Beiträge von Peaceplayer

    Auf der Kölner Branchenmesse ANGA COM 2023 feiert die AVM FRITZ!Box 6670 Cable ihre Premiere. Sie ist ein neuer All-in-One-Router für den Kabelanschluss.



    Die FRITZ!Box 6670 Cable bringt den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 7 an den Kabelanschluss und sorgt für schnelleres WLAN. Verbaut sind zudem 2,5-Gigabit-LAN-Port sowie vier LAN-Ports für eine schnelle Verteilung der Daten im Heimnetz. WLAN-Mesh-Funktionen, eine Telefonanlage sowie eine DECT-Basis für Smart-Home-Anwendungen und Schnurlostelefone sind ebenfalls an Bord.






    FRITZ!Box 6670 Cable kommt mit ZigBee

    Die neue FRITZ!Box 6670 Cable unterstützt den Smart-Home-Standard ZigBee, sodass zusätzlich zum DECT-ULE-Standard viele weitere Geräte ins smarte Zuhause integriert und gesteuert werden können. Sie verfügt über einen integrierten TV-Tuner, der das Streamen des Fernsehsignals im Heimnetz per WLAN ermöglicht.





    Die FRITZ!Box 6670 Cable im weißen, flachen Design ist neben dem Cable-Flaggschiff, der FRITZ!Box 6690 Cable, auf dem AVM-Stand live im Einsatz. Den Preis oder einen Termin für das neue Modell hat AVM noch nicht genannt.



    AVM FRITZ!Box 6670 Cable Eckdaten

    • DOCSIS-3.1-Router für Internet am Kabelanschluss
    • Kanalbündelung mit 2 × 2 OFDM(A) und 32 × 8 SC-QAM
    • WLAN Mesh, 2 × 2, Wi-Fi 7 und Wi-Fi 6
    • WLAN-Geschwindigkeiten: 2,4 GHz: bis zu 720 MBit/s, 5 GHz: bis zu 2.880 MBit/s,
    • 1x 2,5-Gigabit-LAN/WAN-Anschluss und 4 LAN-Anschlüsse mit 1 GBit/s
    • Telefonie über DECT, IP/SIP und 1 analogen Telefonanschluss (FXS)
    • Integrierter TV-Tuner zum Streamen des Fernsehsignals im Heimnetz
    • Smart Home über DECT ULE und Zigbee, Matter in Vorbereitung
    • FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    • 1x USB 2.0 für Mobilfunksticks (5G/4G) sowie Speichermedien und Drucker


    Quelle; mobiflip

    Jetzt sind auch die Glaserfaser-Router dran – AVM hat das FritzOS-7.50-Update für beiden aktuellen Fritzbox-Modelle 5590 Fiber und 5530 Fiber freigegeben.



    Für die beiden Fritzboxen 5590 Fiber und 5530 Fiber steht ein Update auf die FritzOS-Version 7.50 bereit. Nach den DSL- und Kabel-Routern sowie mehreren Repeatern steht die Firmware somit jetzt auch für Glasfaser-Nutzer bereit.



    FritzOS 7.50 stellt ein umfangreiches Update dar, das sowohl neue Funktionen als auch technische Verbesserungen unter der Haube bringt. Es steht jetzt für folgende AVM-Produkte zur Verfügung:


    • Glasfaser: Fritzbox 5590 Fiber, 5530 Fiber
    • DSL: Fritzbox 7590 AX, 7590, 7583, 7583 VDSL, 7530, 7520, 7510
    • Kabel: Fritzbox 6690 Cable, 6591 Cable
    • Repeater: Fritz-Repeater 3000, 2400, 1200

    Das Update auf FritzOS-Version 7.50 lässt sich über das Web-Interface des Routers anstoßen. Dazu muss man lediglich "Web Server's Default Page" oder die Router-IP im Browser aufrufen, sich anmelden und oben rechts auf die Versionsnummer klicken. Alternativ stellt AVM über seine Download-Seite aktuelle Images für die Fritzbox 5590 und Fritzbox 5530 bereit.



    Wireguard-VPN und mehr



    Die größte Neuerung von FritzOS 7.50 ist die Integration von Wireguard-VPN als wesentlich flottere Alternative zu IPsec. Nutzer können damit etwa vom Homeoffice aus eine VPN-Verbindung ins Firmennetzwerk aufbauen. Schon die nicht finalisierten Labor-Versionen brachten einen deutlichen Geschwindigkeitsschub.



    In Sachen Smart Home lernen die Fritzboxen weitere Verwaltungsoptionen, darunter neue Wenn/dann-Regeln zusammen mit Vorlagen, Szenarien und Routinen zur flexibleren Automatisierung des eigenen Heims.



    Unter der Haube gibt es Verbesserungen wie die Einführung von Zero Wait Dynamic Frequency Selection (DFS), was einen unterbrechungsfreien WLAN-Betrieb bei der Erkennung von störenden Radarpulsen gewährleisten soll.



    Nach der letzten Update-Welle fehlt das FritzOS-7.50-Update noch der DSL-Fritzbox 7530 AX und allen Mobilfunk- sowie Ethernet-Routern (6890 LTE, 6850 5G, 6850 LTE, 6820 LTE, 4060, 4040).








    Quelle; heise

    Kurz notiert: Am 3. April 2023 hatte AVM für die FRITZ!Box 6660 Cable das aktuelle FRITZ!OS 7.50 bereitgestellt. Gerade einmal 3 Wochen später wird es jetzt auch für die gemieteten Boxen von Pyur (ehem. Tele Columbus, primacom, HL komm und pepcom) verteilt. Ging also ziemlich schnell.





    Die Release Notes ist identisch mit der freien AVM-Box 6660. Daher hier noch einmal die Änderungen:



    • FRITZ!OS 7.50 – mit über 150 neuen Features und nützlichen Verbesserungen
    • WLAN Mesh jetzt mit dynamischem Smart Repeating für mehr Performance im Heimnetz
    • VPN mit WireGuard-Technologie: einfach, schnell und sicher von überall ins Heimnetz
    • Mehr Telefonkomfort: Neuer FRITZ!Fon Klingelton “Sprache” und unbekannte Anrufer blockieren
    • Viele neue, interessante Smart-Home-Optionen: Szenarien, Routinen und Lichtsequenzen
    • Die Benutzeroberfläche wurde verfeinert und mit umfassender “Hilfe und Info” abgerundet
    • Zahlreiche neue Funktionen für die MyFRITZ!App und FRITZ!App Smart Home (iOS/Android)
    • Die komplette Release Notes könnt ihr euch hier durchlesen.

