht die Leistung spürbar, man muss sich aber auch etwas daran gewöhnen. Denn besonders beim Auslösen in der Kamera fehlt etwas die Animation. So zackig habt ihr euer Handy aber noch nie erlebt.

    Hinweis: Die Funktion ist nicht hundertprozentig fehlerfrei. Es kann vorkommen, dass es in bestimmten Apps zu Problemen kommt. Dann müsst ihr die Animationen wieder einschalten und könnt diesen Trick leider nicht verwenden.


    Amazon blockiert heimlich Fire-TV-Funktion

    Einige Apps für Fire TV funktionieren nicht mehr. Der Grund: Amazon blockiert Grundfunktionen des Betriebssystems.


    Amazon streicht Grundfunktionen von Fire-TV-Geräten.Amazon streicht Grundfunktionen von Fire-TV-Geräten.


    Amazon hat mit einem Update für mehrere Fire-TV-Modelle das Betriebssystem geändert und macht damit einige Apps unbrauchbar, wie das Fire-TV-Blog AFTVNews berichtet. In Fire OS wurde die Möglichkeit für Apps blockiert, lokale ADB-Verbindungen aufbauen und dann ADB-Befehle ausführen zu können.

    Damit werden alle Fire-TV-Apps unbrauchbar gemacht, die ADB-Funktionen lokal auf Fire-TV-Geräten nutzen. ADB steht für Android Debug Bridge und ist ein Hilfsprogramm zum Debugging und wird aber auch für Funktionen verwendet, die sonst nicht ohne weiteres zur Verfügung stehen. Für die Nutzung von ADB müssen die Entwickleroptionen auf dem Gerät aktiviert werden.

    Das Blog kritisiert, dass Entwickler solcher Apps von Amazon nicht im Vorfeld informiert wurden. Selbst nach der Abschaltung der Betriebssystemfunktionen wurden App-Entwickler nicht über diesen Schritt informiert.


    Auswirkungen auf Apps für Fire TV

    Nach Informationen des Blogs wurden Geräte mit Fire OS 7 und Fire OS 8 bereits aktualisiert, so dass die Geräte Fire TV Stick, Fire TV Stick 4K, Fire TV Stick 4K Max sowie Fire TV Cube von diesen Änderungen betroffen sind. Es ist nicht bekannt, ob auch ältere Fire-TV-Modelle mit Fire OS 6 oder Fire OS 5 ein solches Update erhalten werden – das Blog geht davon aus, dass dies noch passieren werde. Fire-TV-Updates lassen sich nicht ohne weiteres verhindern, sondern werden automatisch installiert.

    Die gesperrten ADB-Funktionen werden wohl nur von wenigen Fire-TV-Apps genutzt, aber wer eine der Apps bisher verwendet hat, kann diese eben nicht länger nutzen. In dem Bericht werden die Apps TDUK APP Killer und TDUK APP Cache Cleaner von TechDoctorUK genannt, die durch das Update des Betriebssystems quasi deaktiviert wurden.

    Beide Apps verwenden lokale ADB-Verbindungen, um mit einem Tastendruck das Beenden aller laufenden Apps zu erreichen oder den App-Cache aller Apps zu löschen. Die beiden Apps funktionieren bereits seit einigen Tagen nicht mehr, es gab aber keine Erklärung dafür. Der Entwickler wurde von Amazon im Vorfeld nicht darüber informiert, dass die Funktionen des Betriebssystems gesperrt wurden. Es ist derzeit nicht bekannt, welche weiteren Fire-TV-Apps von den Einschränkungen betroffen sind.


    Amazon hielt Informationen zurück

    Erst nachdem sich das Blog eingeschaltet und bei Amazon nachgefragt hatte, räumte das Unternehmen ein, dass diese ADB-Funktionen im Betriebssystem gesperrt wurden. Im Vorfeld wurden App-Entwickler nicht informiert; auch Besitzer von Fire-TV-Geräten erhalten von Amazon keine Informationen.

    Der Betreiber des Blogs hat vor einigen Jahren bei Amazon für kurze Zeit als Produktmanager für Fire-TV-Geräte gearbeitet. Damals habe es bei Amazon klare Regeln gegeben, dass solche grundlegenden Änderungen am Betriebssystem nicht gemacht werden, ohne Entwickler frühzeitig darüber zu informieren und diesen auch Hilfe bei Problemen anzubieten, damit die Apps nicht einfach nicht mehr funktionieren.


