Beiträge von Peaceplayer

    Ein Ultra HD-Sender weniger via Astra empfangbar



    Heute erreichte unsere Redaktion die Information, dass der UHD-Sender Travelxp 4K zum 1. April 2020 die Verbreitung via Satellit einstellen wird. Ab diesem Zeitpunkt wird der Reisesender somit nicht mehr über die Satellitenposition Astra 19,2° Ost empfangbar sein. Damit schrumpft dann auch das Senderangebot der HD+ Plattform, zu dem Travelxp 4K derzeit noch gehört.



    Travelxp 4K war bei seinem Start im Dezember 2017 der erste Ultra HD-Sender, der zusätzlich in HDR sendete und somit einen erweiterten Kontrastumfang bot. Dabei kommt das HDR-Verfahren Hybrid Log-Gamma (HLG) zum Einsatz. Zu sehen sind auf dem Sender bis zur Einstellung der Satelliten-Ausstrahlung Dokumentationen, die spannende Einblicke in die unterschiedlichsten Kulturen sowie in exotische Orte aus mehr als 40 Ländern geben.






    Quelle; satvision

    Abo-Pause: Nutzer von Sky Sports in Großbritannien sollen nun ihr Abo aufgrund der Corona-Krise unterbrechen dürfen.



    Laut der britischen Seite „Broadband TV News“ soll Sky Sports bestätigt haben, dass die Nutzer ihre Abonnements wegen des Coronavirus pausieren können.



    Sky Sports lässt die User also nun entscheiden, ob sie weiter für den Service zahlen wollen, nachdem Spiele der Premier League, English Football League und Cricket-Spiele verschoben werden mussten.



    Der Sender erwarte zwar, dass viele der verschobenen Sportveranstaltungen in Zukunft stattfinden würden, aber wenn man sein Abonnement in der Zwischenzeit unterbrechen möchte, so würde dafür keine Gebühr berechnet. Außerdem bestünde keine Kündigungsfrist.



    Trotz der Corona-Krise sollen die Nutzer weiterhin Inhalte auf den elf Sportsendern von Sky Sports UK zu sehen bekommen. Wie es für die deutschen Nutzer weitergeht, wird sich zeigen.





    Quelle; Digitalfernsehen

    Die Fritz Box feiert heute Geburtstag: Am 18. März 2004 stellte AVM die erste Fritz Box vor. So sah sie aus und das konnte sie.



    Vor 16 Jahren stellte der Berliner Kommunikationsspezialist AVM sein erste Fritz Box vor. Genauer: Am 18. März 2004 präsentierte AVM im Rahmen der damals noch erfolgreichen Cebit die erste Fritz Box. Den Produktnamen eigenwillig in den Werbetexten als "FRITZ!Box" geschrieben.



    Die erste Fritz Box: Noch ohne WLAN


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    Bis zur Cebit 2004 war AVM vor allem für seine Fritz Card für ISDN-Anschlüsse bekannt. Die erste Fritz Box hatte ein DSL-Modem mit integriertem Router an Bord und bot zwei LAN-Anschlüsse sowie einen USB-Anschluss. Die damals maximal erreichbare Datenübertragungsrate am DSL-Anschluss lag bei 8 MBit/s im Downstream und 1 MBit/s im Upstream.



    Kurz nach der Vorstellung dieses Geräts präsentierte AVM im Jahr 2004 zwei weitere Modelle: Die Fritz Box Fon mit integrierter Telefonanlage für Festnetz und VoIP und die Fritz Box SL WLAN - das erste Modell, das auf WLAN zur Heimvernetzung setzte.



    Seit 16 Jahren stellte AVM immer wieder neue Fritz-Box-Modelle vor. So erschien im Jahr 2009 die Fritz Box 7390 für VDSL, die auch für das spätere VDSL-Vectoring geeignet war. Mit der Fritz Box 7590 stellte AVM 2017 sein aktuelles DSL-Flaggschiff vor, das die schnelle Supervectoring-Technik für 250 MBit/s unterstützt.



    Die erste Fritz Box für den Kabelanschluss kam 2010 auf den Markt. Richtig spannend wurde dieser Markt für Kabelkunden aber erst nach dem Fall des Routerzwangs im Jahr im Jahr 2016. Seit 2018 ist mit der Fritz Box 6591 Cable ein Modell in ersten Kabelnetzen im Einsatz, das Datenraten von bis zu 1 GBit/s ermöglicht. Mittlerweile gibt es Fritz Box-Modelle für alle Anschlusstechniken: DSL, Kabel, Glasfaser und LTE.