    Danke an Björn für den Hinweis und Screenshot.








    Quelle; deskmodder

    AVM hat für (bisher) vier FRITZ!Boxen ein neues Labor-Update für das FRITZ!OS 7.51 bereitgestellt. FRITZ!Box 7590 AX (7.51-105109), 7590 (7.51-105108), 7530 (7.51-105107) und 7490 (07.51-105106) erhalten eine Reihe an Korrekturen und Verbesserungen. Die Release Notes ist für alle Geräte identisch.


    • Internet:
    • Behoben Die Option “Gesamten Netzwerkverkehr über die VPN-Verbindung senden” wurde bei WireGuard-VPN-Verbindungen zu Netzwerken nicht angezeigt
    • Behoben IPv6-Konfiguration über LISP wurde nicht unterstützt
    • Behoben Nach einem Neustart war Telefonie über eine WireGuard-VPN-Verbindung nicht möglich
    • WLAN:
    • Behoben Auf der Seite “WLAN / Gastzugang” erzeugte ein Name des WLAN-Funknetzes (SSID) mit dem Zeichen “\” eine Fehlermeldung (Fehlercode 1)
    • Behoben In der Betriebsart “WLAN-Repeater” wurde der Uplink zum Mesh Master auf 5 GHz nicht in der Grafik angezeigt (Seite “WLAN / Funkkanal”)
    • Smart Home: Behoben Smart-Home-Geräte und -Gerätegruppen wurden durch einen Neustart des Mesh Masters oder Mesh Repeaters entfernt
    • System: Verbesserung Robustheit des Mailversands vom Push Service verbessert


    Das jeweilige Update kann wie immer über die Einstellungen installiert werden. Das manuelle Update findet ihr wie immer auf der AVM-Seite








    Quelle; deskmodder

    Viele Filme werden zukünftig schneller im Streaming verfügbar sein, wenn ihre Zeit im Kino abgelaufen ist. Die bisherigen langen Sperrfristen konnten jetzt nach Verhandlungen zwischen der Film- und Medienbranche ein Stück weit aufgeweicht werden.



    Die neue Regelung betrifft alle Filmproduktionen, die nach dem Filmförderungsgesetz (FFG) gefördert werden. Hierbei handelt es sich keineswegs nur um die klassischen deutschen Kinofilme. Auch viele Hollywood-Produktionen greifen gern auf die Gelder der deutschen Filmförderung zurück - was man dann unter anderem an deutschen Schauspielern und hierzulande stattfindende Drehtage erkennt.



    Bisher galt für solche Kinoproduktionen die starre Regel, dass die Filme in den ersten sechs Monaten nach der Veröffentlichung ausschließlich in den Lichtspielhäusern gezeigt werden durften. Das bedeutete dann in der Regel, dass ein Film, der nach drei Wochen aus dem Programm der Kinos verschwand, für interessierte Verbraucher über Monate nirgends angesehen werden konnte. Erst nach Ablauf der Frist wurde dann die Verwertung im Streaming oder auch im Fernsehen möglich. Zwischenzeitlich gab es zwar noch die Option des Leih-Geschäfts, das nach dem weitgehenden Aussterben der Videotheken aber faktisch keine Rolle mehr spielt.


    Weitere Schritte folgen

    Die Branchenverbände der Film- und Medienwirtschaft haben sich nun darauf verständigt, die Länge der Auswertungsfenster zu verkürzen. Zukünftig sollen die Produktionen bereits nach vier Monaten auch auf den Streaming-Plattformen veröffentlicht werden können. Man habe sich außerdem darauf verständigt, den Dialog zu weiteren Flexibilisierungen für Free-TV und den besucherschwachen Dokumentarfilm fortzusetzen.



    Die Grundlage hierfür bietet eine Anfang letzten Jahres in Kraft getretene Änderung des Filmförderungsgesetzes. Mit dieser wurden die strikten Vorgaben bereits abgeschafft. Stattdessen wurde es nun möglich, dass der Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt (FFA) mit eigenen Richtlinien die Verwertungsfenster festlegt.



    Zusammenfassung


    • Verhandlungen zw. Film- u. Medienbranche: Sperrfristen aufgeweicht
    • Betrifft alle FFG-geförderten Produktionen
    • Bisher 6 Monate Kino-Exklusivität, danach Streaming
    • Neu: Verwertungsfenster auf 4 Monate verkürzt
    • Dialog für Flexibilisierungen für Free-TV, Dokus
    • Änderung des FFG: Verwaltungsrat legt Verwertungsfenster fest







    Quelle; winfuture

    Ganze zehn verschiedene Modelle der AVM FRITZ!Box erhalten am heutigen Freitag das neueste FRITZ! Labor. Mit dabei sind verschiedene Anpassungen.



    Das FRITZ! Labor enthält allgemein gesprochen neue Funktionen frisch aus der Entwicklung und erlaubt dadurch vorab einen Ausblick auf zukünftige FRITZ!OS-Funktionen des nächsten großen Updates.



    Diese 10 Modelle sind heute (05.05.23) mit dabei:



    • FRITZ!Box 6690, 6591, 6660, 6590, 6490 Cable
    • FRITZ!Box 7590 AX, 7590, 7530 AX, 7530, 7490

    Das neueste FRITZ! Labor enthält je nach Modell Anpassungen bzw. Detailverbesserungen im Bereich Internet, WLAN, Heimnetz, Smart Home, DECT und System. Eine Auflistung der Neuheiten und Verbesserungen gibt es wie immer unter avm.de/labor. Dort gelangt ihr auch zum Download der Labor-Updates.