    Amazon nennt erhöhte Sicherheit als Grund

    Die betreffenden Funktionen gab es seit zehn Jahren mit dem ersten Fire-TV-Gerät, das Amazon auf den Markt gebracht hatte. Die Streichung der Funktionen begründet das Unternehmen mit einer höheren Sicherheit. Nach Informationen des Blogs habe kein anderer Hersteller jemals die Notwendigkeit gesehen, die ADB-Funktionen blockieren zu müssen.

    Das Blog hält die erhöhte Sicherheit für vorgeschoben und vermutet, dass Amazon damit stattdessen alternative Startbildschirm-Apps alias Launcher verhindern will. Er verweist darauf, dass bei allen ADB-Funktionen vorher ein deutlicher Warnhinweis auf dem Bildschirm erscheint, um diese Befehle ausführen zu lassen.

    Nach den Updates soll es weiterhin möglich sein, ADB-Verbindungen von einem Computer oder Smartphone zu einem Fire-TV-Geräte herzustellen.

    Zusammenfassend findet ihr hier verschiedene Wege um Win 11 auf älteren Geräten zu installieren........

    Windows 11: Systemanforderungen umgehen – so klappt es



    Windows 11 stellt hohe Anforderungen an die Hardware. Mit diesen Tricks umgest du die Hürden und installierst Windows 11 auf einem älteren PC.


    INHALTSVERZEICHNIS





    Erscheint beim Update der Hinweis "Dieser PC unterstützt derzeit die Systemanforderungen für Windows 11 nicht", überprüfen Sie zuerst, woran es liegt. Denn in manchen Fällen lassen sich die fehlenden Voraussetzungen nachrüsten beziehungsweise im BIOS aktivieren. Wie Sie dabei vorgehen, lesen Sie im Artikel zu den Windows-11-Systemanforderungen. Lassen sich Systemanforderungen wie etwa ein fehlender TMP-Chip nicht nachrüsten, können Sie die Systemanforderungen umgehen.

    Windows-10-Version prüfen


    Erscheinen auf Ihrem Bildschirm weder das Windows-11-Update noch der Hinweis auf fehlende Systemanforderungen, könnte es an einer veralteten Windows-10-Version liegen. Um das Upgrade auf Windows 11 23H2 durchführen zu können, muss auf dem Windows-10-Computer mindestens Version 2004 installiert sein. Um das zu prüfen, drücken Sie auf die Windows-Taste, tippen winver ein und bestätigen die Eingabe mit Enter. Anschließend erscheint ein Fenster, das über die installierte Windows-Version informiert:

    • Steht hinter dem Eintrag "Version" die Zahl 2004, 20H2, 21H1, 21H2 oder 22H2, probieren Sie das Windows-11-Update noch einmal und wiederholen die vorigen Anleitungen. Klappt es weiterhin nicht, beachten Sie die Hinweise im Ratgeber Windows Update reparieren.
    • Steht da eine niedrigere Ziffer, etwa 1909, aktualisieren Sie zuerst auf die aktuelle Version Windows 10 22H2. Rufen Sie in den Einstellungen gegebenenfalls unter Update & Sicherheit die Funktion Windows Update auf, und folgen Sie den Hinweisen. Versuchen Sie das Update dann noch einmal. Klappt es nicht, nutzen Sie den Windows-11-Installationsassistenten, um es zu erzwingen. Wie das geht, lesen Sie oben.

    Klappt auch das Inplace Upgrade nicht, müssen Sie Windows 11 neu installieren. Wie das geht, steht im nächsten Abschnitt

    klicken Sie auf Ein Gerät verwenden und danach auf den USB-Stick, meist Efi USB Device.


    1. Nun startet der PC vom Stick. Folgen Sie nach Klicks auf Weiter und Jetzt installieren den Hinweisen zur Neuinstallation von Windows 11.

    Tipp: Lässt sich Ihr PC partout nicht vom USB-Stick starten, erstellen Sie mit dem Media Creation Tool alternativ eine ISO-Datei oder verwenden die weiter oben heruntergeladene Windows-11-ISO, um eine Installations-DVD zu brennen. Dazu legen Sie einen DVD-Rohling ein, klicken mit der rechten Maustaste auf die ISO-Datei, dann auf Datenträgerabbild brennen, Brennen und Schließen. Nun starten Sie den PC bei eingelegter DVD neu und führen die Hinweise in Schritt 9 durch.