    Im deutschsprachigen Raum wurde die Fritz Box unbestritten ein Riesen-Erfolg. Zumal viele Fritz Boxen nicht nur frei verkauft wurden und werden, sondern oft auch zur mitgelieferten Hardware des jeweiligen Internet-Providers gehören. Grund genug für die PC-WELT die Fritz Boxen regelmäßig zu testen und auch zahlreiche Tipps und Tricks dazu zu veröffentlichen.



    Zu den Besonderheiten der Fritz-Box-Router gehört die standardmäßige 5-Jahres-Herstellergarantie von AVM. Davon können Käufer eines Apple iPhone oder eines Samsung Galaxy S10 nur träumen. Außerdem stellt AVM erfahrungsgemäß lange Zeit für seine Fritz-Box-Modelle Firmware-Updates bereit, durch die die Fritz Boxen auch nach dem Kauf noch neue Funktionen erhalten. Und obendrein Sicherheitslücken geschlossen werden. Diesen Komfort und Sicherheitsgewinn durch die Updates kann man in etwa mit Apples Update-Politik bei iOS vergleichen. Experimentierfreudige Fritz-Box-Besitzer können zudem mit den so genannten Labor-Versionen von Fritz OS (wie die Firmware der Fritz-Geräte heißt) neue Funktionen bereits während der Beta-Phase ausprobieren.



    In den letzten Jahren drang die Fritz Box immer weiter in den Smart-Home-Markt vor. Die Fritz Box wird dank DECT ULE Han Fun immer mehr zur Schaltzentrale in einem intelligenten Zuhause. Dank passendem Zubehör wie Fritz Dect 300/301 oder Fritz Dect 200 oder 210 sowie Fritz Dect 400. Ein leistungsfähiges WLAN-Mesh-System lässt sich ebenfalls rund um eine Fritz Box aufbauen.



    Laut AVM wird die Fritz Box seit 2004 in Berlin entwickelt, in der EU produziert und in über 40 Ländern vertrieben.



    Quelle; pcwelt

    Disney veröffentlichte "The Rise of Skywalker" frühzeitig bei iTunes und Amazon, wohl um die große Nachfrage während der Isolation zu befriedigen



    Lange hat es nicht gedauert – der neue "Star Wars"-Film "The Rise of Skywalker" wurde vorzeitig von Disney veröffentlicht und kann bereits über iTunes oder Amazon erworben werden. Eigentlich wäre ein Start am Dienstag vorgesehen gewesen. Und Filmpiraten haben sich das bereits zunutze gemacht – auf einschlägigen Piraterieseiten ist der Film bereits zu finden und wird offenbar auch mit großer Beliebtheit konsumiert.





    Der aktuellste "Star Wars"-Film wurde frühzeitig veröffentlicht.



    Auf Disney+, dem Streamingdienst des Medienimperiums, ist der Film vorerst nicht zu finden. Die älteren Teile können aber dort gestreamt werden. Ein Grund, warum Disney den Film bereits frühzeitig veröffentlicht hat, dürfte in der aktuellen Situation rund um den neuartigen Coronavirus liegen.



    So verbringen weitaus mehr Personen Zeit zuhause als sonst. Das Unternehmen will diese wohl mit neuen Inhalten bedienen. Der Film erhielt bei seinem Kinostart eher mäßige Bewertungen durch Kritiker. Fehlende Kreativität wird bemängelt, Effekte und Präsentation dafür aber gelobt.


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    Quelle; derstandard

    Gemäß einer aktuellen Grabyo-Studie kündigen immer mehr Kunden ihr Pay-TV-Abo. Der Trend geht in Europa deutlich zur Nutzung von Streaming-Diensten. Diese erweisen sich als die kostengünstigere und daher attraktivere Alternative. Auch bei Sky werden wohl zahlreiche Abonnenten abspringen.