    Zu bedenken gilt: Eine Labor-Firmware sollte nicht auf Produktiv-Systemen eingesetzt werden. Zudem sollte zwingend an ein Backup vor dem Einspielen der neuen Firmware auf der FRITZ!Box gedacht werden. Wie man die Laborversion auf das offizielle FRITZ!OS zurücksetzt, könnt ihr bei uns im Blog erfahren.








    Quelle; mobiflip

    Besitzer eines Fire TV Stick 4k Max aus dem Hause Amazon aufgepasst. Denn für den Streaming-Stick rollt Amazon derzeit ein Firmware-Update aus. Bereitgestellt wird die neue Fire OS Version 7.6.3.3. Wie immer liefert Amazon keinen Changelog aber auch mit diesem Update dürfte es Verbesserungen bei der Stabilität und Performance geben und kleinere Fehler behoben werden.



    Da bislang der Fire TV Stick Lite, der Fire TV Cube (2.Gen.) und der Fire TV Stick (3.Gen.) die selben Versionen vom Fire OS installiert hatten, gehe ich davon aus, dass auch diese Geräte das entsprechende Update spendiert bekommen. Ob auch weitere Fire TV Produkte ein Update erhalten, kann ich derzeit nicht sagen. Solltet ihr ein entsprechendes oder anderes Gerät besitzen, schaut doch mal im Update-Bereich nach, ob eine neue Version verfügbar ist oder bereits installiert wurde. Und wenn ja könnt ihr hier gerne ein Kommentar samt Versionsnummer hinterlassen.









    Quelle; deskmodder

    AVM versorgt ab sofort auch die FRITZ!Box 5530 Fiber mit FRITZ!OS 7.50. Damit erhält auch dieses Modell endlich die neueste, stabile FRITZ!OS-Version.



    Das Update bringt, wie in den vergangenen Beiträgen bereits erwähnt, diverse Neuerungen mit (siehe Liste unten). Es steht ab sofort ganz normal über die Update-Suche in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box bereit. Alternativ könnt ihr das Firmware-File auch vom FTP-Server von AVM laden und manuell installieren. In der Regel ist dies aber nicht nötig.



    Die AVM FRITZ!Box 5530 Fiber ist eine spezielle Version der FRITZ!Box für den Einsatz an Glasfaseranschlüssen. Das Modell unterstützt die gängigen Standards für Glasfaseranschlüsse wie GPON. Die Box ist mit zahlreichen Glasfaseranbietern kompatibel.



    Mit FRITZ!OS 7.50 gibt es mehr Leistung im WLAN Mesh, mehr Telefonkomfort, ein neues FRITZ!Box-Menü und vieles mehr. Ein paar Highlights des Updates gibt es im Anschluss und AVM hat diesem Update sogar eine eigene Produktseite spendiert.


    Das steckt im Update auf FRITZ!OS 7.50

    • Höhere Leistung im WLAN Mesh: FRITZ!OS 7.50 bringt mit dem dynamischen Smart Repeating mehr Leistung ins WLAN Mesh des FRITZ!-Heimnetzes. Anwender, die einen FRITZ!Repeater oder eine FRITZ!Box als Mesh Repeater einsetzen, profitieren damit von höheren Datendurchsätzen und mehr Stabilität bei ihren WLAN-Verbindungen. Mit der neuen FRITZ!OS-Version werden die beiden Frequenzbänder (2,4 und 5 GHz) noch dynamischer für die optimale Verbindung zwischen FRITZ!Box am Anschluss und Mesh Repeater eingesetzt.
    • QR-Code gescannt und die Verbindung steht: Einfaches VPN mit WireGuard: Neu ist die Unterstützung des VPN-Verfahrens WireGuard, wodurch sich sichere Verbindungen aus dem Internet ins FRITZ!Box-Heimnetz noch einfacher einrichten lassen – etwa fürs Arbeiten im Home-Office oder für den Zugang von unterwegs ins heimische Netz. Mit dem neuen WireGuard-Assistent auf der FRITZ!Box lassen sich auf Smartphones, Notebooks oder PCs im Handumdrehen verschlüsselte Verbindungen mit der WireGuard-App per QR-Code oder Software aufbauen. Auch das bisherige VPN-Verfahren der FRITZ!Box, IPSec, wurde von der AVM-Entwicklung aktualisiert und unterstützt jetzt sowohl IPv4- und IPv6-Verbindungen.
    • Mehr Telefonkomfort und das FRITZ!Fon lernt sprechen: Das FRITZ!Fon erhält einen neuen Terminkalender und lernt das Sprechen. Mit dem neuen Klingelton „Sprache“ kann FRITZ!Fon jetzt mit Ansagen wie „Anruf von Claudia“ oder „Abfahrt zum Bahnhof“ über im Telefonbuch hinterlegte Anrufer oder Kalendereinträge informieren. Komfortabler wird es auch beim Umgang mit unerwünschten Anrufern, da das Telefonbuch als Positivliste genutzt werden kann. Nicht im Telefonbuch enthaltene Anrufer lassen sich darüber pauschal sperren oder auf einen Anrufbeantworter umleiten. Auch die Nutzung von Online-Telefonbüchern wurde verbessert.
    • Wenn FRITZ!, dann smart – neue Optionen mit Szenarien und Routinen: Mit FRITZ!OS 7.50 wird das Smart Home von FRITZ! noch vielseitiger. Über die sogenannten Szenarien sind nun verschiedene Aktionen im Smart Home gleichzeitig ausführbar. So lassen sich zum Beispiel mit dem Szenario „Nach Hause kommen“ mit einem Knopfdruck alle Heizkörperregler auf die Komforttemperatur einstellen und gleichzeitig alle LED-Lampen und Steckdosen, das WLAN bzw. das Gast-WLAN sowie der Anrufbeantworter anschalten. Die neuen Routinen sorgen dafür, dass Geräte, Szenarien und Vorlagen durch eine Wenn-Dann-Verknüpfung automatisiert gestartet werden. Erreicht zum Beispiel die gemessene Luftfeuchtigkeit des FRITZ!DECT 440 einen bestimmten Wert, wird das vorher eingerichtete Szenario „Lüftung“ mit einer Steckdose FRITZ!DECT 200 und einem angeschlossenen Luftbefeuchter angewendet.
    • Faire Bandbreitenverteilung im Heimnetz und mehr Sicherheit: Serien streamen, im Internet surfen, online spielen, Videokonferenzen im Home-Office etc. – viele Anwendungen nutzen zur gleichen Zeit die Internetbandbreite. Mit FRITZ!OS 7.50 kann die FRITZ!Box an DSL-Anschlüssen die Datenpakete zu Hause noch besser und gerechter auf alle Geräte im Heim- und Gastnetz verteilen. Jeder Anwender hat so automatisch das optimale Online-Vergnügen. Das Update optimiert außerdem die Nutzung von USB-Speichermedien und bringt viele Verbesserungen im Bereich Sicherheit wie eine zusätzliche Sicherung gegen potenzielle Ausfälle von DNS-Servern im Internet.
    • Mehr Bedienkomfort und übersichtliches FRITZ!Box-Menü: FRITZ!OS 7.50 verfeinert auch das Design der Benutzeroberfläche fritz.box und sorgt für eine bessere Lesbarkeit. Über die neu strukturierte Übersichtsseite können Anwender sich noch besser orientieren. Wer sich innerhalb des Menüs schnell über die Bedienung der FRITZ!-Produkte informieren möchte, erhält mit der neuen Online-Hilfe inklusive Schlagwortsuche direkt Tipps und Anleitungen.







