Beiträge von Peaceplayer

    Die Telekom integriert im Rahmen einer Kooperation mit Paramount den Streamingdienst Pluto TV kostenlos in sein Angebot MagentaTV.






    Ab dem 28. Juni sollen alle Abonnenten von MagentaTV auf mehr als 150 lineare Channels mit Serien, Filmen, Comedy, Sport und Dokumentationen zugreifen können, teilte die Telekom am Dienstag mit. Diese sogenannten Fast-Channels bieten den Magenta-Kunden kostenfreies, werbeunterstütztes Entertainment, so der Anbieter. Das Angebot soll dabei von Kanälen wie „Pluto TV Star Trek“ oder „Pluto TV Anime“ über Klassiker wie „X-Faktor: Das Unfassbare“, „Spongebob Schwammkopf“, „South Park“ oder „Beverly Hills 90210“ bis Doku-Channels wie „Pluto TV History“ reichen. Zudem verweist die Telekom auf mehr als 1000 Stunden On-Demand-Inhalte in der programmbegleitenden Mediathek.



    Pluto TV ab dem 28. Juni Teil von Magenta



    Arnim Butzen, TV-Chef der Telekom, dazu: „Die Kooperation mit Pluto TV ist ein weiterer Baustein unserer erfolgreichen Strategie. Unser Ziel ist es, unseren Kunden gemeinsam mit starken Partnern das beste TV-Erlebnis zu bieten. Mit der Pluto TV App erweitern wir jetzt unser lineares TV-Angebot um hochwertigen Content aus zahlreichen Genres – und das ohne Aufpreis. Darüber hinaus führen wir unsere Kunden erstmals an das Innovations-Thema Fast Channels heran, das für die Plattform MagentaTV perspektivisch immer stärker an Bedeutung hinzugewinnen wird.“



    Bei neuen MagentaTV-Kunden ist Pluto TV ab dem 28. Juni in der Hardware vorinstalliert, erklärt der Anbieter. Alle anderen sollen die App einfach und kostenlos über den Google Play Store herunterladen können. Eine zusätzliche Registrierung für die Nutzung von Pluto TV ist nicht erforderlich.



    Quelle: Deutsche Telekom



    Quelle; digitalfernsehen

    AVM hat heute für zwei drei Kabelboxen das FRITZ!OS 7.56 bereitgestellt. Bislang sind die Kabelboxen 6591, 6690 und 6660 mit dem FRITZ!OS 7.50 ausgestattet und werden jetzt das Wartungsupdate auf das FRITZ!OS 7.56 erhalten. Wie schon bei den anderen FRITZ!Box wurden auch hier neue Funktionen und Verbesserungen integriert.






    Die Release Notes sind nun da


    • ab FRITZ!OS 7.56 – Neuer Energiesparmodus kann auf Wunsch eingeschaltet werden
    • ab FRITZ!OS 7.56 – Vereinfachter FRITZ!Box-Wechsel mit neuem Assistenten
    • Neue Funktionen in FRITZ!OS 7.56
    • System:
    • NEU Im neuen Energiesparmodus werden WLAN, LAN und USB besonders stromsparend bei verringerter Leistungsfähigkeit betrieben
    • NEU Neuer Assistent überträgt alle wichtige Einstellungen zu Internet, Telefonie und WLAN sowie Verbindungen zu Mesh-, Telefonie- und Smart Home-Geräten auf eine neue FRITZ!Box
    • Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 7.56
    • Internet:
    • Verbesserung Die Einstellung, den gesamten IPv4-Datenverkehr der FRITZ!Box über die WireGuard-VPN-Verbindung zu (!) einem Einzelgerät zu senden, wird nicht mehr unterstützt
      -Verbesserung Formulierungen bei der Einrichtung von Wireguard-VPN-Verbindungen präzisiert
    • Verbesserung NTP-Interoperabilität durch bessere Abschätzung der Abweichung der Hardware-Uhr verbessert
    • Verbesserung Optimierter Wechsel von öffentlichen DNS-Servern auf provider-seitige DNS-Server
    • Verbesserung Optimierung der Bandbreitenreservierung im Heimnetz durch Anpassung an die übermittelte Downstream-Rate
    • Behoben “Bandbreite für das Heimnetz reservieren” funktionierte nicht mit IPv6
    • Behoben An DS-Lite Anschlüssen konnte es bei manueller Abschaltung von IPv6 (Fehlkonfiguration) zu wiederholten Einwahlversuchen der FRITZ!Box kommen
    • Behoben An TIM-Anschlüssen (Telecom Italia) führte die Einrichtung einer WireGuard-Verbindung zu wiederholten Trennungen der Internetverbindung
    • Behoben Bei Routing des gesamten IPv4-Datenverkehrs über eine WireGuard-VPN-Verbindung wurden einkommende Rufe unter Umständen nicht signalisiert
    • Behoben Bei der Erstellung der ersten WireGuard-Verbindung über eine Fernverbindung (Remote-Einwahl) kam die FRITZ!Box in einen andauernden Wartezustand
    • Behoben Bei länger andauernder LAN-LAN-Kopplung über IPSec zu CISCO-Gegenstellen konnte es bei aktivierter Paketbeschleunigung zu Verbindungsverlusten kommen
    • Behoben Eine IPv6-Präfixfreigabe eines vorherigen “veralteten” Präfix für einen nachgelagerten Router wurde unter Umständen nicht gelöscht
    • Behoben IPv6 wird nach Rückkehr aus Fallback-Verbindung nicht mehr verbunden
    • Behoben In der Kindersicherung traten Probleme in Funktion und/oder Anzeige bei bestimmten Einsatzszenarien auf
    • Behoben Interoperabilität von IPSec-VPN-Verbindungen zu LANCOM-Gegenstellen u. a. bei Nutzung von VNC und RDP – bei eingeschalteter Paketbeschleunigung – nicht gegeben
    • Behoben Kindersicherung: Das Einlösen von Tickets für Geräte mit dem Standard-Profil funktionierte nicht
    • Behoben MyFRITZ!-Freigaben (Gerätefreigaben) konnten unter Umständen nur über IPv4 aufgelöst werden
    • Behoben Repeater nutzten für die initiale Zeitermittlung zum Teil externe NTP-Server, obwohl die vorgeschaltete FRITZ!Box einen NTP-Server anbot
    • Behoben Unter Umständen erfolgte ein Wechsel auf öffentliche DNS-Server obwohl der aktuelle DNS-Server erreichbar war
    • Behoben Unter Umständen erfolgte zu frühes Umschalten auf öffentliche DNS-Server
    • Behoben VPN: Beim Konfigurieren einer IPsec-LAN-LAN-Verbindung wurde die Adresse der FRITZ!Box nicht vorgeschlagen
    • Behoben Wechsel der Internetzugangsart führte in bestimmten Szenarien zu einer Umschaltung der WAN-Schnittstelle auf LAN
    • Behoben vereinzelt schlugen Webseiten-Aufrufe im WLAN-Gastnetz fehl
    • Behoben Sporadisch scheiternder Verbindungsaufbau an bestimmten o2 Kabelanschlüssen


    • WLAN:
    • Behoben Betriebsart Mesh Repeater: in der Auswahlliste “WLAN-Funknetz auswählen” werden ungültige WLAN-Funknetznamen (SSID) nicht angezeigt
    • Mesh:
    • Behoben Falsche Verbindungsdarstellung auf der Seite “Heimnetz > Mesh” der Benutzeroberfläche bei Einsatz bestimmter Powerline-Adapter zusammen mit einem Netzwerkswitch
    • Behoben Falsche Verbindungsdarstellung auf der Seite “Heimnetz > Mesh” der Benutzeroberfläche nach Wechsel der Verbindung eines Repeaters
    • Telefonie:
    • Verbesserung Robustheit bei der Behandlung von inkonsistenten Daten in Telefonbüchern des Anbieters Apple erhöht
    • Verbesserung Unterstützung für die Verwendung von bis zu 10 Einzelrufnummern (MSNs) im Telefonietarif “Telekom CompanyFlex”
    • Änderung Veraltete Einträge aus der Liste der Telefonieanbieter entfernt