    Grabyo bietet eine browserbasierte Live-Videoproduktionssuite, die in beliebte Social-Media-Plattformen, wie Facebook, YouTube, Instagram, Snapchat, Twitter und Periscope integriert ist. Die Cloud-basierte Technologie wird von großen Sportverbänden und Medienunternehmen verwendet, um Live-Streams und Videoclips in professioneller Qualität für das digitale Publikum zu erstellen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in London und Niederlassungen in Barcelona und New York.






    Grabyo-Umfrage zeigt: Streaming-Dienste sind gefragter als Pay-TV






    Die britische Videoproduktionsfirma Grabyo führte eine repräsentative Umfrage bei 13.000 Verbrauchern in 11 Ländern (Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Brasilien, Argentinien, Japan, Thailand und Australien) durch. Demnach verschiebt sich das Verbraucherverhalten in Richtung Online-Plattformen.



    Der Bericht 2019 zeigt, dass Online-Streaming die beliebteste Plattform für den Videokonsum ist. Die Studie untersucht, was dies für die Branche bedeutet und welche Auswirkungen es auf die vorherrschenden Geschäftsmodelle hat. Im Ergebnis dessen werden lineare TV-Sender und Kabelanbieter ihre Geschäftsmodelle überdenken müssen, um den Erwartungen der Verbraucher eher zu entsprechen.



    Sky verzeichnet rückläufige Abonnentenzahlen



    Während Streaming immer beliebter wird, verzeichnen etablierte Pay-TV-Sender, wie Sky, rückläufige Abonnentenzahlen. Dieses Jahr übersteigt die Online-Streaming-Nutzung mit 55 Prozent das erste Mal die des Pay-TV mit 50 Prozent. Demnach denken drei von vier TV-Konsumenten (74 Prozent) darüber nach, in den kommenden fünf Jahren ihr Pay-TV-Abonnement zu kündigen. 26 Prozent geben Kostengründe als die Ursache dafür an. Für sie ist Pay-TV im Vergleich zum Streaming einfach zu teuer. In Europa haben 19 Prozent bereits ihr Pay-TV-Abo gekündigt, ein Viertel der Befragten hat es noch vor. Für 23 Prozent kam es gar nicht erst in Frage, ein solches Abo abzuschließen. Hingegen haben 54 Prozent der Europäer schon einen Netflix-Account, 40 Prozent nutzen Amazon Prime.



    Der Wechsel vom traditionellen Fernsehen zum cloudbasierten Streaming-Markt vollzieht sich zunächst langsam, kann sich künftig aber auch noch beschleunigen. Bei Streaming-Diensten überwiegen die Vorteile. Online-Streaming-Kunden zahlen für Abos, wie bei Netflix oder Disney+, eine niedrige monatliche Gebühr und können aus einer breiten Palette von Dienstleistungen wählen. 45 Prozent der Streaming-Nutzer bewerten den Service als „sehr preiswert„. Streaming spricht Verbraucher an, die sich mehr Flexibilität beim Zugang von Videoproduktionen wünschen. 88 Prozent der Streaming-Kunden geben an, mit der Ausführung zufrieden zu sein. Allein die Möglichkeit, Video-Streaming auf einem Fernseher zu sehen mit einem ansprechenden Inhalt, ist die größte Bedrohung für die traditionelle Fernsehindustrie.



    Pay-TV muss dringend Geschäftsmodell anpassen, will es konkurrenzfähig bleiben



    Grabyo-CEO Gareth Capon kommentiert die Umfrage-Ergebnisse wie folgt:



    „Im Jahr 2020 werden wir erst die wahren Auswirkungen der Streaming Wars auf die Sehgewohnheiten sehen. Rundfunkanstalten und Rechteinhaber müssen ein Publikum ansprechen, das sich immer weiter vom traditionellen Fernsehen entfernt. Flexibilität, Zugänglichkeit und der Preis sind für Kunden am wichtigsten, die Strategie einer Videoplattform muss das reflektieren.“

    Die vollständige Umfrage von Grabyo kann man sich bei Interesse von hier herunterladen.



    Quelle; tarnkappe

    Die UEFA verschiebt die Fußball-EM um ein Jahr. Die ursprünglich für den 12.06. bis 12.07. geplante Europameisterschaft soll laut einem Tweet des Norwegischen Fußballbundes jetzt voraussichtlich vom 11.06. bis 11.07.2021 stattfinden.