    Die Systemanforderungen umgehen

    Zeigt Windows an, dass Ihr Computer nicht die Mindestanforderungen für Windows 11 erfüllt? Kein Wunder: Microsoft hat die Systemanforderungen an die Hardware drastisch erhöht. Neben Sicherheitsmerkmalen wie einem TPM-2-Chip und einem UEFI-System mit Secure-Boot-Funktion setzt das Update (mit wenigen Ausnahmen) einen Prozessor ab Intels 8. Generation, der Zen-2-Linie von AMD oder Qualcomms Serie 7 voraus – Kriterien, die nur bestimmte PC-Modelle erfüllen.

    Inplace Upgrade durchführen Klappt das Update per Installationsassistent trotz Kompatibilität nicht, versuchen Sie das sogenannte Inplace Upgrade. So geht es:

    1. Laden Sie die Windows-11-ISO-Datei auf die Festplatte.
    2. Klicken Sie doppelt auf die ISO-Datei.
    3. Klicken Sie doppelt auf die Datei setup.exe.
    4. Folgen Sie den Hinweisen zur Installation. Achtung: Microsoft weist nach der Prüfung des PCs eventuell darauf hin, dass dieser nicht die Systemanforderungen von Windows 11 erfüllt. Führen Sie das Update dennoch durch, verlieren Sie möglicherweise Support-Ansprüche und erhalten keine Funktions-Updates von Microsoft. Beachten Sie die Hinweise weiter unten.

    Möchtest Du von Windows 10 oder einem älteren Windows 11 kostenlos auf die aktuelle Version 23H2 umsteigen? Mit dieser Anleitung gelingt das Windows-11-Update per Assistent.


    Was haben Windows 10, Windows 7 und Windows XP gemeinsam? Es sind die beliebtesten Versionen des Microsoft-Betriebssystems. Nachdem die Vorgänger längst begraben sind, wird es so langsam auch für Nutzerinnen und Nutzer von Windows 10 ungemütlich. Bereits im Februar 2023 stellte Microsoft den Verkauf ein und begann, verbliebene Windows-10-User zum Umstieg auf Windows 11 zu drängen. Kurz darauf kündigte der Konzern sogar an, keine neuen Funktionen mehr zu liefern. Und wenn am 14. Oktober 2025 der Windows-10-Support endet, bleiben dort auch die wichtigen Sicherheits-Updates aus. Das Problem: Auf vielen PCs und Notebooks wird das Windows-11-Update wegen der happigen Systemanforderungen nicht offiziell angeboten. Lesen Sie hier, wie Sie die aktuelle Version 23H2 trotzdem per Assistent auf Ihren Computer holen.


    Windows-11-Update starten


    Bestenfalls bietet Microsoft das aktuelle Update auf Windows 11 23H2 direkt auf dem Desktop an. In diesem Fall klicken Sie einfach auf den Hinweis und folgen den Anweisungen, um es zu starten. Andernfalls führen Sie diese Schritte durch:

    1. Öffnen Sie die Einstellungen mit dem Tastenkürzel Windowstaste + I.
    2. Klicken Sie gegebenenfalls auf Vorerst überspringen, dann auf Windows Update und gegebenenfalls auf Nach Updates suchen. Falls es Probleme bei der Update-Suche gibt, hilft der Ratgeber Windows Update reparieren.
    3. Erscheint der Hinweis "Windows 11, Version 23H2", ist das aktuelle Windows 11 offiziell für Ihren PC verfügbar. Starten Sie das Update in diesem Fall mit einem Klick auf Herunterladen und installieren. Andernfalls beachten Sie den nächsten Abschnitt.
    4. Das Aktualisieren einer älteren Windows-11-Version dauert nur wenige Minuten. Steigen Sie jedoch von Windows 10 um, muss Windows 11 neu installiert werden; der Vorgang dauert dann etwa ein bis zwei Stunden. Keine Sorge: Ihre Daten und Programme bleiben erhalten. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, führen Sie zuvor ein Windows-Backup durch.
    5. Ist das Update erledigt, führen Sie die ersten Schritte in Windows 11 durch.