    • DECT: Verbesserung Support für DECT-Headsets der Sennheiser EPOS-Serie für ausgehende Rufe und Heranholen per Headset-Taste
    • Heimnetz:
    • Behoben Die Anzeige zur Update-Suche bei Geräten im Mesh war in bestimmten Fällen unpassend
    • Behoben Geräte mit einem Punkt im Namen konnten nicht mehr umbenannt werden
    • Behoben Mögliche fehlende Darstellung von IP-Adressen konnte Folgefehler verursachen
    • System:
    • Behoben Ereignisse von Repeatern wurden teilweise doppelt im Ereignisprotokoll geführt
    • Behoben Im Ereignisprotokoll gab es zu viele Ereignisse zu geänderten Einstellungen
    • Behoben Push Service “Änderungsnotiz” sendete zu oft Informationen zu vermeintlich neuen Portfreigaben
    • Mobilfunk: Verbesserung Internetverbindung mit Benutzername/Kennwort unterstützt für Mobilfunkstick Alcatel IK41VE1 IoT/M2M 4G (MBIM)
    • USB:
    • Behoben Es konnte keine Netzlaufwerkfunktion (SMB) zu Rclone aufgebaut werden
    • Behoben WebDAV-Online-Speicher nicht nutzbar, wenn Land “Spanien” eingestellt ist
      Das Update sollte dann über die Einstellungen erscheinen. Solltet ihr das manuelle Update benötigen, dann findet ihr es für die 6591 hier, für die 6660 hier und für die 6690 hier. Unsere AVM Update-Übersicht für die verschiedenen Geräte werden wir auch gleich aktualisieren.
    • avm.de/update-news/neueste-updates-der-fritzbox-6591
    • avm.de/service/update-news/neueste-updates-der-fritzbox-6660
    • avm.de/service/update-news/neueste-updates-der-fritzbox-6690


    Quelle; deskmodder

    Netflix optimiert die Bildwiedergabe für seine Produktionen jetzt auch mit einer selbstentwickelten "Frame Rate Conversion". Diese kommt dann zum Einsatz, wenn z.B. bei Verwendung eines Amazon Fire TV Stick in Verbindung mit einem Fernseher keine automatische Frame Rate-Anpassung via HDMI möglich ist oder vom Nutzer nicht aktiviert wurde. Wie Netflix in einem recht umfassenden Blog-Beitrag erklärt, werden für den Streaming-Dienst bislang nur vereinzelt "High Frame"-Inhalte mit 50 fps oder 60 fps produziert und der Großteil der Inhalte liegt mit 23.97 bis 30 fps vor. Vor allem in den alten PAL-Regionen mit einer Voreinstellung auf 50 fps sorgt eine Konvertierung dieses Quellmaterials häufig für ruckelige Bilder. Die "Frame Rate Conversion" von Netflix nutzt zur Optimierung einen neuen Ansatz, der die Bildwiederholungsrate nicht für jede einzelne Sekunde sondern über einen etwas längeren Zeitraum von drei Sekunden anpasst:



    Für Inhalte mit einer nativen Bildrate von 24 fps muss das Quellgerät in einem Zeitraum von 3 Sekunden 72 Bilder von der Streaming-Anwendung erhalten. Anstatt nun 24 Bilder pro Sekunde im regulären Sekundenrhythmus zu senden, kann die Netflix-Anwendung nun für jede 3-Sekunden-Periode entscheiden, 25 Bilder in den ersten 2 Sekunden (25 x 2 = 50) und 22 Bilder in der 3. Sekunde zu senden, um insgesamt 72 (50+22) Frames in 3 Sekunden darzustellen. Dieser Ansatz erzeugt in den ersten 2 Sekunden eine gleichmäßige Frame Rate Conversion (25 Bilder werden zweimal gleichmäßig repliziert) und in der dritten Sekunde kann das Quellgerät eine FRC mit 22 bis 50 fps ausführen, was im Vergleich zu der gegebenen FRC mit 24 -> 50 fps durch ein gleichmäßigeres Frame-Replikationsmuster weniger visuelles Ruckeln erzeugt.



    Ruckeln wird auch bei diesem Verfahren nicht vollkommen eliminiert aber es sollte zumindest weniger auffallen weil die komplexere Frame Rate-Conversion nicht mehr in jeder einzelnen Sekunde erforderlich ist. Netflix bewertet die Effizienz der "Judder Reduction" für dieses Verfahren mit 3/5 Punkten im Vergleich zur HDMI Frame Rate-Anpassung mit 5/5 Punkten, die das Ruckeln weitaus besser minimiert. Die Zielgruppe dürften somit auch vornehmlich Kunden sein, die sich mit solchen technischen Details erst gar nicht befassen.






    Quelle; areadvd

    AVM hat für drei FRITZ!Boxen ein neues Laborupdate bereitgestellt. Heute sin die FRITZ!Box 7530 AX (7.51-106602), 4060 (7.51-106601) und 4040 (7.51-106600) an der Reihe. Es wurden so einige Korrekturen und Verbesserungen durchgeführt. Die Release Notes ist für alle 3 Boxen identisch.


    • Heimnetz:
    • Behoben Smart-Home-Geräte und -Gerätegruppen wurden durch einen Neustart des Mesh Masters oder Mesh Repeaters entfernt
    • Behoben Auf der Seite “Heimnetz / Netzwerkeinstellungen” wurden Einstellungsänderungen über Radiobuttons nicht korrekt dargestellt
    • Behoben Fehlerhafte Darstellung eines im Heimnetz befindlichen FRITZ!Powerline-Gerätes in der Mesh-Übersicht nach Ausschalten von Powerline
    • DECT: Behoben Bei laufendem Internetradio wurden u.U. eingehende Anrufe nicht am Handgerät
    • WLAN:
    • Behoben In der Betriebsart “WLAN-Repeater” wurde der Uplink zum Mesh Master auf 5 GHz nicht in der Grafik angezeigt (Seite “WLAN / Funkkanal”)
    • Behoben Seite “WLAN / Sicherheit” zeigte noch Einträge an, die nicht mehr vorhanden sind, wenn WLAN über “WLAN-Funknetze dauerhaft ausschalten” deaktiviert wurde
    • Behoben Mögliche Problemsituation nach Deaktivieren von WLAN bei fest eingestelltem WLAN-Kanal
    • Behoben Auf der Seite “WLAN / Gastzugang” erzeugte ein Name des WLAN-Funknetzes (SSID) mit dem Zeichen “\” eine Fehlermeldung (Fehlercode 1)
    • Verbesserung Detailkorrekturen bei den Einstellungen von individuellen Namen für die WLAN-Funknetze
    • System:
    • Verbesserung Detailkorrekturen in den Übersetzungen, im Assistent für den Wechsel auf eine neue FRITZ!Box und in den WLAN-Einstellungen
    • Verbesserung Übersetzung komplettiert
    • Verbesserung Detailkorrekturen im Assistent für den Wechsel auf eine neue FRITZ!Box
    • Verbesserung Darstellung auf Smartphone und Tablet beim Assistenten für den Wechsel einer FRITZ!Box verbessert
    • Verbesserung In speziellen Situationen waren einzelne Seiten der Benutzeroberfläche ohne Inhalt
    • Verbesserung Detailkorrekturen im Energiesparmodus und in der Mesh-Telefonie
    • Internet:
    • Behoben Beim Abbrechen des Löschvorgangs eines Kindersicherungprofils wurde es trotzdem gelöscht
    • Behoben Die Option “Gesamten Netzwerkverkehr über die VPN-Verbindung senden” wurde bei WireGuard-VPN-Verbindungen zu Netzwerken nicht angezeigt
    • Behoben Fehlerbehandlung für die Bearbeitung von Benutzern mit VPN-Rechten in bestimmten Szenarien
    • Behoben IPv6-Konfiguration über LISP wurde nicht unterstützt
    • Behoben Nach einem Neustart war Telefonie über eine WireGuard-VPN-Verbindung nicht möglich
    • Verbesserung Robustheit des Mailversands vom Push Service verbessert
    • Verbesserung Interoperabilität mit Mobilfunksticks verbessert