    Quelle; mobiflip

    Amazon hat die Benutzeroberfläche seiner Fire TV-Geräte überarbeitet und bietet jetzt einen vereinfachten Zugriff auf Gratis-Inhalte. Dabei handelt es sich um einen kleinen runden Kreis mit einem Haken, der in der Navigationsleiste in der Nähe des "Home"-Button erscheint. Der Rollout hat inzwischen auch deutsche Fire TV-Geräte erreicht, kann sich aber durchaus noch etwas hinziehen.



    Über den "Gratis"-Button werden kostenlose Inhalte von verschiedenen Anbietern angezeigt. Dazu gehören z.B. Amazon Freevee oder Pluto TV. Auf den ersten Blick ist aber nicht unbedingt direkt zu erkennen, von welchem Anbieter die Inhalte stammen und ob dazu eventuell die Installation einer weiteren App erforderlich ist. Teilweise kann es sich auch um Filme oder Serien handeln, die nur im Rahmen einer kostenlosen Testphase verfügbar sind, die z.B. für die meisten Amazon Channels angeboten wird.








    Quelle; areadvd

    Wir berichteten darüber, dass Netflix gegen das Passwort-Sharing vorgehen wird. Netflix hatte angekündigt, dass man gegen diese Art des Schauens vorgehen will und man rechnet mit 100 Millionen Haushalten, die so „Kunden“ sind. Laut der Informationen an Investoren hat sich neu eingeführte »bezahlte Teilen« in den vier Test-Ländern gut entwickelt.



    Nutzer können also einen weiteren Platz bei Netflix für Haushaltsfremde hinzubuchen. Eigentlich wollte man bereits im ersten Quartal das Ganze global einführen, man wird dies aber nun im zweiten Quartal erledigen – spätestens Ende Juni sollte man das bei Netflix also erledigt haben. Die Preisgestaltung der Extra-Profile wurde noch nicht für alle Gebiete festgelegt.



    Netflix geht zukünftig also hart gegen die gemeinsame Nutzung von Passwörtern vor. Das Unternehmen erklärt, dass Netflix-Konten nur „in einem Haushalt gemeinsam genutzt werden dürfen“, d. h. von Personen, die am selben Ort wie der Kontoinhaber leben. Daher wird für jedes Netflix-Konto ein neuer „Haupt-Standort“ festgelegt.



    Sicherlich wird man bei Netflix noch viele Kritikpunkte des neuen „Modells“ abstellen wollen. Das Unternehmen will sicherstellen, dass die Nutzer auch unterwegs auf Netflix zugreifen können, und ihnen die nötigen Werkzeuge an die Hand geben, um den Zugriff auf ihre Konten und Geräte zu verwalten.



    Um sicherzustellen, dass Netflix ohne Unterbrechung genutzt werden kann, sollte man sich mindestens einmal alle 31 Tage mit dem WLAN-Netzwerk am Haupt-Standort verbinden und etwas über die Netflix-App oder -Website streamen. Dadurch wird ein bekanntes Gerät eingerichtet, über das man Netflix auch dann nutzen kann, wenn man sich nicht am Haupt-Standort befindet. Netflix verwendet Informationen wie IP-Adressen, Geräte-IDs und Kontoaktivitäten, um festzustellen, ob ein mit dem Konto verbundenes Gerät mit dem Haupt-Standort verbunden ist.








    Quelle; Caschys

    AVM versorgt ab sofort auch die FRITZ!Box 6660 Cable mit FRITZ!OS 7.50. Damit erhält auch dieses Modell endlich die neueste, stabile FRITZ!OS-Version.



    Das Update bringt, wie in den vergangenen Beiträgen bereits erwähnt, diverse Neuerungen mit (siehe Liste unten). Es steht ab sofort ganz normal über die Update-Suche in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box bereit. Alternativ könnt ihr das Firmware-File auch vom FTP-Server von AVM laden und manuell installieren. In der Regel ist dies aber nicht nötig.



    Die AVM FRITZ!Box 6660 Cable ist ein WLAN-Router, der speziell für den Einsatz an Kabelanschlüssen entwickelt wurde. Das Modell unterstützt den neuesten WLAN-Standard Wi-Fi 6 (802.11ax) und bietet Verbindungen mit bis zu 2400 MBit/s. Darüber hinaus verfügt die FRITZ!Box 6660 Cable über vier Gigabit-LAN-Anschlüsse, zwei USB-3.0-Anschlüsse und einen Telefonanschluss.



    Mit FRITZ!OS 7.50 gibt es mehr Leistung im WLAN Mesh, mehr Telefonkomfort, ein neues FRITZ!Box-Menü und vieles mehr. Ein paar Highlights des Updates gibt es im Anschluss und AVM hat diesem Update sogar eine eigene Produktseite spendiert.