    Windows-11-Installationsassistent


    Update per Assistent holen


    Erscheint die Version 22H3 in Windows Update nicht, hilft der offizielle Windows-11-Installationsassistent von Microsoft, siehe Bild oben. Aber auch hier ist etwas Geduld gefragt, da das Update-Tool Windows ebenfalls neu installiert. Keine Sorge: Ihre Daten und Programme bleiben von dem Vorgang unberührt. So funktioniert es:
    Windows-11-Installationsassistent

    ZUM DOWNLOAD

    1. Sicher ist sicher: COMPUTER BILD empfiehlt die Durchführung eines Backups, bevor Sie Ihr Windows aktualisieren!
    2. Laden Sie den Windows-11-Installationsassistenten und starten Sie ihn.
    3. Erscheint der Hinweis "Verwenden der PC-Integritätsprüfung-App zum Überprüfen der Kompatibilität", klicken Sie auf den Link, laden das kleine Programm herunter, installieren und starten es. Erscheint nach einem Klick auf Jetzt überprüfen der Hinweis "Dieser PC unterstützt derzeit die Systemanforderungen für Windows 11 nicht", beachten Sie die Hinweise weiter unten. Schließen Sie die PC-Integritätsprüfung mit X.
    4. Klicken Sie gegebenenfalls auf Aktualisieren, um die Ergebnisse der PC-Integritätsprüfung abzufragen.
    5. Klicken Sie auf Akzeptieren und installieren und folgen Sie den Anweisungen. Das Programm lädt Windows 11 dann aus dem Internet. Warten Sie einfach, bis das Fenster verschwindet.
    6. Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf Jetzt neu starten.

    Fertig! Im Anschluss erscheint Windows 11 auf dem Bildschirm.


    Klappt das nicht, hilft wahrscheinlich ein Inplace Upgrade, siehe nächster Abschnitt.


    kokoloko die App SD Maid, ja da hast Du recht, die App ist Top und kann man nur empfehlen. Ich nutze die auch öfters um meine Androiden zu säubern.


    Hier falls wer Links zum Download von SDMaid braucht.....

    sd-maid-pro-apk4_3a8fe.jpg


    SD Maid ist eine Android-App, die euch bei der Verwaltung von Dateien und Apps hilft. Cache, Registry, Arbeitsspeicher cleaner und mehr........


    Download SDMaid (GoogleStore)


    Download SDMaid (DarkenServer)


    Pro Version Unlocker (3.98€)


    Auch ich habe mit SD Maid nur positive Erfahrungen gemacht, SD Maid ist in einigen Tests die einzige wirklich gute System Reinigungs App.


    Systemreiniger: Die Lügen der Cleaner-Apps | mobilsicher.de

    Nur eine von 17 Apps empfehlenswert Wir haben das Datensendeverhalten von 17 Cleaner-Apps geprüft. Einige verfehlen den Mindeststandard bei Sicherheit und Privatsphäre, andere liegen im Mittelfeld und immerhin zwei können wir ohne Einschränkung empfehlen.

    Der Testsieger: SD Maid

    • SD Maid: Schlanke App des deutschen Entwicklers Matthias Urhahn (alias darken). Entfernt ungenutzte und doppelte Dateien für mehr Speicherplatz. Quelloffen und werbefrei, auch in der kostenlosen Basisversion. In der Premium-Version kann die App noch mehr, die Einmal-Käufe liegen bei vier bis zehn Euro. Zur App im Play-Store.

    Artikel komplett nachlesen, folgt dem obigen Link

    Zunächst einmal sollten Sie prüfen, ob Ihr Handy gerootet ist, denn einem gerooteten Gerät können Sie nicht mehr vertrauen – auch dann nicht, wenn Sie den Root aus gutem Grund irgendwann selbst durchgeführt haben. Auf gerooteten Geräten können Angreifer ein Spionage-Tool so gut verstecken, dass Sie es mit einfachen Handgriffen nicht entdecken.


    Root entdecken

    Durchsuchen Sie Ihr Gerät unter „Einstellungen/Apps“ deshalb nach Tools, die klassischerweise zum Rooten verwendet werden. Dazu zählen unter anderem SuperSu, BusyBox oder KingRoot. Außerdem überprüfen Sie mit der App RootChecker direkt, ob Ihr Handy gerootet ist.

    Bei gerooteten Geräten haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder, Sie setzen Ihr Smartphone wieder auf die Werkseinstellung zurück, oder Sie reparieren das gerootete System, was jedoch mit einem hohen Aufwand verbunden ist. Dabei sollten Sie jemanden hinzuziehen, der mit gerooteten Systemen Erfahrung hat.