    Damit bekommt die Fußball-Bundesliga mehr Spielraum, die aufgrund des Corona-Virus ausgefallenen Spiele notfalls bis zum Sommer nachzuholen. Derzeit finden keine Bundesliga-Spiele statt und momentan ist auch noch nicht absehbar, wann der Spielbetrieb wieder aufgenommen wird.






    Quelle; areadvd





    UEFA will EM auf 2021 verschieben



    Noch gibt es kein offizielles Statement des Europäischen Fußballverbands – doch das Sportportal Kicker meldet bereits, dass die Fußball-Europameisterschaft wohl auf den Sommer des kommenden Jahres verschoben wird.



    Noch sei die Entscheidung nicht offiziell, eine weitere Videokonferenz sei zur Besiegelung der Regelung wohl notwendig. Auch wenn offizielle Informationen der UEFA über die Entschlussfindung im Bezug auf die Einstellung oder Fortführung der europäischen Pokalwettberwerbe und die Austragung der Europameisterschaft noch auf sich warten lassen, scheint laut Kicker.de der norwegische Fußballverband die Verschiebung der EM bereits bestätigt zu haben.



    Die Videokonferenz der UEFA-Entscheidungsträger tagt bereits seit heute morgen und will die Ergebnisse daraufhin via Pressemitteilung und auf der Internetseite des Verbandes bekannt geben. Laut Aussagen der Presseabteilung der UEFA gegenüber DIGITAL FERNSEHEN soll es keine Pressekonferenz – weder on- noch offline – geben.



    Quelle; digitalfernsehen

    Die auf Live-Sport spezialisierten Medienunternehmen Sky und DAZN haben noch keine Entscheidungen über Kulanz-Regelungen wegen ihres stark reduzierten Programms getroffen.



    Das sagten Sprecher des Pay-TV-Senders und des ebenfalls kostenpflichtigen Streamingdienstes am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Sky und DAZN haben wegen der Absage fast aller Sportveranstaltungen wegen der Ausbreitung des Coronavirus momentan keine Live-Übertragungen im Angebot. Sie zeigen derzeit vor allem Dokumentationen und Aufzeichnungen früherer Fußballspiele.



    Für einen Teil der DAZN-Kunden gibt es eine einfache Lösung. Wer ein Monats-Abonnement für 11,99 Euro hat, kann eine Vier-Monats-Pause einlegen oder sogar sofort kündigen. Anders sieht es beim Jahresvertrag für 119,99 Euro aus. „Ein Jahresabo kann nicht pausiert werden“, heißt es bei DAZN.



    Die Telekom hat hingegen schon reagiert. Weil nahezu der komplette Sport durch Absagen stillsteht, „können wir leider den Fans und unseren MagentaSport-Kunden nicht wie gewohnt packenden Live-Sport zeigen“, sagte Sponsoring-Chef Henning Stiegenroth.“Daher werden wir allen MagentaSport-Kunden zunächst den Abopreis für einen Monat erstatten. Sollte sich die Entwicklung fortsetzen, werden wir auch danach selbstverständlich eine faire Lösung für die Kunden finden.» Die Telekom zeigt normalerweise Basketball, Eishockey und Drittliga-Fußball.






    Quelle; Digitalfernsehen

    Die Deutsche Fußball Liga wird die Ausschreibung der Medienrechte zunächst wie geplant fortführen. Das sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert am Montag in Frankfurt.


    „Wir haben heute die Unterlagen wie geplant verschickt“, erklärte Seifert. Zuvor hatte die DFL entschieden, welche der interessierten Medienunternehmen zugelassen sind.


    „Sehr viele Bewerber haben signalisiert, dass sie gerne an dem Prozess festhalten möchten“, sagte der DFL-Geschäftsführer: „Deshalb haben wir heute die Unterlagen verschickt.“ Die Bundesligarechte werden für die Spielzeiten 2021/22 bis 2024/25 vergeben.


    Derzeit plane die DFL, das Ausschreibungsverfahren «weiterhin so durchzuführen» wie geplant. Seifert sagte zum Zeitplan aber auch: „Gerade jetzt im Moment ist die Frage, ob wir das im Mai abschließen, nicht die drängendste.“ Die eigentliche Auktion soll nach den bisherigen Plänen am 27. April beginnen und die Vergabe am 11. Mai abgeschlossen sein.