    Das steckt im Update auf FRITZ!OS 7.50

    • Höhere Leistung im WLAN Mesh: FRITZ!OS 7.50 bringt mit dem dynamischen Smart Repeating mehr Leistung ins WLAN Mesh des FRITZ!-Heimnetzes. Anwender, die einen FRITZ!Repeater oder eine FRITZ!Box als Mesh Repeater einsetzen, profitieren damit von höheren Datendurchsätzen und mehr Stabilität bei ihren WLAN-Verbindungen. Mit der neuen FRITZ!OS-Version werden die beiden Frequenzbänder (2,4 und 5 GHz) noch dynamischer für die optimale Verbindung zwischen FRITZ!Box am Anschluss und Mesh Repeater eingesetzt.
    • QR-Code gescannt und die Verbindung steht: Einfaches VPN mit WireGuard: Neu ist die Unterstützung des VPN-Verfahrens WireGuard, wodurch sich sichere Verbindungen aus dem Internet ins FRITZ!Box-Heimnetz noch einfacher einrichten lassen – etwa fürs Arbeiten im Home-Office oder für den Zugang von unterwegs ins heimische Netz. Mit dem neuen WireGuard-Assistent auf der FRITZ!Box lassen sich auf Smartphones, Notebooks oder PCs im Handumdrehen verschlüsselte Verbindungen mit der WireGuard-App per QR-Code oder Software aufbauen. Auch das bisherige VPN-Verfahren der FRITZ!Box, IPSec, wurde von der AVM-Entwicklung aktualisiert und unterstützt jetzt sowohl IPv4- und IPv6-Verbindungen.
    • Mehr Telefonkomfort und das FRITZ!Fon lernt sprechen: Das FRITZ!Fon erhält einen neuen Terminkalender und lernt das Sprechen. Mit dem neuen Klingelton „Sprache“ kann FRITZ!Fon jetzt mit Ansagen wie „Anruf von Claudia“ oder „Abfahrt zum Bahnhof“ über im Telefonbuch hinterlegte Anrufer oder Kalendereinträge informieren. Komfortabler wird es auch beim Umgang mit unerwünschten Anrufern, da das Telefonbuch als Positivliste genutzt werden kann. Nicht im Telefonbuch enthaltene Anrufer lassen sich darüber pauschal sperren oder auf einen Anrufbeantworter umleiten. Auch die Nutzung von Online-Telefonbüchern wurde verbessert.
    • Wenn FRITZ!, dann smart – neue Optionen mit Szenarien und Routinen: Mit FRITZ!OS 7.50 wird das Smart Home von FRITZ! noch vielseitiger. Über die sogenannten Szenarien sind nun verschiedene Aktionen im Smart Home gleichzeitig ausführbar. So lassen sich zum Beispiel mit dem Szenario „Nach Hause kommen“ mit einem Knopfdruck alle Heizkörperregler auf die Komforttemperatur einstellen und gleichzeitig alle LED-Lampen und Steckdosen, das WLAN bzw. das Gast-WLAN sowie der Anrufbeantworter anschalten. Die neuen Routinen sorgen dafür, dass Geräte, Szenarien und Vorlagen durch eine Wenn-Dann-Verknüpfung automatisiert gestartet werden. Erreicht zum Beispiel die gemessene Luftfeuchtigkeit des FRITZ!DECT 440 einen bestimmten Wert, wird das vorher eingerichtete Szenario „Lüftung“ mit einer Steckdose FRITZ!DECT 200 und einem angeschlossenen Luftbefeuchter angewendet.
    • Faire Bandbreitenverteilung im Heimnetz und mehr Sicherheit: Serien streamen, im Internet surfen, online spielen, Videokonferenzen im Home-Office etc. – viele Anwendungen nutzen zur gleichen Zeit die Internetbandbreite. Mit FRITZ!OS 7.50 kann die FRITZ!Box an DSL-Anschlüssen die Datenpakete zu Hause noch besser und gerechter auf alle Geräte im Heim- und Gastnetz verteilen. Jeder Anwender hat so automatisch das optimale Online-Vergnügen. Das Update optimiert außerdem die Nutzung von USB-Speichermedien und bringt viele Verbesserungen im Bereich Sicherheit wie eine zusätzliche Sicherung gegen potenzielle Ausfälle von DNS-Servern im Internet.
    • Mehr Bedienkomfort und übersichtliches FRITZ!Box-Menü: FRITZ!OS 7.50 verfeinert auch das Design der Benutzeroberfläche fritz.box und sorgt für eine bessere Lesbarkeit. Über die neu strukturierte Übersichtsseite können Anwender sich noch besser orientieren. Wer sich innerhalb des Menüs schnell über die Bedienung der FRITZ!-Produkte informieren möchte, erhält mit der neuen Online-Hilfe inklusive Schlagwortsuche direkt Tipps und Anleitungen.




    Quelle; mobiflip

    AVM hat am heutigen Donnerstag erstmals eine neue Wechselfunktion vorgestellt, die zukünftig auf vielen FRITZ!Box-Modellen Einzug halten dürfte.



    Eigentlich ist Freitag Labortag bei AVM. Durch Ostern verschiebt sich das aber nach vorne, sodass wir bereits heute ein neues Feature präsentiert bekommen. Auf den Energiesparmodus folgt die neue Wechselfunktion.



    Mit dem frischen Labor-Update präsentiert AVM erstmals die neue Wechselfunktion für die FRITZ!Box-Modelle. Die ermöglicht einen FRITZ!Box-Wechsel mit einem neuen Assistenten. Das Topmodell FRITZ!Box 7590 AX erhält das entsprechende Labor-Update bereits. Weitere Modelle dürften in Kürze folgen.


    Das kann die neue FRITZ!Box Wechselfunktion

    Ob beim Wechsel des Internetanschlusses, z. B. von DSL zu Glasfaser, oder bei einem Upgrade der bestehenden FRITZ!Box im Heimnetz – Anwender können die Einstellung ihres bisherigen Modells mit der neuen Wechselfunktion laut AVM „schneller und umfassender“ in die neue FRITZ!Box übernehmen.