    Android-Handys schützen – Checkliste

    Wir gehen im Folgenden also davon aus, dass Ihr Android-Handy nicht gerootet ist. Überwachungs-Apps aufspüren und beseitigen Diese Checkliste hilft Ihnen dabei, mögliche Spionage-Angriffe auf Ihrem Android-Smartphone zu entdecken.


    Unbekannte Geräteadministratoren deaktivieren

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    Geräteadministrator-Apps bekommen unter Android besonders viele Zugriffsrechte, deswegen sollten Sie diese Apps überprüften. In den Einstellungen unter „Sicherheit & Standort / Apps zur Geräteverwaltung“ (Achtung: in einige Smartphones heißen die Menüs für die Geräteadministratoren leicht abweichend) sehen Sie im Normalfall nur „Mein Gerät finden“ und „Google Pay“, möglicherweise auch das Mobile Device Management Ihrer Firma oder eine Mail-App. Sollten Sie hier jedoch andere Apps finden, könnte dies auf eine Infektion Ihres Gerätes hindeuten.

    Deaktivieren Sie in diesem Fall diese unbekannten Geräteadministratoren und deinstallieren Sie die dazugehörige App. Welche das ist, können Sie leider nicht immer eindeutig feststellen, denn eine App darf ihren Eintrag in der Geräteadministratoren-Liste beliebig benennen.


    Das Handy mit Play Protect scannen

    Sie sollten sich auch die Android-Sicherheits-Features genauer ansehen. Play Protect prüft alle Apps auf dem Smartphone und funktioniert auch unter älteren Android-Versionen. Sie finden Play Protect am Einfachsten in der App Play Store im Hamburger-Menü (die drei horizontalen Linien oben links).

    Die Option „Gerät auf Sicherheitsbedrohung prüfen“ muss aktiviert sein. Auch die „Erkennung schädlicher Apps verbessern“ sollte eingeschaltet sein. Hier sollten Sie unbedingt prüfen, wie lange der letzte Scan von Play Protect her ist: Ist er länger als ein paar Tage her, kann das auf einen Spionage-Angriff hindeuten.

    Führen Sie nun einen Scan aller Apps durch; hierbei muss der Internet-Zugang aktiviert sein. Play Protect erkennt beispielsweise die Spionage-Tools mSpy und FlexiSpy, die dann komplett deinstalliert werden können. Überwachungs-Apps aufspüren und beseitigen Androids eingebauter Virenscanner darf nicht deaktiviert sein (links), die letzte Überprüfung sollte nicht zu weit zurückliegen. Der Scanner erkennt nämlich durchaus gängige Spionage-Apps (rechts), auch wenn sie sich als „Update Service“ verstecken.


    Spionage-Software aus Fremdquellen aufspüren

    Angreifer müssen die Spionage-Tools im Allgemeinen manuell auf Ihrem Gerät installieren, denn Googles Virenscanner würde sie entdecken, weshalb die Apps im Play Store im Großen und Ganzen schädlingsfrei sind. Zur manuellen Installation muss der Angreifer zuerst die Sperre abschalten, die Ihr Gerät vor Apps aus Fremdquellen schützt. Diese Sperre finden Sie bei älteren Geräten in den Einstellungen unter „Sicherheit/Unbekannte Herkunft“.

    Bei neueren Smartphones gibt es keine zentrale Sperre mehr, sondern es ist einzelnen Apps wie FileManager, Dropbox oder Browsern erlaubt, aus Fremdquellen zu installieren. In den Einstellungen unter „Apps & Benachrichtigungen/Spezieller App-Zugriff/Unbekannt“ finden Sie eine Liste der Apps: Es sollte bei allen App „nicht zulässig“ stehen. Wenn Sie in der Liste eine App finden, bei der Fremdquellen zulässig sind, ist dies ein Indiz für einen Spionage-Angriff. In diesem Fall gucken Sie sich die Quelle der App genauer an. Neuere Android-Versionen zeigen dies in den Einstellungen unter „App-Benachrichtigungen“ in der App-Detailansicht an. Die Quellen „Von Google Play Store geladene App“ oder „Von Galaxy Apps geladene App“ sind meist unbedenklich, eine „vom Paket-Installer geladene App“ ist dagegen sehr verdächtig. Diese App sollten Sie löschen.