    Das Update könnt ihr wie immer über die Einstellungen installieren. Das manuelle Update könnt ihr auf der AVM-Seite herunterladen






    Quelle; deskmodder

    Es hat den Anschein, als stehen nach Sport1 die nächsten beiden Sender zum Verkauf. Um welche Programme es sich dabei handelt, verrät DIGITAL FERNSEHEN:



    Die deutsche TV-Sender-Landschaft formt sich aktuell in einem enormen Tempo um und die Gerüchteküche brodelt munter weiter: Erst bestätigt sich das Aus von ServusTV, dann kommt unverhofft Sport1 auf den Markt und nun stehen zwei weitere Pay-TV-Sender offenbar zum Verkauf. Ganz zu schweigen von dem immerzu schwelenden Diskussionen um Sky Deutschland.



    Bei den neuesten beiden Kandidaten handelt es sich um Sony AXN und den Sony Channel, wie „Clap-Club.de“ zuerst berichtete. Demnach soll die Highview-Gruppe kurz vor der Übernahme der beiden Programme stehen. Mit dem Verkauf der Sender durch Sony Pictures Television könnte auch das Branding unter dem Banner des japanischen Elektronikkonzerns verschwinden. So soll darüber nachgedacht werden, die beiden Kanäle thematisch und inhaltlich umzuwidmen. Dem Vernehmen nach gilt die Aufsplittung in jeweils ein Frauen- und Männer-Programm als die wahrscheinlichste Variante.



    Verkauft Sony seine beiden Pay-TV-Sender an Highview?






    High View befindet sich zwar aktuell in einer Expansionsphase. Diese fokussiert sich jedoch eigentlich auf den aufstrebenden Markt für FAST-Channel. Ob auch noch zwei Pay-TV-Sender ins Portfolio passen, müssen die Verantwortlichen entscheiden. Sony Pictures Television hatte in Deutschland zuletzt für Aufmerksamkeit gesorgt, als man Ende Juli 2022 die hauseigene Film- und Fernseh Produktions GmbH an Banijay veräußerte. Der Verkauf der beiden Sender würde hier also die im Vergleich zu Highview entgegensetzte Tendenz der Verkleinerung fortsetzen.



    Mit einer Bestätigung der Gerüchte oder einem Dementi des Sachverhalts ist wahrscheinlich erst zum Wochenanfang zu rechnen. Diesen Freitag war bei den beteiligten Parteien kein Statement mehr in Erfahrung zu bringen.



    Quelle; digitalfernsehen

    Auf der diesjährigen ANGA COM hat der Anbieter AVM neue Fritzbox-Modelle vorgestellt. Das können die Geräte.






    Zunächst feierte auf der ANGA COM Ende Mai die neue Fritzbox 6670 Cable ihre Messepremiere, wie der Anbieter mitteilte. Der All-in-One-Router soll für Gigabittempo am Kabelanschluss mit Wi-Fi 7 und Zigbee erscheinen. Ein 2,5-Gigabit-LAN-Port sowie vier LAN-Ports sollen dabei zusätzlich für eine schnelle Verteilung der Daten im Heimnetz sorgen. Innovative WLAN-Mesh-Funktionen, eine Telefonanlage sowie eine DECT-Basis für Smart-Home-Anwendungen und Schnurlostelefone runden das Portfolio der neuen Fritzbox Cable ab, verspricht das Unternehmen. Auch ein TV-Tuner soll integriert sein, um das Fernsehsignal im Heimnetz per WLAN streamen zu können.



    Neue Fritzbox-Modelle für Glasfaser und DSL von AVM



    Für Glasfaser und DSL hat AVM derweil die Fritzbox 5690 Pro sowie die bis zu 10 Gigabit/s-schnelle Fritzbox 5690 XGS für Glasfaser vorgestellt. Alle Modelle unterstützen laut Hersteller bereits Wi-Fi 7 mit Verbesserungen bei Latenz, Geschwindigkeit und Robustheit. Alle technischen Besonderheiten hat AVM in einer Pressemitteilung folgendermaßen zusammengetragen:



    Fritzbox 6670 Cable


    • DOCSIS-3.1-Router für Internet am Kabelanschluss
    • Kanalbündelung mit 2×2 OFDM(A) und 32×8 SC-QAM
    • WLAN Mesh, 2×2, Wi-Fi 7 und Wi-Fi 6
    • WLAN-Geschwindigkeiten: 2,4 GHz: bis zu 720 MBit/s, 5 GHz: bis zu 2.880 MBit/s,
    • 1x 2,5-Gigabit-LAN/WAN-Anschluss und 4 LAN-Anschlüsse mit 1 GBit/s
    • Telefonie über DECT, IP/SIP und 1 analogen Telefonanschluss (FXS)
    • Integrierter TV-Tuner zum Streamen des Fernsehsignals im Heimnetz, bspw. über FritzApp TV
    • Smart Home über DECT ULE und Zigbee, Matter in Vorbereitung
    • FritzOS mit Kindersicherung, Mediaserver, Fritznas, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    • 1x USB 2.0 für Mobilfunksticks (5G/4G) sowie Speichermedien und Drucker




    Die Fritzbox 6670 Cable Foto: AVM


    Die Fritzbox 5690 Pro von AVM

    • Leistungsstarker integrierter Glasfaser- und DSL-Router
    • Unterstützt Glasfaserstandards GPON bis 2,5 GBit/s, AON bis 1 GBit/s
    • Am Glasfasermodem (ONT) mit 2,5 GBit/s (WAN) einsetzbar
    • Unterstützt DSL inkl. Supervectoring 35b bis 250 MBit/s
    • Triband Mesh, 4×4 auf 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz / Wi-Fi 7, 6E, 6
    • WLAN-Geschwindigkeiten: 2,4 GHz: bis zu 1.200 MBit/s, 5 GHz: bis zu 5.760 MBit/s,
      6 GHz: bis zu 11,53 GBit/s
    • 1x 2,5-Gigabit-LAN/WAN-Anschluss und 4 LAN-Anschlüsse mit 1 GBit/s
    • Telefonie über DECT, IP/SIP und 1 analogen Telefonanschluss (FXS)
    • Smart Home über DECT ULE und Zigbee, Matter in Vorbereitung
    • 1x USB 3.1 für Mobilfunksticks (5G/4G) sowie Speichermedien und Drucker




    Fritzbox 5690 Pro Foto: AVM


    Fritzbox 5690 XGS

    • High-Speed Glasfaserrouter für bis zu 10 GBit/s
    • Unterstützt den Glasfaserstandard XGS-PON
    • Am Glasfasermodem (ONT) mit 10 GBit/s (WAN) einsetzbar
    • WLAN Mesh, 4×4, auf 2,4 GHz und 5 GHz, Wi-Fi 7, 6
    • WLAN-Geschwindigkeiten: 2,4 GHz: bis zu 1.200 MBit/s, 5 GHz: bis zu 5.760 MBit/s
    • 1x 10-Gigabit-LAN/WAN-Anschluss und 4 LAN-Anschlüsse mit 1 GBit/s
    • Telefonie über DECT, IP/SIP und 1 analogen Telefonanschluss (FXS)
    • Smart Home über DECT ULE und Zigbee, Matter in Vorbereitung
    • 1x USB 3.1 für Mobilfunksticks (5G/4G) sowie Speichermedien und Drucker




    Fritzbox 5690 XGS Foto: AVM


    Quelle: AVM



    Quelle; digitalfernsehen

    Die FRITZ!Box 6850 5G hat im Vergleichstest der Stiftung Warentest den ersten Platz belegt. Insgesamt wurden 14 Router getestet, wobei die FRITZ!Box 6850 5G mit der Gesamtnote „gut (1,6)“ bewertet wurde.