    Quelle; Digitalfernsehen

    Fast so gut wie die Referenz, dafür aber deutlich schneller - Netflix ist spürbar stolz auf die Arbeiten an seinem AV1-Encoder.



    In ihrem Technikblog blicken die Entwickler von Netflix auf die Fortschritte ihres Encoders SVT-AV1, der in Zusammenarbeit mit Intel entsteht. Wie der Name verrät, ist der Encoder für den neuen freien Videocodec AV1 gedacht und Netflix bescheinigt diesem nun vor allem im Vergleich zur Referenz-Implementierung der Alliance for Open Media (Aomedia) eine "exzellente objektive Leistung






    Dem Blogeintrag zufolge unterstützt der Encoder inzwischen jedes der AV1-Coding-Tools, die zur besseren Kompression der Videodaten beitragen. SVT-AV1 liefere dabei darüber hinaus eine ähnlich effiziente Komprimierung, sei auf Mehrkernsystemen jedoch deutlich schneller als die Referenz. Vor allem Letzteres war eines der Ziele der Kooperation von Netflix und Intel.



    Damit diese Geschwindigkeitsvorteile aber auch erreicht werden können, nutzen die Entwickler von SVT-AV1 eine Vielzahl verschiedener Techniken zur Parallelisierung etwa für den Encoder-Prozess selbst oder auch für das Encoding von Einzelbildern oder den sogenannten Tiles eines Bildes. Die erste Phase zur Vorhersage für Bewegungen zwischen Bildern ist sogar vom Rest des Encoding-Prozesses getrennt.



    Die gestiegene Qualität und die Fähigkeiten des Encoders zeigen die Netflix-Entwickler auf einer speziellen Webseite. In dem nun veröffentlichten Blogeintrag werden die dort verfügbaren Statistiken ausgewertet. Demnach ist SVT-AV1 anhand der synthetischen Metrik PSNR, die das Rauschverhältnis abbildet, sowie auch für die VMAF-Metrik inzwischen fast so gut wie der Referenz-Encoder. Dabei weist Netflix explizit darauf hin, dass dieser Vergleich eine laufende Entwicklung gegenüberstellt. Das heißt, in dem betrachteten Zeitraum sind sowohl SVT-AV1 als auch der Referenz-Encoder besser geworden.



    Quelle; golem

    Bei der Frühlingsaktion von waipu.tv kann man sich jetzt 33 Prozent Rabatt für zwölf Monate sichern. Damit zahlt man monatlich nur noch 6,69 Euro für das Perfect-Paket. Waipu.tv ist monatlich kündbar.



    Neukunden, die sich jetzt für das Paket "waipu.tv Perfect" entscheiden, sparen 12 Monate lang 33 Prozent auf und zahlen in den ersten 12 Monaten jeweils 6,69 Euro pro Monat (statt 9,99 Euro). Der Aktionszeitraum läuft vom 15. bis 31. März 2020.



    Das bietet waipu.tv Perfect



    Waipu.tv Perfect bietet Zugriff auf mehr als 130 TV-Sender, davon über 90 in HD. Zusätzlich sind im Paket 100 Stunden Aufnahmespeicher sowie die Pay-TV-Option und die Restart-Funktion bereits enthalten. Die Inhalte lassen sich auf bis zu vier Geräten gleichzeitig nutzen. "Perfect" ist das umfangreichste waipu-Paket; darüber hinaus werden noch das Paket "Comfort" für 4,99 Euro und das kostenlose Basis-Paket "Free" angeboten.


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    Quelle; onlinekosten

    Es gibt mal wieder ein Datenleck, betroffen sind dieses Mal europäische Kunden von Amazon und eBay aber auch PayPal, Stripe und Shopify. Entstanden ist das Problem offenbar durch APIs für Bezahlungen und allgemeine Marketplace-Transaktionen. Die Daten waren für mehrere Tage lang ungesichert über die Amazon Web Services (AWS) abgreifbar.





    Passiert ist der Fehler offenbar am 3. Februar 2020. Eine MongoDB-Datenbank war für ca. 5 Tage durch Suchmaschinen indexierbar. Enthalten gewesen sind Angaben zu den Liefer- und E-Mail-Adressen, Telefonnummern, gekauften Waren, Bezahlungen, Bestellnummern, Teile von Kreditkartendaten (die letzten vier Ziffern der Kartennummer) und im Falle von Stripe und Shopify auch Links zu den jeweiligen Rechnungen.