    Der neue Assistent unterstützt die Anwender schrittweise und übersichtlich beim Umzug auf die neue FRITZ!Box. Dabei werden alle FRITZ!-Produkte im WLAN-Mesh automatisch mit der neuen FRITZ!Box verbunden und alle wichtigen Einstellungen für Internetdienste, WLAN, Telefonie, MyFRITZ! und Smart Home übernommen.



    Auch Schnurlostelefone, smarte Heizkörperregler und FRITZ!App werden damit erstmals automatisch mit der neuen FRITZ!Box verbunden. Insbesondere Haushalte, in denen mehrere FRITZ!-Produkte eingesetzt werden, sollen mit diesem Feature von einem schnelleren und einfacheren Umzug profitieren.



    Eine Auflistung aller Neuheiten und Verbesserungen gibt es wie immer unter avm.de/labor. Dort gelangt ihr auch zum Download der Labor-Updates.



    Zu bedenken gilt: Eine Labor-Firmware sollte nicht auf Produktiv-Systemen eingesetzt werden. Zudem sollte zwingend an ein Backup vor dem Einspielen der neuen Firmware auf der FRITZ!Box gedacht werden. Wie man die Laborversion auf das offizielle FRITZ!OS zurücksetzt, könnt ihr bei uns im Blog erfahren.





    Quelle; mobiflip

    Wir berichteten damals darüber: Amazon hat MGM und jede Menge Rechte an Filminhalten gekauft. Nach dem Relaunch von EPIX als MGM+ in den USA im Januar gab Amazon heute bekannt, dass der internationale Streaming-Dienst von MGM als MGM+ International in europäischen Ländern relauncht.



    Zur Unterstützung dieses Starts hat MGM+ einen strategischen Content-Deal mit Lionsgate für ein umfangreiches Paket von Premium-Filmen und -Fernsehserien abgeschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird MGM+ International Serien von Lionsgate und STARZ in Deutschland, Österreich streamen, sodass Abonnenten ohne zusätzliche Kosten zu ihrem derzeitigen Abonnement (3,99 €/Monat) Zugang zu noch mehr Fernsehserien und Filmen erhalten.



    Ab diesem Wochenende wird der On-Demand-Dienst MGM+ International in Deutschland und Österreich die Heimat einige TV-Serien von Lionsgate und STARZ sein, darunter Power, Black Sails, Black Mafia Family, Mad Men, Nashville und viele weitere Serien und Filme.



    Lionsgate+-Abonnenten, die sich über Prime Video Channels angemeldet haben, erhalten jetzt Zugang zum Streaming-Dienst MGM+ International und können neben den Lionsgate-Favoriten auch ein zusätzliches Angebot an Blockbustern und Filmen der MGM Studios sehen.

    Der Pay-TV-Anbieter schaltet nun auch im Kabel auf die höchste Sicherheitsstufe, alternative Empfangsgeräte werden schon bald nicht mehr funktionieren.



    Der Pay-TV-Anbieter schaltet nun auch im Kabel auf die höchste Sicherheitsstufe, alternative Empfangsgeräte werden schon bald nicht mehr funktionieren.



    Jetzt ist endgültig die bisherige freie Empfangsgerätewahl auch beim Kabel-TV vorbei. Wer Sky weiterhin empfangen will, muss einen zertifizierten Receiver von Sky oder Vodafone einsetzen. Das beliebte Common Interface, mit dem eine Smartcard direkt im Fernseher ohne zusätzlichem Stromverbraucher (Digitalrecveiver) funktionierte, wird in Kabelhaushalten nun der Vergangenheit angehören.



    Sky Comedy und Sky Crime bereits abgesichert



    Am 27. März hat Sky im Vodafon-Kabel begonnen, mit Sky Comedy den ersten Bezahlsender ausschließlich mit „Unique Pairing“-Verschlüsselung auszustrahlen. Das heißt, dieser Sender funktioniert nur noch bei Abonnenten, bei denen die Smartcard im dafür „verheirateten“, offiziellen Receiver steckt. Nur wenige Stunden später wurde auch Sky Crime im Kabel gepaired. Gegenüber DIGITAL FERNSEHEN bestätigte Sky, dass relativ bald alle Sky-Sender im Vodafone Kabel auf diesen Sicherheitsstandard umgestellt werden.



    Die schrittweise Einführung dient nach Informationen von DIGITAL FERNSEHEN lediglich dazu, die Sky Hotline nicht zu überlasten. Denn obwohl das Projekt „Pairing im Kabel“ seit Sommer letzten Jahres läuft und die meisten Sky-Abonnenten im Vodafone Kabel mit einem Sky-Q-Receiver beglückt wurden, gibt es immer noch Sky-Kabelzuschauer, die nicht angeschrieben wurden. Der Redaktion sind auch zahlreiche Abonnenten bekannt, die ihre Sky-Q-Smartcard einfach wieder in das Vodafone CI-Modul gesteckt und damit weiter ferngesehen haben. Bei der Austauschaktion hatte Anfangs Vodafone den Sky-Abonnenten teilweise auch wieder aufbereitete, 10 Jahre alte „Digitale Videorecorder“ zugeschickt.



    Mit dem Pairing will Sky einerseits die Möglichkeit des Signaldiebstahls unterbinden. Denn zwischen dem Common Interface und dem Fernseher wurden die Signale unverschlüsselt übertragen und konnten beispielsweise zum illegalen Weiterstreaming abgegriffen werden. Durch das Pairing klappt der Empfang nur noch in zertifizierter Hardware, die das unverschlüsselte Signal nicht nach außen lässt. Andererseits kann Sky durch das Pairing auch seine eigene Plattform in den Kabelhaushalten etablieren und damit auch künftig Kombi-Abos mit Netflix etc. anbieten.





    Quelle; digitalfernsehen






    Alle Infos zum neuen Smartcard-Paring im Vodafone-Kabel



    Sky hat vor einigen Tagen mit dem Pairing von Smartcard und Receiver nun auch im Vodafone Kabelnetz gestartet.



    Sky hat vor einigen Tagen mit dem Pairing von Smartcard und Receiver nun auch im Vodafone Kabelnetz gestartet.