    Besonders hervorragend schnitt der vergleichsweise teure Router in der Kategorie „Basisschutz persönlicher Daten“ ab, wo er mit der Note „sehr gut (1,6)“ die beste Bewertung erhielt. Auch die Inbetriebnahme, Einstellmöglichkeiten und der Stromverbrauch überzeugten im Test.



    Der detaillierte Bericht kann in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „test“ (6/2023) oder online nachgelesen werden.


    AVM FRITZ!Box 6850 5G Eckdaten

    • 5G-Router mit 4 × 4 MIMO bis zu 1,3 GBit/s für Band n1 (2,1 GHz), n3 (1,8 GHz), n5 (850 MHz), n7 (2,6 GHz), n8 (900 MHz), n20 (800 MHz), n28 (700 MHz), n38 (2,6 GHz), n40 (2,3 GHz), n41 (2,5 GHz), n78 (3,5 GHz)
    • Internetzugang über 4G (LTE CAT-16-Modem) mit bis zu 1 GBit/s für Band 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28 und 32 (1,5 GHz) sowie TDD-Band 38, 40, 41, 42 (3,5 GHz), 43 (3,7 GHz)
    • Unterstützt Dynamic Spectrum Sharing (DSS) sowie UMTS/HSPA+ (3G)
    • Dualband WLAN AC + N mit bis zu 1.266 MBit/s
    • Zwei SMA-Anschlüsse zum Anbringen externer Antennen
    • Vier Gigabit-LAN-Ports und 1 USB-3.0-Anschluss
    • Telefonanlage und DECT-Basis für bis zu sechs Telefone und Smart-Home-Anwendungen
    • Anschluss für analoges Telefon oder Fax
    • FRITZ!OS: mit Mesh, Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang, MyFRITZ! u. v. m.





    Quelle; mobiflip

    Apple tvOS 17 vorgestellt: Das sind die Neuerungen



    Apple hat sein neues Betriebssystem tvOS 17 vorgestellt. Die Software erscheint im Herbst 2023 für die Apple TV 4K.



    Die vielleicht größte Neuerung: tvOS 17 holt FaceTime und auch andere Dienste für Videokonferenzen direkt an den Fernseher. Während bei Veröffentlichung zunächst nur FaceTime für Videochats bereit sein wird, sollen später in diesem Jahr Videokonferenz-Apps wie Webex by Cisco oder Zoom für tvOS 17 verfügbar werden. Ihr benötigt dann aber auch ein iPhone oder iPad für die sogenannte Kameraübergabe.



    Dabei wird quasi euer mobiles Endgerät als Webcam eingespannt. Über das Feature Split View wird es dann auch möglich sein, dass ihr euch andere Inhalte auf dem Screen anseht und ein FaceTime-Fenster ebenfalls eingeblendet belasst. Der Folgemodus alias Center Stage wird dafür sorgen, dass ihr stets in der Bildmitte verbleibt und so gut sichtbar seid, selbst wenn ihr euch bewegt. Ebenfalls wird mit tvOS 17 auch ein neues Kontrollzentrum eingeführt, das mehr Anpassungsoptionen bereithalten soll.




    Apple tvOS 17 erscheint im Herbst 2023.



    Laut Apple kann auch Music Sing die oben erwähnte Kameraübergabe verwenden. Dann könnt ihr Lieder mitsingen und euch gleichzeitig auf dem Bildschirm sehen. Vielleicht auch für Vergessliche hilfreich: Habt ihr eure Siri Remote der 2. Generation verlegt, integriert tvOS 17 eine Option, über die ihr sie mithilfe eines iPhones aufstöbern könnt. Wenn Nutzer sich der Remote nähern, vergrößert sich ein Kreis auf dem Display, um sie ans Ziel zu führen.


    Apple tvOS 17 mit vielen kleinen und großen Optimierungen

    Obendrein enthalten sind verbesserte Bildschirmschoner und Support für Dolby Vision 8.1. Dabei handelt es sich aber im Wesentlichen um ein lange bestehendes Profil, das eine breitere Kompatibilität gewährleistet. Auch könnt ihr in tvOS 17 die Dialoge in Kombination mit einem HomePod der 2. Generation anheben lassen, um die Verständlichkeit zu erhöhen. Dann wären da auch noch Verbesserungen für Apple Fitness+, wie die Option individuelle Trainings- oder Meditationspläne basierend auf Tag, Dauer, Trainingsart und mehr zu erhalten. Mit dem Feature Stapel können Nutzer mehrere Trainings und Meditationen auswählen und hintereinander ausführen. Und mit Audiofokus lässt sich die Lautstärke der Musik oder die Stimme von Trainern in den Vordergrund stellen.




    Apple Music Sing kann unter tvOS 17 mit der Kameraübergabe kombiniert werden.



    Die Unterstützung für VPN von Drittanbietern ermöglicht es Entwicklern wiederum, VPN-Apps für Apple TV zu entwickeln. Das kann ein Vorteil für Anwender in Unternehmen und im Bildungsbereich sein, die über ihre privaten Netzwerke auf Inhalte zugreifen möchten.



    Quelle; 4kfilme

    Apple hat auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC das neue tvOS 17 für Apple TV 4K angekündigt. Neben einem neuen Kontrollzentrum gibt es u.a. Unterstützung für Facetime und später in diesem Jahr sollen auch Videokonferenz-Apps wie Webex by Cisco oder Zoom für tvOS erscheinen. Laut Apple sind u.a. auch noch die folgenden Features für tvOS17 geplant:



    • Unterstützung für Dolby Vision 8.1: Bietet Apple TV 4K Nutzer:innen ein visuelles Erlebnis fast wie im Kino, mit dynamischen Metadaten für eine größere Auswahl von Filmen und Fernsehserien.
    • Dialoge verbessern: Nutzer können Dialoge in Fernsehserien und Filmen mit Effekten, viel Action und Musik besser verstehen, wenn das Apple TV 4K mit einem HomePod (2. Generation) gekoppelt ist. Dazu wird der Dialog von den Hintergrundgeräuschen getrennt und über den mittleren Kanal in den Vordergrund gebracht.
    • Verbesserungen für Apple Fitness+: Dazu gehören Eigene Pläne, eine Möglichkeit für Fitness+ Nutzer:innen, individuelle Trainings- oder Meditationspläne basierend auf Tag, Dauer, Trainingsart und mehr zu erhalten. Mit dem Feature Stapel können Nutzer:innen mehrere Trainings und Meditationen auswählen und nahtlos hintereinander ausführen. Und mit Audiofokus lässt sich die Lautstärke der Musik oder die Stimme von Trainer:innen in den Vordergrund stellen.
    • Unterstützung für VPN von Drittanbietern: Ermöglicht es Entwickler, VPN Apps für Apple TV zu entwickeln. Das kann ein Vorteil für Anwender in Unternehmen und im Bildungsbereich sein, die über ihre private Netzwerke auf Inhalte zugreifen möchten. So kann das Apple TV auch zu einer großartigen Lösung für Büros und Konferenzräume werden.


    tvOS 17 ist ab heute als Beta-Version zunächst für Entwickler verfügbar und steht ab diesem Herbst als kostenloses Softwareupdate bereit.