    Ebenfalls mit von der Partie waren etwa MWS-Authentifizierungs-Tokens und auch eine AWS-Access-Key-ID. Auch Anfragen der Amazon Marketplace Web Services (MWS) waren auf diese Weise einsehbar. Offen ist nun, wie viele Kunden genau betroffen gewesen sind, da ein einzelner Kunde viele Einträge generieren kann. Klar ist, dass die Hälfte der durchgesickerten Kundendaten offenbar aus Großbritannien stammt und möglicherweise mehrere Millionen Kunden betroffen sind, verteilt über mehrere europäische Länder.



    Als Ursache des Fehlers ist wohl ein Drittanbieter ausgemacht, der für die Analyse von Steuern verantwortlich ist, die grenzüberschreitend in Europa erhoben werden. Deswegen hat im Grunde keiner der Privatkunden mit diesem Anbieter zu tun, der nun verantwortlich zu sein scheint. Das Datenleck zeigt dabei anschaulich, dass bei einer Bestellung oder Zahlung online mittlerweile mehr als nur zwei Parteien involviert sind, was auch das Risiko erhöht, dass irgendwo in der Kette eine Schwachstelle entsteht.



    Amazon reagierte offenbar schnell und schloss die Lücke sofort, nachdem das Unternehmen Kenntnis davon erlangte. Ob Kriminelle möglicherweise vorher Zugriff gewonnen und Daten gestohlen haben, ist unbekannt. Es gab eben für einige Tage die Möglichkeit, sodass man es nicht zu 100 % ausschließen kann.



    Quelle; Caschy

    Viele Dienste haben ihre Windows 10-App schon durch eine Progressive Web App (PWA) ersetzt. Auch der Streaming-Anbieter Netflix soll an einer derartigen Anwendung arbeiten. Mit der Umstellung könnten jedoch einige Funktionen wegfallen, da diese schwerer umzusetzen sind.



    Einem Tweet von Aggiornamenti Lumia zufolge war im Microsoft Store eine App mit dem Namen "NetflixHWA" zu finden. Dabei soll es sich um eine Test-Version für die "Netflix Hosted Web App" gehandelt haben. Das deutet darauf hin, dass der Streaming-Anbieter aktuell an einer PWA arbeitet. Sobald Netflix eine finale Version der PWA veröffentlicht, dürfte der Support für die bestehende Windows 10-App kurze Zeit später komplett wegfallen.






    PWA bringt auch Nachteile mit sich


    Im Vergleich zu nativen Anwendungen besitzen PWAs jedoch nicht nur Vorteile. Eine PWA hat unter Windows 10 nicht die Möglichkeit, uneingeschränkt auf das Dateisystem zuzugreifen. Einen solchen Zugriff benötigt Netflix allerdings für die Offline-Funktionen, da Inhalte auf dem Datenträger zwischengespeichert werden müssen. Mit der PWA dürfte es nicht mehr möglich sein, Filme & Serien herunterzuladen, um diese ohne Internetverbindung ansehen zu können.



    Software zunächst noch in Entwicklung


    Wann die Netflix-App durch die neue PWA ausgetauscht wird, bleibt unklar. Momentan befindet sich die Software noch in Entwicklung, sodass zunächst einmal umfangreiche Tests folgen dürften. Zukünftig könnten auch viele weitere Windows 10-Apps durch PWAs ersetzt werden, da die Entwicklung einfacher ist und damit deutlich günstiger durchgeführt werden kann.



    Quelle; winfuture

    Sky vollzieht die Umbenennung von Sky 1 in Sky One, die 2017 schon in Großbritannien stattgefunden hat, nun auch in Deutschland nach. Zugleich verspricht man "die größte Serien-Offensive seit Senderstart".



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    Nach britischem Vorbild



    Sky frischt seinen Entertainment-Sender Sky 1 auf und verpasst ihm nicht nur ein neues Design, sondern auch eine neue Schreibweise: Künftig heißt er - wie seit 2017 auch in Großbritannien - Sky One. Inhaltlich will man zwar auch weiterhin Show-Formate zeigen, verspricht zum Relaunch aber "die größte Serienoffensive seit Senderstart".