    Liste aller installierten Apps prüfen

    Wenn Sie ganz sichergehen wollen, dass Ihr Smartphone von keiner Spionage-Software befallen ist, sollten Sie alle installierten Apps kontrollieren. Öffnen Sie dazu in den Einstellungen unter „App-Berechtigungen“ die Liste aller Apps und prüfen Sie, welche Apps auf persönliche Daten zugreifen dürfen. Unter den App-Berechtigungen sollten neben Kontakte, SMS, Kamera und Standort keine Apps auftauchen, die Sie nicht selbst installiert haben. Unbekannte Apps sollten Sie deshalb deinstallieren. Notieren Sie zuvor stets den Paketnamen, um Ihre Arbeiten nachvollziehen zu können. Nach diesem Prinzip können Sie die Liste aller installierten Apps durchgehen, um verdächtige oder unbekannte Apps aufzuspüren.


    Passwörter ändern

    Sollten Sie von einer Spionage-Software befallen sein, empfiehlt es sich, nach der Säuberung des Geräts auch die Passwörter aller Dienste zu ändern. Unter https://myaccount.google.com/device-activity können Sie einsehen, welche Geräte Ihren Google-Account nutzen und wann zuletzt darauf zugegriffen wurde. Entfernen Sie verdächtige Geräte aus dieser Liste und ändern Sie Ihr Passwort. Gleiches gilt für andere Cloud-Dienste und Banking-Apps, die Sie nutzen.

    Besonders aufpassen müssen Sie bei Messenger-Diensten: Einige, darunter WhatsApp, Signal und Threema, können Sie auch über Ihren Browser nutzen. Auch wenn Sie selbst das nie genutzt haben, könnte ein Angreifer diese Option eingeschaltet haben. Dieser Browser-Zugriff kann auch nach Säuberung des Handys aktiv bleiben, weshalb Sie ihn explizit entfernen müssen. Sie finden ihn in den Apps unter Menüpunkten wie „WhatsApp Web“ oder „Threema Web“ – löschen Sie auch hier die Zugriffe. Sofern Sie hier einen Zugriff sehen, ohne dass Sie selbst ihn eingerichtet haben, ist das ein ganz klarer Hinweis auf einen Angriff.


    Auf Werkseinstellungen zurücksetzen

    Wenn nichts mehr hilft oder Sie noch Zweifel an der Sicherheit Ihres Smartphones haben, hilft nur noch das Zurücksetzen auf die Werkseinstellung. Zuvor sollten Sie Ihre persönlichen Daten (Fotos, Adressen und Termine etc.) sichern und die wichtigen Elemente Ihrer Konfiguration notieren. In den Einstellungen können Sie Ihr Handy unter „Systeme/Optionen zurücksetzen/Alle Daten löschen“ resetten, auf einigen Systemen finden Sie den Reset unter „Allgemeine Verwaltung/Zurücksetzen/Auf Werkeinstellungen zurücksetzen“ oder ähnlich genannt.

    Anschließend müssen Sie Ihr Handy neu einrichten. Wichtig: Installieren Sie es als neues Gerät ein und nicht etwas als Backup, ansonsten könnte es sein, dass Ihr Gerät aus dem Backup erneut infiziert wird. Und: Ändern Sie Ihre Passwörter erst nach dem Reset, damit ein möglicherweise installierter Keylogger nicht die neuen Passwörter erfährt.


    iOS-Geräte schützen – Checkliste

    Diese Checkliste hilft Ihnen Spionage-Angriffe bei Geräten mit iOS zu enttarnen.

    iPhones lassen sich zwar deutlich schwieriger ausspionieren als Android-Geräte, doch sollte man bei Verdacht dennoch einem möglichen Spionage-Angriff nachgehen. Im ersten Schritt prüfen Sie dazu, ob Ihr iPhone per Jailbreak manipuliert wurde, denn ein Jailbreak setzt wichtige Sicherheitsmechanismen außer Kraft. Wenn Ihr iPhone die aktuelle iOS-Version nutzt, brauchen Sie keinen Angriff per Jailbreak befürchten – derzeit gibt es keinen öffentlich verfügbaren Jailbreak ab iOS 11.4. Welche iOS-Version gerade aktuell ist, dokumentiert Apple auf den Seiten zu Sicherheitsupdates. Apps wie die der Barclaycard verweigern den Dienst, wenn sie einen Jailbreak erkennen.