    Quelle; areadvd

    Zwei neue Sat-Sender: Ab sofort erweitern SES Germany und das inhabergeführte Medienunternehmen High View ihre Partnerschaft um zwei weitere Free-TV-Programme:



    Mit Just Cooking und Crime Time wächst das Sender-Portfolio von Astra um zwei weitere Sat-TV-Kanäle, für Kochbegeisterte und Krimifans. Ausgestrahlt werden die beiden Sender über den Astra-Satelliten 19,2 Grad Ost. Bereits zu Beginn des Jahres kamen vier neue Musikkanäle über Astra (hier der dazugehörige DIGITAL FERNSEHEN-Artikel aus dem Januar) hinzu, garniert von drei weiteren Sat-TV-Sendern der High View Gruppe Anfang März. Die angekündigte Schwemme von 14 neuen Free-TV-Programmen, steht durch die nun aufgeschalteten zwei neuen Sat-Sender nun also bei einem Zwischenstand von neun.



    Über die neuen Sat-TV-Sender:



    Just Cooking – Der Channel für Kochbegeisterte



    Just Cooking bringt Kochbegeisterten das einzigartige Paket an frischen, neuen Food-Trends und junger Kreativität auf den Bildschirm. Der Kanal bündelt dabei professionell hergestellte und ansprechende Produktionen rund ums Essen und Kochen und holt talentierte Blogger und YouTuber an Bord. Das Publikum erwartet eine abwechslungsreiche Bandbreite moderner Kochshows sowie junger und frischer Eigenproduktionen, die es in dieser Zusammensetzung so im TV-Markt noch nicht gibt.



    Crime Time – Spannung pur auf einem einzigen TV-Channel



    Krimi ist nach wie vor eines der beliebtesten TV-Genres und ein garantierter Erfolgsfaktor. Der Fokus von Crime Time liegt daher auf den klassischen Krimi-Topics mit Polizei- und Gangsterkrimis, Krimiklassikern und Thrillern. Und es wird dabei bewusst vor allem auf Klassiker der Fernsehunterhaltung und europäische Produktionen gesetzt.



    Beide Sender sind für Satellitenzuschauer über Astra 19,2 Grad Ost frei empfangbar.






    Quelle; digitalfernsehen

    Android 14 wird bereits getestet und dürfte im Herbst Anflug auf die ersten Smartphones nehmen, vermutlich angeführt vom Google Pixel 8. Andere Android-Smartphones dürften noch lange auf die neue Version warten dürfen, wenn sie sie denn überhaupt bekommen. Schaut man ins Android Studio, dann bekommt man die Zahlen von Smartphones zu sehen, die in den letzten 7 Tagen im Play Store von Google in irgendeiner Form aktiv waren. Da sieht man: Android 11 ist weiterhin stärkste Kraft und treibt 23,1 Prozent aller Geräte an. Die derzeitige Version, Android 13, ist nicht einmal auf dem Siegertreppchen, denn mit 17, 8 Prozent liegt Android 10 auf Platz 2, gefolgt von Android 12 auf Rang 3 mit 16,3 Prozent. Android 13 kommt auf 14,7 Prozent und ist Vierter – und selbst Android 9 kommt auf 11,9 Prozent.



    • 4.4 – KitKat – API 19 – 0,5%
    • 5.0 – Lollipop – API 21 – 0,3%
    • 5.1 – Lollipop – API 22 – 1,5%
    • 6.0 – Marshmallow – API 23 – 2,3%
    • 7.0 – Nougat – API 24 – 1,5%
    • 7.1 – Nougat – API 25 – 1,5%
    • 8.0 – Oreo – API 26 – 2,2%
    • 8.1 – Oreo – API 27 – 6,1%
    • 9.0 – Pie – API 28 – 11,9%
    • 10.0 – Q – API 29 – 17,8%
    • 11.0 – R- API 30 – 23,1%
    • 12.0 – S – API 31 – 16,3%
    • 13.0 – T – API 33 – 14.7%





    Quelle; Caschys

    Die FRITZ!Box 7590 AX bekommt FRITZ!OS 7.56. Mit FRITZ!OS 7.55 sind einige neue Funktionen hinzugekommen, unter anderem ein neuer Energiesparmodus für WLAN, LAN und USB sowie ein neuer Assistent, der den FRITZ!Box-Wechsel vereinfachen soll. Da gab es in FRITZ!OS 7.55 direkt einen Fehler, den man mit FRITZ!OS 7.56 behoben hat: Der Punkt „Einstellungen auf eine neue FRITZ!Box übertragen“ wurde unter fritz.box / Assistenten nicht angezeigt. Das Update kann ab sofort durch euch heruntergeladen und installiert werden.






    Quelle; caschy

    Netflix: Zusatzgebühren für Konto-Sharing starten in Deutschland



    Wer seinen Netflix-Zugang mit Freunden oder der Familie außerhalb des eigenen Haushalts teilt, wird nun auch in Deutschland zur Kasse gebeten. Damit setzt der Streaming-Dienst seine neuen Richtlinien zum Anti-Konto-Sharing um, die bis zu 100 Millionen Nichtzahler betreffen.



    Nachdem sich Netflix sein lang angedrohtes Vorgehen gegen das Teilen von Passwörtern bereits in südeuropäischen Ländern wie Spanien versilbert hat, folgt die Einführung kostenpflichtiger Zusatzmitglieder nun in Deutschland, Österreich und den Vereinigten Staaten (USA). Aktuell werden Abonnenten über die neuen Richtlinien, Möglichkeiten und Preise per E-Mail informiert.



    "Ein Netflix-Konto ist für Personen bestimmt, die zusammen in einem Haushalt leben. Personen, die nicht zu Ihrem Haushalt gehören, müssen zum Streamen von Netflix ihr eigenes Konto verwenden", so das Unternehmen auf seiner Support-Webseite. Anstatt eine eigene Standard- oder Premium-Mitgliedschaft einzugehen, können Account-Inhaber (Haushaltskonto) für Personen außerhalb des eigenen Haushalts Zusatzmitgliedskonten einrichten.



    5 Euro Aufpreis und teilweise starke Beschränkungen



    Der Preis pro Zusatzmitglied beträgt in Deutschland monatlich 4,99 Euro. Allerdings gelten diverse Beschränkungen. Abonnenten mit einem Standard-Tarif (12,99 Euro / Monat) dürfen ihrem Account lediglich ein, Premium-Kunden (17,99 Euro / Monat) maximal zwei Zusatzmitgliedsplätze hinzufügen. Für den günstigeren Basis-Tarif oder das werbefinanzierte Standard-Abo stehen diese Optionen vorerst nicht zur Verfügung.



    Die Überprüfung, ob Abonnenten den Zugang mit Personen außerhalb ihres Haushalts teilen, dürfte über stationäre Geräte (z.B. Fernseher, Set-Top-Boxen etc.) erfolgen. Für mobile Geräte scheinen weiterhin Ausnahmeregelungen zu gelten. Entscheidet man sich für die Nutzung eines kostenpflichtigen Zusatzmitgliedskontos, wird für dieses ein separater Login und Passwort erstellt. Außerdem wird der Zugang auf ein Nutzerprofil und nur einen Stream beschränkt, selbst wenn das Hauptkonto über ein Netflix Premium-Abo (4 Streams) verfügt.