    So nimmt man zum 2. April etwa die im Herbst in den USA gestartete Sitcom "The Unicorn" ins Programm, in der Walter Goggins als alleinerziehender Witwer auf Frauensuche geht. Am 2. April geht zudem nicht nur "Die Goldbergs" mit Staffel 7 weiter, auch das Spin-Off "Schooled" wird dann bei Sky One zu sehen sein. Am 8. April startet das "9-1-1"-Spin-Off "Lone Star" bei Sky One, ehe die dritte Staffel der Mutterserie selbst am 22. April fortgesetzt wird. Neue Folgen von "SWAT" gibt's ab 20. April zu sehen. Zudem steht "Zoey's Extraordinary Playlist" ebenso an wie die zweite Staffel der Sky-Eigenproduktion "Das Boot".



    Quelle; dwdl

    Hast du keine möglichkeit die an den Router anzuschliesen als NAS? bei meiner Fritzbox geht das

    Leider bin ich noch einer der wenigen die keine Fritte haben. Aber das mit Firestick + Festplatte wäre für meinen real live Bro wichtig und müsste mal schauen was der für einen Router hat. Danke für die ganzen Tipps :)

    Nutze es zwar nur für einen USB Stick (32GB) , sollte aber auch bei einer Festplatte funktionieren.

    https://www.amazon.de/smart-planet%c2%ae-hochwertiges-adapterkabel-kabel-adapter-kabel/dp/b01b692lcs/ref=sr_1_5?__mk_de_de=%c3%85m%c3%85%c5%bd%c3%95%c3%91&keywords=smart-planet%c2%ae+hochwertiges+usb+otg+%28on+the+go%29&qid=1584117290&sr=8-5


    Das der Fire Tv Stick 4K die Festplatte vorher formatiert, ist dir schon klar.

    Danke für die Info das wusste ich noch nicht. Also ist das nutzlos, wenn die platte schon voll mit filmen ist? wird die platte dann noch im Windows erkannt?

    Verbraucherschützer gingen erfolgreich juristisch gegen Netflix vor, weil das Unternehmen gegen Verbraucherrechte verstoßen hat.



    Juristische Niederlage für Netflix. Der Streaming-Anbieter hat in zwei Punkten vor Gericht verloren. Es ging zum einen um die Beschriftung auf dem Bestell-Button für die Buchung eines Netflix-Abos und zum anderen um die Klauseln zur Preiserhöhung durch den Anbieter. Sowohl die Beschriftung des Bestell-Buttons als auch die Preiserhöhung wurden vom Gericht bemängelt. Die Klage wurde durch die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) erwirkt.






    Das Kammergericht in Berlin hat gegen Netflix entschieden und weist darauf hin, dass ein Bestell-Button für ein Online-Abonnement eindeutig und ausschließlich auf die Zahlungsverpflichtung der Verbraucher hinweisen müsse. Die Beschriftung dürfe keine ablenkende Werbung enthalten.



    Nach der gesetzlichen Regelung darf ein Bestellbutton nur mit den Worten: "zahlungspflichtig bestellen" oder einer entsprechend eindeutigen Formulierung beschriftet sein. Die Verbraucherschützer störten sich daran, dass Netflix den Bestellbutton auf der Internetseite nicht rechtskonform beschriftet hat. Bei Netflix erhalten Neukunden den ersten Monat gratis, danach wird daraus ein kostenpflichtiges Abo. Der Bestellbutton hatte bisher den Text: "Mitgliedschaft beginnen kostenpflichtig nach Gratismonat".



    Bestellbutton ist zu missverständlich



    Der VZBV hatte kritisiert, der Bestellbutton sei wegen des zusätzlichen Hinweises auf den Gratismonat missverständlich. Aus der Beschriftung gehe nicht eindeutig hervor, dass Verbraucher bereits mit einem Klick auf den Button eine kostenpflichtige Mitgliedschaft eingehen.



    Das Kammergericht schloss sich dieser Auffassung an. Die blickfangmäßig herausgestellte Werbung mit dem Gratismonat sei eine unzulässige Ergänzung. Diese könne Verbraucher schon aufgrund ihrer Anlockwirkung von der Tatsache ablenken, dass sie mit dem Klick auf den Button eine Zahlungsverpflichtung eingehen. Zusätzliche Hinweise zum Vertrag könnten ohne Probleme außerhalb des Buttons angegeben werden.