    Nutzen Sie ein iPhone mit einer älteren iOS-Version, sollten Sie die typischen Anzeichen für einen Jailbreak überprüfen – beispielsweise mit den Apps Cydia, Electra und Pangu. Einige Anwendungen wie Online-Banking-Apps testen das Gerät beim Start und verweigern den Dienst im Falle eines Jailbreak. Ein weiteres Indiz für einen Angriff ist der Akkuverbrauch, denn eine dauerhaft aktive Spionage-App frisst Strom und auch Datenvolumen.

    Insgesamt sind iPhones relativ sicher vor Spionage-Überfällen per Jailbreak. Der zentrale Schlüssel zu den Daten ist hier nicht das Handy selbst, sondern der Apple-Account des Besitzers. Aus diesem Grund holt kommerzielle Spionage-Software sich die Daten aus der iCloud.


    Bekannte Spyware erkennen

    Wenn Sie unsere Tipps beherzigen und die Checklisten zum Prüfen von Android- und iOS-Geräten durchgegangen sind, sollte Ihr Smartphone vor den meisten Spionage-Apps sicher sein. Zusätzliche Hinweise auf einen Spionageangriff mit bereits bekannter Spyware finden Sie die folgende Tabelle.

    Windows 11 als Upgrade installieren

    Wer ein Upgrade über Windows Update von Windows 10 auf Windows 11 machen möchte, braucht nur einen Registrykey hinzufügen. Danach sollte, auch wenn die Hardwarevoraussetzungen nicht gegeben sind ein Upgrade durchlaufen und installiert werden.

    • Den Registrykey in eine Textdatei kopieren und als Upgrade.reg abspeichern und dann per Doppelklick ausführen und den Anweisungen folgen. Danach einen Neustart und Windows Update starten, oder mit einer ISO als Inplace Upgrade.
    Code
    Windows Registry Editor Version 5.00
    
    [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\MoSetup]
    "AllowUpgradesWithUnsupportedTPM

    Windows 11. Installiert wird aber Windows 11 Home, Pro etc. Nur das Setup wird von der Server genutzt, die keine Hardwarevoraussetzungen prüft.

    Dieser Trick wurde von AveYo im Skip_TPM_Check_on_Dynamic_Update Skript genutzt.


    Eine weitere Variante ist die setupprep.exe im Ordner sources

    • Auch hier die ISO bereitstellen
    • In den Ordner sources wechseln
    • Rechtsklick öffnen mit Terminal
    • Falls PowerShell offen ist cmd eingeben und Enter drücken
    • Den Befehl setupprep /product server eingeben und Enter drücken

    Das Upgrade startet als Windows-Server -Setup. Installiert wird aber die Home, Pro etc.

    Microsoft hat einen Versionssprung beim Windows Package Manager gemacht. Denn ab jetzt kann WinGet 1.8 als neue Preview ausprobiert werden. Aktuell in der Version 1.8.532. Damit wird die 1.7, die gerade erst als RC erschien, sicherlich zeitnah als neue finale Version kommen.

    winget-windows-package-manager-18-500x298.jpg

    Wie immer sind in dieser Version die experimentellen Funktionen wieder aktiviert. Dies lässt sich über winget features nachprüfen. Noch gibt es nicht viel Neues. Das wird sicherlich so nach und nach implementiert. Hier die Änderungen in dieser Version:

    • Update der WinGet Download Spezifikation mit der genauen PS cmdlet
    • Fehlerbehebungsschritt für CDN hinzugefügt
    • CodeCoverage-Pipeline zur Einreichung bei onefuzz.
    • Update Fuzzing Code Coverage Pipeline id

    Info und Download auch unter:

    Falls wer Probleme mit der Installation hat hier eine Lösungsmöglichkeit........



    Installation ohne Powershell:

    1.)Windows Package Manager 1.7.10514

    Microsoft.DesktopAppInstaller_8wekyb3d8bbwe.msixbundle

    Von Releases · microsoft/winget-cli · GitHub

    Herunter laden ca.234 MB

    2.)Die weiteren

    Microsoft.DesktopAppInstaller_8wekyb3d8bbwe.txt

    24146eb205d040e69ef2d92d7034d97f_License1.xml

    DesktopAppInstallerPolicies.zip

    In den gleichen Ordner herunterladen.

    3.)Auf

    Microsoft.DesktopAppInstaller_8wekyb3d8bbwe.msixbundle

    Doppelklick und fertig.

    4.)Über „cmd“ „winget“ eingeben und sehen ob die neue Version da ist.

Schon gewusst…?

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