    Wie reagieren betroffene Netflix-Kunden?



    Aktuell geht Netflix davon aus, dass mehr als 100 Millionen Kunden ihren Streaming-Dienst für Filme und Serien nutzen, ohne ein eigenes Haushaltskonto oder Zusatzkonto zu besitzen. Mit der Durchsetzung der Richtlinien zum Anti-Passwort-Sharing soll somit mehr Geld in die Kassen kommen. In Spanien könnte dieser Schritt dem Unternehmen bereits rund eine Million Kunden gekostet haben und entsprechend nach hinten losgegangen sein.



    Zusammenfassung


    • Netflix setzt neue Richtlinien zum Anti-Konto-Sharing um.
    • Max. 2 Zusatzmitglieder pro Haushalt zu je 5 Euro pro Monat.
    • Separater Account und Passwort für Zusatzmitglieder
    • Beschränkung auf ein Profil und ein Stream pro Zusatzkonto.
    • Evtl. Ausnahmeregelung für Smartphones und Tablets.
    • Erfolg ungewiss: In Spanien rund 1 Mio. Kunden verloren.


    Quelle; winfuture

    Netflix wird auch hier in Deutschland zeitnah gegen das Passwort-Sharing vorgehen. Haushaltsfremde werden dann extra bezahlen müssen. So kostet ein zusätzliches, haushaltsfremdes Mitglied zum Standardplan 4,99 Euro pro Monat zusätzlich. Das Netflix-Premium-4K-Abo kann bis zu zwei weitere Mitglieder unterbringen, jedes davon kostet ebenfalls 4,99 Euro extra.






    Netflix-Abonnenten der beiden günstigsten Tarife (Basic oder Standard mit Werbung) haben überhaupt nicht die Möglichkeit, ihrem Konto zusätzliche Mitglieder hinzuzufügen. Das Unternehmen erklärt, dass Netflix-Konten nur „in einem Haushalt gemeinsam genutzt werden dürfen“, d. h. von Personen, die am selben Ort wie der Kontoinhaber leben.



    Daher wird für jedes Netflix-Konto ein neuer „Haupt-Standort“ festgelegt. Mit 4,99 Euro ist die Erweiterung bei uns genauso teuer wie das günstigste Netflix-Abo, bei dem der Dienst mit Werbeanzeigen genutzt werden kann.





    Es gab mal Aussagen, wie Netflix erkennen wird, wer haushaltsfremd ist, konkret ging der Streamingdienst darauf aber bislang nicht ein. Netflix wird also in Zukunft hart gegen die Weitergabe von Passwörtern vorgehen. Das Unternehmen erklärt, dass Netflix-Konten nur „innerhalb eines Haushalts“ geteilt werden dürfen, d. h. von Personen, die am selben Ort wie der Kontoinhaber wohnen. Daher wird für jedes Netflix-Konto ein neuer „Hauptstandort“ festgelegt.



    Um sicherzustellen, dass Netflix ohne Unterbrechung genutzt werden kann, muss mindestens einmal alle 31 Tage eine Verbindung zum WLAN-Netzwerk am Hauptstandort hergestellt und ein Stream über die Netflix-App oder -Website abgespielt werden. Auf diese Weise wird ein bekanntes Gerät eingerichtet, mit dem Netflix auch außerhalb des Hauptstandorts genutzt werden kann.





    Quelle; caschys

    Beliebte Android TV-Streaminboxen der chinesischen Anbieter AllWinner und RockChip enthalten laut TechCrunch vorinstallierte Malware und bergen somit ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko!





    Beliebte Android TV-Boxen aus China sind verseucht mit Malware



    Wer hätte das gedacht? Sicherheitsspezialisten der Webseite TechCrunch.com haben mehrere Android TV-Boxen genauer unter die Lupe genommen. Dabei kam heraus, dass beliebte Geräte von chinesischen Herstellern, die ihre Ware unter anderem auch über Amazon verkaufen, mit vorinstallierter Malware ausgeliefert werden. Diese verbindet die Android TV Streaming-Boxen mit einem großen Botnet, in dem sich bereits Tausende Geräte befinden, die ebenfalls mit Android laufen. Das Botnet unterhält derzeit einen Clickbot, der, ohne dass es der Nutzer weiß, im Hintergrund auf Anzeigen klickt, um Werbeeinnahmen zu generieren. Diese werden sicherlich dem Betreiber bzw. den Betreibern des Botnetzes zugutekommen.


    Android TV-Boxen aus China: Ab in den Müll


    Die Android TV Mediaplayer aus China sind stylish, günstig und vor allem gefährlich!



    Sicherheitsspezialist Daniel Milisic von TechCrunch hebt hervor, dass die Malware so designt ist, dass der Autor so ziemlich jede Payload über die Schadsoftware auf das System hochladen kann. Somit ist nicht ausgeschlossen, das z.B. Viren oder Scammer-Software ihren Weg auf die Android-TV-Boxen findet und sich von dort aus im Netzwerk ausbreiten. Milisic und der EFF Sicherheitsforscher Bill Budington sind sich sicher, dass sich die Malware nicht so einfach von der Hardware entfernen lässt. Sie empfehlen, die Geräte kurzerhand zurückzugeben oder wegzuwerfen, bevor diese noch schweren Schaden anrichten.


    Günstige Android TV-Boxen meiden

    Die in diesem Beitrag genannten Boxen von AllWinner und RockChip werden von unzähligen Händlern vertrieben, darunter auch namhafte Unternehmen wie Amazon. Die Geräte werden mit „Android TV“ beworben, in echt handelt es sich jedoch um eine mobile Android-Version mit einer modifizierten Nutzeroberfläche. Jeder Herstellern kann ein entsprechendes Gerät auf den Markt bringen, oder Qualitätskontrollen seitens Google über sich ergehen lassen zu müssen.




    Der Nvidia Shield TV ist ein zertifizierter Android TV / Google TV Mediaplayer



    Ganz anders sieht es da bei echten Android TV- und Google TV-Streaming-Boxen aus. Diese müssen nicht nur von Google zertifiziert werden, sondern auch von Anbietern wie Netflix, Prime Video usw. damit die entsprechenden Streamingdienste auf dem Gerät laufen. Zu diesen Geräten gehören unter anderem die Google Chromecasts, die beliebten Nvidia Shield Streaming-Player sowie Geräte von Nokia, Xiaomi uvm. Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, wieso bestimmte Dinge einfach ihren Preis haben.



    Quelle; 4kfilme

    Der Streaming-Anbieter Max (ehemals HBO Max) will sein 4K-Angebot massiv ausbauen. Ab dem 23. Mai 2023 stockt man deswegen sein Portfolio erheblich auf.



    Zu beachten: In Deutschland ist Max, das Streaming-Angebot ist aus dem Zusammenschluss von HBO Max und Discovery+ entstanden, nicht vertreten. Insofern profitiert man hierzulande leider nicht von dem aufgestockten 4K-Angebot. Das ist sehr schade, denn es sind auf den ersten Blick durchaus auch Titel in ultrahoher Auflösung mit von der Partie, die sich anderswo nur in 1080p finden.



    Warner Bros. Discovery brüstet sich dann auch damit, dass man für Max mehr als 1.000 Filme und Serienfolgen in 4K UHD bereithalte – mehr als achtmal so viele als noch bei HBO Max. Unter den 4K-Inhalten sind unter anderem auch die Filme der Reihen „Harry Potter“, „The Dark Knight“-Trilogie und „Der Herr der Ringe“. Aber auch Serien wie z. B. „Game of Thrones“ oder „The Last of Us“ hält Max in 4K vor.