    Welche Kabelreceiver funktionieren künftig im Vodafone-Kabel überhaupt noch mit einem Sky-Abo?



    Sky: Es werden die Sky Q ebenso wie der alte Sky+ Receiver unterstützt.



    Werden auch Vodafone-Geräte als sicher eingestuft?



    Sky: Ja, beide Giga Settop-Boxen-Generationen sowie die Horizon Vox und auch einige weitere Settop-Boxen von Vodafone. Hier eine Übersicht der Vodafone-Receiver:


    https://kabel.vodafone.de/hilf…e/digitale_video_recorder

    https://kabel.vodafone.de/hilf…geraete/digitale_receiver


    Wie schnell wird das Pairing nun auf allen Sky-Sendern aktiviert?


    Sky: In den nächsten Wochen wird Schritt für Schritt das individuelle Zusammenspiel von Sky Receiver (vornehmlich Sky Q) und entsprechend vorgesehener Smartcard für einzelne Sky Sender aktiviert. Wenn der Kunde die für ihn hinterlegten Sky Empfangsgeräte samt Smartcard nutzt, wird er von dem Pairing nichts merken und das Programm weiter uneingeschränkt empfangen können. Diese Aktivierung erfolgt sukzessive über mehrere Wochen, bis alle Sky Sender technisch umgestellt sind.



    Nach unseren Informationen gibt es noch Sky-Abonnenten, die Sky mit Vodafone-Smartcard in einem Vodafone CI-Modul nutzen. Was ist diesen zu raten?


    Sky: Es ist grundsätzlich unser Anspruch, unseren Kunden jederzeit die neueste und sicherste Technologie anzubieten, die einerseits alle Standards erfüllt und gleichzeitig zu unserem sich kontinuierlich verändernden Programm- und Produktangebot passt. Da die Hardware der betroffenen Kunden nicht die Sicherheitsstandards erfüllt, hat Sky inzwischen einen kostenfreien Austausch von Receiver und Smartcard vorgenommen. Diese Kunden haben von Sky eine kostenlose Q-Box oder ein Gerät von Vodafone erhalten.



    Können auch künftig auf einer Smartcard Sky- und Vodafone-TV-Pakete gleichzeitig abonniert werden?


    Sky: Ja




    Quelle; digitalfernsehen

    Kurz notiert: Für die vier FRITZ!Powerline Geräte stehen neue Firmware-Updates bereit. FRITZ!Powerline 1220E (2.13.0.1-38), FRITZ!Powerline 1220 (2.13.0.1-7), FRITZ!Powerline 1000E (2.13.0.1-43) und FRITZ!Powerline 1000E v2 (2.13.0.1-3). Das letzte Update für diese Geräte kam im November 2022.



    FRITZ!Powerline 1220E, 1220, 1000E und 1000E v2

    • Stabilität erhöht: weniger Crashes
    • Besseres Zusammenspiel mit Mesh: gelernte LLDP-Informationen werden bei Link-Verlust sofort verworfen und nicht erst nach spätem Timeout
    • Sicherheit erhöht: Angriffsvektoren reduziert

    Weitere Infos:

    Unsere AVM Update-Übersicht für die verschiednen Geräte haben wir inzwischen angepasst.





    Quelle; deskmodder

    Der Routerhersteller AVM arbeitet seit geraumer Zeit an dem nächsten großen Funktionsupdate für Router und Zusatzgeräte. Einige FritzBoxen haben das FritzOS 7.50 bereits erhalten. Nun äußert sich das Unternehmen zu "fehlenden" Funktionen auf älteren Routern.





    Konkret geht es dabei um die FritzBox 6490 Cable. Bei Twitter hat das Unternehmen jetzt auf Nachfrage bestätigt, dass der beliebte Kabelrouter zwar das Funktionsupdate bekommen wird, das aber nicht mit allen neu angekündigten Features.



    Bei der FritzBox 6490 Cable muss man demnach auf die Unterstützung von WireGuard verzichten: "Bitte hab Verständnis, dass wir uns zu technischen Details nicht äußern. Wenn es umsetzbar gewesen wäre, hätten wir WireGuard gerne für die 6490 ermöglicht", schreibt AVM nun.



    Das Modell hat allerdings nun auch schon zehn Jahre auf dem Buckel - umso erfreulicher eigentlich, dass AVM dennoch das Update auf FritzOS 7.50 anbieten will. Derzeit ist der Kabelrouter im experimentellen Labor-Programm im Testlauf für die neuen Funktionen.



    Was bringt WireGuard-Support?


    Die Unterstützung von WireGuard hätte unter anderem den Vorteil der schnellen Einrichtung von VPN per QR-Code gehabt. In der Ankündigung für andere Fritz-Modelle schreibt AVM: "Greifen Sie schnell und komfortabel auf Ihr Heimnetz zu, wenn Sie unterwegs sind - WireGuard eignet sich auch für Homeoffice-Verbindungen. Das bestehende VPN-Verfahren IPSec unterstützt jetzt sowohl IPv4- als auch IPv6-Verbindungen und ist für die Verwendung mit neuesten Android- und iOS-Versionen vorbereitet."



    Einmal abgesehen von WireGuard gibt es dann auch für Nutzer der FritzBox 6490 Cable viel Neues zu entdecken. Dazu gehört eine neue Anruferansage, mit der das FritzFon sprechen lernt und Anrufe ankündigt. Zudem gibt es mehr Performance für die FritzBox, wenn man sie als Mesh-Repeater einsetzen möchte.



    AVM hat die Bedienoberfläche überarbeitet und auf verbesserten Bedienkomfort getrimmt. Für Nutzer von Smart-Home-Geräten starten außerdem neue Routinen mit automatisierten Interaktionen und Szenarien, um schnell für jeden Anlass die passende Stimmung zu erzeugen.



    Zusammenfassung



    AVM arbeitet an Funktionsupdate für Router und Zusatzgeräte


    FritzBox 6490 Cable erhält Update, aber ohne WireGuard-Unterstützung.


    Nutzer erhalten dennoch viele neue Funktionen.