    "Ein Bestellbutton muss so gestaltet sein, dass Verbraucher eindeutig erkennen, dass sie mit einem Klick eine Zahlungsverpflichtung eingehen. Zusätzliche Werbebotschaften haben darauf nichts zu suchen", sagt Heiko Dünkel, Leiter des Teams Rechtsdurchsetzung beim vzbv.





    Gericht untersagt Netflix-Klausel zu beliebigen Preiserhöhungen



    Das Gericht untersagte zudem eine Klausel, die Netflix zu beliebigen Preiserhöhungen berechtigt hätte. Eine solche Klausel hatte Netflix in den Nutzungsbedingungen aufgeführt. Damit wollte sich das Unternehmen das Recht einräumen, das Abo-Angebot und die Preise für den Streaming-Dienst jederzeit zu ändern.



    Die Richter monierten, dass in der Klausel keine Faktoren benannt würden, von denen eine Preisanpassung abhängig sei. Das eröffne Netflix die Möglichkeit, die Preise beliebig und unkontrollierbar zu erhöhen. Diese unangemessene Benachteiligung der Kunden werde auch nicht durch ihr Kündigungsrecht ausgeglichen. Die Richterin untersagte die Klausel insgesamt, ließ aber offen, ob auch die Berechtigung zur Angebotsänderung gegen Verbraucherrecht verstößt.



    Das Kammergericht korrigierte mit seiner Entscheidung ein Urteil des Landgerichts Berlin, das die Klage des VZBV in erster Instanz abgewiesen hatte. Die Revision zum Bundesgerichtshof wurde vom Gericht nicht zugelassen, das Urteil ist nicht rechtskräftig. Theoretisch wäre eine sogenannte Nichtzulassungsbeschwerde durch Netflix möglich, ob es dazu kommt, ist aber nicht bekannt.



    Quelle; golem

    Magentazuhause der Telekom wird günstiger, doch auch beim Upload wird stark gekürzt. Das Ziel ist, Vodafone zu treffen.



    Die Deutsche Telekom senkt die Preise im Festnetz. Wie das Unternehmen am 12. März 2020 bekanntgab, fallen ab dem 1. April die Preise bei Magentazuhause XXL mit bis zu 500 MBit/s von 70 Euro auf 59,95 Euro für Neukunden. Die Preise für Magentazuhause Giga mit 1 Gbit/s sinken auf 79,95 Euro von bisher 119,95 Euro. Die Preise bleiben bei einer Laufzeit von 24 Monaten gleich. Wie lange das Angebot bestehen bleibt, ist noch nicht klar.





    Zugleich wurde beim XXL-Tarif der Upload von 200 MBit/s auf 100 MBit/s gesenkt und für Gigabit sogar von 500 MBit/s auf 100 MBit/s. Telekom-Sprecher Frank Domagala erklärte: "Der Upload liegt weiterhin weit über dem anderer überregionaler Netzbetreiber. Wenn wir feststellen, dass der Bandbreitenbedarf im Upload zunimmt, werden wir entsprechend reagieren und unser Portfolio anpassen."




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    Neue Preise, weniger Upload



    Das Angebot dürfte eine Reaktion auf die Preissenkung von Vodafone Kabel sein. Vodafone hatte mit Gigacable Max am 17. Februar 2020 einen neuen Gigabit-Tarif eingeführt, der monatlich 39,99 Euro kostet. Die Preissenkung für Gigacable Max betrug damit 5 Euro monatlich. Hier werden im Upload sogar nur 50 MBit/s geboten.



    Wer sich in der Zeit vom 16. März bis zum 4. Mai für das Angebot Magentazuhause XL mit bis zu 250 MBit/s und einer Flatrate in die deutschen Fest- und Mobilfunknetze entscheidet, zahlt für die ersten sechs Monate 19,95 Euro und danach bis Vertragsende monatlich 49,95 Euro. Damit senkt Telekom den monatlichen Grundpreis um fünf Euro.



    Bestandskunden, die von einem kleineren Tarif in XL wechseln, zahlen nur in den ersten drei Monaten 19,95 Euro, danach kostet XL bis Vertragsende 49,95 Euro. Hier gibt es im Upload jeweils 40 MBit/s.



    Quelle; winfuture

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