    In den USA kostet das Abonnement von Max 19,99 US-Dollar im Monat bzw. 199,99 US-Dollar im Jahr. Damit zählt Max definitiv zu den hochpreisigeren Streaming-Anbietern. Warum man nicht in Deutschland durchstartet? Hierzulande gibt es noch laufende Lizenzabkommen – z. B. mit dem Pay-TV-Anbieter Sky, aber auch mit RTL.



    Max liefert 4K, Dolby Vision und Dolby Atmos



    Dabei setzt Max im Übrigen in den USA nicht nur auf 4K-Auflösung, sondern auch auf Dolby Vision und Dolby Atmos. In den Vereinigten Staaten nimmt Max dabei sogar „Avatar: The Way of Water“ in 4K mit Dolby Vision und Dolby Atmos ab dem 7. Juni 2023 ins Programm auf. Hierzulande landet der Blockbuster am selben Datum bei Disney+. Zu den weiteren 4K-Inhalten zählen beispielsweise „Black Adam“, „The Suicide Squad“ oder auch Klassiker wie „Goodfellas“.





    Ebenfalls erwähnt Warner Bros., dass alle Kinofilme des Studios nach ihren entsprechenden Auswertungsfenstern in den Lichtspielhäusern ebenfalls bei Max in 4K UHD aufschlagen werden. Von der Praxis, die Filme parallel auch im Streaming aufschlagen zu lassen, hat man sich allerdings mittlerweile auch wieder verabschiedet. Dies war für die Einnahmen offenbar doch nicht förderlich – zumal man sich deswegen gar mit dem Regisseur Christopher Nolan erzürnte.






    2001: A Space Odyssey


    2nd Annual Ha Festival: The Art of Comedy


    8-Bit Christmas


    A Christmas Mystery


    A Christmas Story Christmas


    A Clockwork Orange


    A Hollywood Christmas


    Ahir Shah: Dots


    Aida Rodriguez: Fighting Words


    Amy


    And Just Like That… The Documentary


    And Just Like That…


    Antlers


    Aquaman


    Argo


    Avenue 5


    Bad Education


    Barbarian


    Barry (S2, S3) *S1 & S4 will be available on June 23.


    Batman (1989)


    Batman & Robin


    Batman and Harley Quinn


    Batman Begins


    Batman Forever


    Batman Returns


    Batman v Superman: Ultimate Edition


    Betty


    Big Little Lies


    Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn)


    Black Adam


    Brené Brown: Atlas of the Heart


    C.B. Strike


    Casablanca


    Catherine the Great


    Chernobyl


    Chris Redd: Why Am I Like This?


    Coastal Elites


    Colin Quinn & Friends: A Parking Lot Comedy Show


    Cry Macho


    DC League of Super-Pets


    Death on the Nile


    DMZ


    Don’t Worry Darling


    Dune


    East of Eden


    Edge of Tomorrow


    Elvis


    Empire of Light


    Euphoria


    Euphoria: Trouble Don’t Last Always


    Expecting Amy


    Fahrenheit 451


    Fantastic Beasts And Where To Find Them


    Fantastic Beasts: The Crimes Of Grindelwald


    Fantastic Beasts: The Secrets Of Dumbledore


    Father of the Bride


    Free Guy


    Friends: The Reunion


    From the Earth to the Moon


    Game of Thrones


    Gaming Wall St


    Garcia!


    Giant


    Godzilla


    Godzilla vs. Kong


    Goodfellas


    Gossip Girl


    Ha Festival: The Art of Comedy


    Hacks


    Harry Potter 20th Anniversary: Return To Hogwarts


    Harry Potter And The Chamber Of Secrets


    Harry Potter And The Deathly Hallows Part 1


    Harry Potter And The Deathly Hallows Part 2


    Harry Potter And The Goblet of Fire


    Harry Potter And The Half-Blood Prince


    Harry Potter And The Order of The Phoenix


    Harry Potter And The Prisoner of Azkaban


    Harry Potter And The Sorcerer’s Stone


    Heaven’s Gate: The Cult of Cults


    His Dark Materials


    Holiday Harmony


    House of the Dragon


    House Party


    I Hate Suzie


    In the Heights


    Industry


    Irma Vep


    It Chapter Two


    It’s a Sin


    Joker


    Judas and the Black Messiah


    Julia


    Justice League


    Kimi


    King Richard


    Kong: Skull Island


    Landscapers


    Lizzo: Live in Concert


    The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring


    The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring (Extended Version)


    The Lord of the Rings: The Return of the King


    The Lord of the Rings: The Return of the King (Extended Version)


    The Lord of the Rings: The Two Towers


    The Lord of the Rings: The Two Towers (Extended Version)


    Love, Lizzo


    Lovecraft Country


    Low Country: The Murdaugh Dynasty


    Magic Mike


    Malcolm X


    Malignant


    Man of Steel


    Mare of Easttown


    Marlon Wayans Presents: The Headliners


    Marlon Wayans: You Know What It Is


    The Matrix Reloaded


    The Matrix Resurrections


    The Matrix Revolutions


    Menudo: Forever Young


    Mortal Kombat


    Mosaic


    Moses Storm: Trash White


    My Brilliant Friend


    My Gift: A Christmas Special From Carrie Underwood


    Native Son


    No Sudden Move


    Ocean’s Eleven


    Oslo


    Our Flag Means Death


    Peacemaker


    Pennyworth: The Origin of Batman’s Butler


    Perry Mason


    Pretty Little Liars: Original Sin


    Rain Dogs


    Rap Sh!t


    Reminiscence


    Rio Bravo


    Roadrunner: A Film About Anthony Bourdain


    Rose Matafeo: Horndog


    Santa Camp


    Scenes from a Marriage


    Scoob!


    See How They Run


    Selena + Chef


    Sex and the City


    Sharp Objects


    Shazam: Fury of the Gods


    Shazam!


    Singin‘ in the Rain


    Sort Of


    Soul of America


    Space Jam: A New Legacy


    Starstruck


    Station Eleven


    Succession (S1-S3) *S4 will be available on June 30.


    Suicide Squad


    Superman: The Movie


    Sweet Life: Los Angeles


    Take Out with Lisa Ling


    That Damn Michael Che


    The Baby


    The Banshees of Inisherin


    The Batman


    The Big Brunch


    The Big Shot with Bethenny


    The Bob’s Burgers Movie


    The Bridge


    The Captive


    The Climb


    The Conjuring


    The Conjuring: The Devil Made Me Do It


    The Dark Knight


    The Dark Knight Rises


    The Deuce


    The Fallout


    The Fastest Woman on Earth


    The Flight Attendant


    The Gilded Age


    The Girl Before


    The Hobbit: An Unexpected Journey


    The Hobbit: The Battle of the Five Armies


    The Hobbit: The Desolation of Smaug


    The King’s Man


    The Last of Us


    The LEGO Movie


    The Little Things


    The Man From U.N.C.L.E.


    The Many Saints of Newark


    The Matrix


    The Menu


    The New Pope


    The Night House


    The Nun


    The Plot Against America


    The Righteous Gemstones


    The Sex Lives of College Girls


    The Soul of America


    The Staircase


    The Suicide Squad


    The Survivor


    The Third Day


    The Tourist


    The Undoing


    The Way Down: God, Greed, and the Cult of Gwen Shamblin


    The Weeknd: Live at Sofi Stadium


    The White Lotus


    The Wizard of Oz


    Those Who Wish Me Dead


    Titans


    Tom & Jerry


    Wahl Street


    Watchmen


    We Are Who We Are


    We Own This City


    West Side Story (2021)


    White House Plumbers


    Winning Time: The Rise of The Lakers Dynasty


    Wonder Woman (2017)


    Wonder Woman 1984


    Zack Snyder’s Justice League


    Zack Snyder’s Justice League: Justice Is Gray





    Quelle; 4kfilme

    DAZN sind illegale Videostreams ein Dorn im Auge. Mit einer neuen Lösung sollen nun 98 Prozent dieser Inhalte eingedämmt werden.