    Anruferansage, mehr Performance, überarbeitete Oberfläche, Smart-Home-Routinen.


    WireGuard hätte schnelle Einrichtung von VPN per QR-Code ermöglicht.


    AVM: "Wenn es umsetzbar gewesen wäre, hätten wir WireGuard gerne ermöglicht."



    Quelle; winfuture

    Die Nokia Streaming Box 8000 ist eine beliebte Streaming-Box mit Android TV, die nun ein Update (v10.6.1920) erhalten hat. Eine der nützlichsten Verbesserungen ist die Möglichkeit, die Lautstärke des Fernsehers mit der Nokia-Fernbedienung zu steuern. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre Lautstärke nun einfacher und feiner zu regulieren.



    Eine weitere Verbesserung ist die Möglichkeit, die Favoriten-Taste (kleiner Fernseher) auf der Fernbedienung mit einer beliebigen App zu belegen. Dies macht es einfacher, auf bevorzugte Streaming-Dienste zuzugreifen, die der Nutzer regelmäßig verwendet.





    Obwohl das Update viele Verbesserungen bietet, ist es wichtig zu beachten, dass das Gerät weiterhin bei Android 10 bleibt. Dennoch ist das Update eine willkommene Ergänzung für diejenigen, die die Nokia Streaming Box 8000 verwenden. Ob es in Zukunft ein Update auf Android TV 11 oder 12 geben wird, bleibt offen.



    Zusätzlich zur Lautstärkeregelung und der Favoriten-Taste bietet das Update auch eine Vielzahl von Bugfixes und Stabilitätsverbesserungen. Diese Verbesserungen sollen sicherstellen, dass die Box einwandfrei funktioniert und die Nutzer keine Probleme beim Streaming ihrer Lieblingsinhalte haben.



    Neben den oben genannten Verbesserungen hat die Box auch ein Sicherheitsupdate erhalten, das den Schutz des Geräts erhöht. Das Sicherheitsupdate setzt die Sicherheits-Patch-Ebene auf Januar 2023. Ebenso unterstützt die Box nun einen Controller, der vor kurzem von Nokia vorgestellt wurde und eine neue App für den DVB T2/S2.Dongle.



    Das Update für die Nokia Streaming Box 8000 ist einfach zu installieren. Man kann es über die Einstellungen > Geräteeinstellungen > System > Info herunterladen, und es ist etwa 850 MB groß.





    Quelle; deskmodder

    Heute ist (bisher) die FRITZ!Box 7490 von AVM an der Reihe und bekommt ein neues Laborupdate für das FRITZ!OS 7.51 (7.51-104203). Das FRITZ!OS 7.51 hat gegenüber der anderen Labor Updates eine neue Funktion im System erhalten. Im neuen Energiesparmodus werden WLAN, LAN und USB besonders stromsparend betrieben.



    Aber das ist noch nicht alles. Denn es gab auch noch Korrekturen und Verbesserungen.



    • Internet:
    • Behoben An DS-Lite Anschlüssen konnte es bei manueller Abschaltung von IPv6 (Fehlkonfiguration) zu wiederholten Einwahlversuchen der FRITZ!Box kommen
    • Behoben An TIM-Anschlüssen (Telecom Italia) führte die Einrichtung einer WireGuard-Verbindung zu wiederholten Trennungen der Internetverbindung
    • Behoben Bei länger andauernder LAN-LAN-Kopplung über IPSec zu CISCO-Gegenstellen konnte es bei aktivierter Paketbeschleunigung zu Verbindungsverlusten kommen
    • Behoben MyFRITZ!-Freigaben (Gerätefreigaben) konnten unter Umständen nur über IPv4 aufgelöst werden
    • WLAN:
    • Verbesserung Performance-Optimierungen
    • Mesh:
    • Behoben Bei deaktivierter Einstellungsübernahme übernimmt der Repeater dennoch ein “WLAN AUS” der WLAN-Zeitschaltung (LAN-Brücken mode)

    Das Update kann wie immer über die Einstellungen installiert werden. Manuell könnt ihr es auf der AVM-Seite herunterladen.





    Quelle; deskmodder

    AVM hat aktuell der MyFRITZ!App für iOS ein Update auf Version 2.8.1 verpasst. Die neue App-Version bringt nützliche Anpassungen mit.



    Mit der MyFRITZ!App können User von zu Hause und unterwegs Nachrichten auf ihrem Anrufbeantworter abhören, Smart-Home-Geräte steuern oder auf ihre angeschlossenen USB-Speicher zugreifen. Außerdem informiert die App in Echtzeit über entgangene Anrufe, neue Sprachnachrichten und weitere Ereignisse im Heimnetz.


    Neue Funktion für FRITZ!NAS

    Nun gibt es neue Features. Hervorzuheben ist sicherlich die Möglichkeit, Ordnern in FRITZ!NAS jetzt über die App löschen zu können. FRITZ!NAS steht für „FRITZ! Network Attached Storage“ und ermöglicht die Nutzung der FRITZ!Box als Netzwerkspeicher (NAS) – auch mit per USB angeschlossenen Speichern.



    Überdies gibt es in der MyFRITZ!App jetzt aktualisierte Darstellungen von Produkten und Netzwerkgeräten. Obendrein verspricht AVM Stabilitäts- und Detailverbesserungen, denn beispielsweise war vereinzelt keine Verbindung zur FRITZ!Box möglich.



    Das Update steht ab sofort im App Store zum Download bereit.



    apps.apple.com





    Quelle; mobiflip

    Überraschung für Nutzer einer FRITZ!Box 7590 AX. Der Rollout von FRITZ!OS 7.50 geht weiter. Die FRITZ!Box 7590 AX hat das große Update jetzt auch erhalten. FRITZ!OS 7.50 kommt mit über 150 neuen Features und nützlichen Verbesserungen daher, ein paar davon haben wir in diesem Beitrag festgehalten. Solltet ihr euch vor dem Update eurer FRITZ!Box 7590 AX etwas einlesen wollen, so könnt ihr das komplette Changelog auch hier einsehen. Fröhliches Aktualisieren, auf dass alles glattgeht.





    Quelle; Caschys

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