    Dem Sportstreamer DAZN ist die kostenlose und illegale Verbreitung seiner Streams seit langem ein Dorn im Auge. Die DAZN Group und Videocites, ein Technologieunternehmen, das sich auf Lösungen zur automatischen Erkennung von Inhalten in sozialen Medien spezialisiert hat, haben aus diesem Grund eine strategische Partnerschaft angekündigt, um den Kampf des Sportstreamers gegen den aus seiner Sicht "Diebstahl geistigen Eigentums" und illegale Social-Media-Streams seiner Live-Sportinhalte zu intensivieren.



    Die Zusammenarbeit spiegele ihr gemeinsames Engagement im Kampf gegen Online-Piraterie und zur Förderung legaler Live-Sport-Streaming-Dienste wider und sei Teil der umfassenden Kampagne von DAZN zum Schutz seines wertvollen geistigen Eigentums, hieß es.



    Explosionsartige Vermehrung illegaler Streams





    DAZN geht gegen illegales Streaming vor


    Screenshot: teltarif.de, Quelle/Logo: dazn.com, Montage: teltarif.de



    Die Leichtigkeit und Geschwindigkeit, mit der Videos auf Social-Media-Plattformen geteilt werden können, habe in den letzten Jahren zu einer Verbreitung von illegalen Streams von Live-Sportinhalten geführt. Die leistungsstarke Lösung von Videocites nutzt KI-gesteuerte Videoerkennungsalgorithmen, die es ermöglichen, unerlaubte Streams schnell inmitten der riesigen Mengen von Nutzer-generierten Inhalten auf Social-Media-Plattformen zu identifizieren, selbst wenn das Video manipuliert oder verzerrt wurde, um die Schutzmechanismen der Piraten zu umgehen.



    Die Videocites-Technologie ermögliche es DAZN, 98 Prozent der Tausenden von raubkopierten Streams, die in sozialen Medien entdeckt werden, innerhalb von Minuten zu entfernen. Dies stelle eine noch nie dagewesene Effizienz dar und schützt das geistige Eigentum der Rechteinhaber.



    "Indem wir raubkopierte Streams schnell von Social-Media-Plattformen entfernen, unterbrechen wir das Seherlebnis, was wiederum die Verbraucher davon abhält, in Zukunft darauf zuzugreifen und sie ermutigt, einen legalen Dienst zu suchen", sagt Sandeep Tiku, Chief Technology Officer der DAZN Group. "Letztendlich wird dies den Diebstahl von geistigem Eigentum verhindern und ein faires und nachhaltiges digitales Umfeld aufrechterhalten, das die Interessen von Sendern, Rechteinhabern und Sportlern schützt. Der potenzielle Nutzen ist bemerkenswert."



    "Persönliches Streaming hat das Ausmaß der Piraterie in sozialen Netzwerken erheblich gesteigert. Die derzeitigen manuellen Lösungen sind dem nicht gewachsen", fügt Eyal Arad, Mitbegründer und CEO von Videocites, hinzu. "Videocites setzt seine Video-AI-Fähigkeiten ein, um die steigende Flut der Piraterie in den sozialen Netzwerken mit einer skalierbaren, sofortigen und robusten Erkennung zu bekämpfen. Wir sind stolz darauf, einen wertvollen Beitrag zu einer führenden innovativen Streaming-Plattform wie DAZN zu leisten und ihr globales Wachstum zu unterstützen."



    Lösung von Videocities ist preisgekrönt



    Die Technologie von Videocites wurde bereits dreimal in Folge von SportsPro mit der prestigeträchtigen Auszeichnung "Best in Anti-Piracy" prämiert. Die bahnbrechenden Lösungen von Videocites, die sich bei namhaften Organisationen und Rechteinhabern wie der NBA, den großen Ligen, den Hollywood-Studios und verschiedenen OTT-Plattformen bewährt haben, seien ein Beweis für den erstklassigen Status in der Branche.



    Laut einer Erhebung nutzen immer mehr Menschen illegale TV-Streams, um kostenlos Fußballspiele oder Film-Blockbuster zu schauen, für die sie normalerweise zahlen müssten.



    Quelle; teltarif

    AVM hat für (bisher) vier FRITZ!Boxen ein neues Labor-Update für das FRITZ!OS 7.51 bereitgestellt. FRITZ!Box 7590 AX (7.51-105109), 7590 (7.51-105108), 7530 (7.51-105107) und 7490 (07.51-105106) erhalten eine Reihe an Korrekturen und Verbesserungen. Die Release Notes ist für alle Geräte identisch.


    • Internet:
    • Behoben Die Option “Gesamten Netzwerkverkehr über die VPN-Verbindung senden” wurde bei WireGuard-VPN-Verbindungen zu Netzwerken nicht angezeigt
    • Behoben IPv6-Konfiguration über LISP wurde nicht unterstützt
    • Behoben Nach einem Neustart war Telefonie über eine WireGuard-VPN-Verbindung nicht möglich
    • WLAN:
    • Behoben Auf der Seite “WLAN / Gastzugang” erzeugte ein Name des WLAN-Funknetzes (SSID) mit dem Zeichen “\” eine Fehlermeldung (Fehlercode 1)
    • Behoben In der Betriebsart “WLAN-Repeater” wurde der Uplink zum Mesh Master auf 5 GHz nicht in der Grafik angezeigt (Seite “WLAN / Funkkanal”)
    • Smart Home: Behoben Smart-Home-Geräte und -Gerätegruppen wurden durch einen Neustart des Mesh Masters oder Mesh Repeaters entfernt
    • System: Verbesserung Robustheit des Mailversands vom Push Service verbessert


    Das jeweilige Update kann wie immer über die Einstellungen installiert werden. Das manuelle Update findet ihr wie immer auf der AVM-Seite






    Quelle; deskmodder

    Ganze zehn verschiedene Modelle der AVM FRITZ!Box erhalten am heutigen Freitag das neueste FRITZ! Labor. Mit dabei sind verschiedene Anpassungen.



    Das FRITZ! Labor enthält allgemein gesprochen neue Funktionen frisch aus der Entwicklung und erlaubt dadurch vorab einen Ausblick auf zukünftige FRITZ!OS-Funktionen des nächsten großen Updates.



    Diese 10 Modelle sind heute (05.05.23) mit dabei:



    • FRITZ!Box 6690, 6591, 6660, 6590, 6490 Cable
    • FRITZ!Box 7590 AX, 7590, 7530 AX, 7530, 7490

    Das neueste FRITZ! Labor enthält je nach Modell Anpassungen bzw. Detailverbesserungen im Bereich Internet, WLAN, Heimnetz, Smart Home, DECT und System. Eine Auflistung der Neuheiten und Verbesserungen gibt es wie immer unter avm.de/labor. Dort gelangt ihr auch zum Download der Labor-Updates.



    Zu bedenken gilt: Eine Labor-Firmware sollte nicht auf Produktiv-Systemen eingesetzt werden. Zudem sollte zwingend an ein Backup vor dem Einspielen der neuen Firmware auf der FRITZ!Box gedacht werden. Wie man die Laborversion auf das offizielle FRITZ!OS zurücksetzt, könnt ihr bei uns im Blog erfahren.






    Quelle; mobiflip

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