Beiträge von Peaceplayer

    Aufruhr in der IPTV-Szene. Gleich mehrere Konkurrenten greifen ungefragt Streams von Sero IPTV ab, um sie an ihre Kunden zu verkaufen.





    Im Forum TV-Lounge.eu ist wegen Sero IPTV der Teufel los. Der Betreiber meldete sich dort vor drei Tagen zu Wort und gab bekannt, dass sich der Wettbewerber Universal IPTV mehrfach nacheinander die Streams geklaut hat. In der Liste von Universal gab es insgesamt drei Restream-Lines, die direkt zum System von Sero IPTV geführt haben. In der Folge waren jeweils mehrere Sender von der ungefragten „Weiterleitung“ betroffen.


    Sero IPTV hat eigene Streams unzureichend abgesichert




    Zunächst antwortete der Betreiber von Universal IPTV nicht auf die Anfrage seines Konkurrenten. Später behauptete er, sein Verkäufer der Streams trage die gesamte Schuld. Der Admin sei selbst hinter das Licht geführt worden, behauptete er als Reaktion.



    Universal IPTV hat dabei aber keine einzelnen Kundenlines umgeleitet, sondern Restream-Lines, die von Sero IPTV ursprünglich für andere Quellen gedacht waren. Ein weiterer Dieb der Restreams ist nach Aussage des Teams von Sero IPTV der Konkurrent XC 4K CLUB IPTV. Wegen den Vorwürfen kam es in der Shoutbox der TV-Lounge zu einem heftigen Wortgefecht zwischen den Betreibern der beiden illegalen Dienste, bis man sie bat, dies doch besser privat zu klären.



    Stellt sich allerdings die Frage, wieso es den Machern von Universal IPTV überhaupt möglich war, auf die Inhalte Dritter mittels eines Spoofers zuzugreifen? Normalerweise sind die Streams vor jeglicher Fremdverwertung Dritter geschützt.





    Universal IPTV hat offenbar Probleme. Schon seit dem 27. August kündigt man im eigenen Telegram-Kanal an, dass man wegen Wartungsarbeiten nicht online sei. Einen Tag später gab man bekannt, die Arbeiten seien noch nicht abgeschlossen. Seitdem herrscht im Telegram-Kanal des illegalen Anbieters Funkstille. Mehrere Nutzer der TV-Lounge merkten indes an, dass Universal nicht mehr vollumfänglich funktionieren würde. Die Gründe dafür kann sich wohl jeder an einer Hand abzählen.



    Das langfristig angekündigte Statement des Admins im Forum blieb auch aus. Keine Reaktion ist natürlich auch eine, bemerkte folgerichtig ein Nutzer von TV-Lounge.eu.


    Diebe, die sich über Diebe beschweren …





    Bei der TV-Lounge lästerte jemand: „Diebe, die sich über Diebe beschweren, weil das Geklaute geklaut wird.“ Das dürfte den Vorgang tatsächlich recht gut zusammenfassen.



    Ein Insider bemängelt der Redaktion von tarnkappe.info gegenüber, wenn das jemand von Universal IPTV und sonst wer machen könne, dann können sich auch die Behörden bei Sero IPTV „bedienen“ und viel zu tiefe Einblicke erlangen. Dies sei ganz klar ein Hinweis auf eine eklatante Schwachstelle im System von Sero IPTV und somit eine mögliche Bedrohungslage.



    Auch die Nutzer seien künftig möglicherweise davon betroffen. Wir haben ja schon ausführlich darüber berichtet, wie man sich im Fall einer Vorladung oder Durchsuchung der Polizei als Nutzer solcher Dienste verhalten sollte.



    Quelle; Tarnkappe

    Die FRITZ!App Smart Home ist eine Anwendung für mobile Geräte, die von AVM, einem deutschen Hersteller von Netzwerk- und Kommunikationslösungen, entwickelt wurde. Das System ermöglicht die Vernetzung und Automatisierung verschiedener Smart Home-Geräte wie intelligente Beleuchtung, Heizung, Steckdosen, Kameras und Sensoren.



    Mit der FRITZ!App Smart Home können Nutzer ihre vernetzten Geräte von ihren mobilen Endgeräten aus steuern. So lassen sich Licht, Heizung oder andere Smart-Home-Funktionen per Smartphone oder Tablet fernsteuern. Die App bietet auch Funktionen zur Überwachung des Energieverbrauchs und zur Erstellung von Zeitplänen für automatisierte Abläufe im Smart Home.



    Heute ist nun Version 2.0.0 für iOS erschienen. Die FRITZ!App Smart Home kann dank des Updates jetzt auch mit mehr als einer FRITZ!Box gleichzeitig verwendet werden. Außerdem wurde die Stabilität der App verbessert.


    Quelle; mobiflip

    Amazon verteilt derzeit ein Update für seine Fire-TV-Geräte, welches dafür sorgt, dass die Ansicht auf dem Startbildschirm mal wieder verändert wird.


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    Nicht das erste Mal. Nutzer, die das Update bekommen haben, sehen da, wo sonst das Profil-Icon war, einen Game-Controller. Der Games Hub ist nicht neu, den gibt es schon, er ist nun aber prominenter zu sehen. Neben Amazons Luna-Dienst würde man auch lokal installierte Spiele sehen, aber wer hat das schon? Da die Spiele nun prominenter zu sehen sind, wurde das Profil auf die rechte Seite in das Navigationsmenü verfrachtet.


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    Falls ihr das Update schon habt, dann teilt uns gerne in den Kommentaren eure Meinung dazu mit. Vermutlich werden viele noch warten müssen, denn solche Änderungen nimmt Amazon bekanntlich nur langsam nach und nach vor. Die hier im Beitrag verwendeten Bilder entspringen diesem Video, in Kanada und UK haben wohl schon einige Anwender das Update.





    Quelle; Caschys

    In den letzten Tagen hat AVM eine ganze Reihe von FRITZ!Boxen mit einem Sicherheitsupdate ausgestattet. Nicht nur die aktuellen Boxen, sondern auch schon “uralte”. Wir hatten euch hier und hier darüber informiert. Jetzt sind die ersten FRITZ!Repeater an der Reihe.


    Die ersten Repeater sind

    • FRITZ!Repeater 3000 mit einem Update auf das FRITZ!OS 7.57
    • FRITZ!Repeater 1750E mit einem Update auf das FRITZ!OS 7.31
    • FRITZ!Repeater 1200 mit einem Update auf das FRITZ!OS 7.57
    • Wie auch bei den FRITZ!Boxen wird hier Behoben Stabilität und Sicherheit erhöht angegeben.

    Alle weiteren werden mit Sicherheit die nächsten Tage folgen. Wir werden unsere AVM Update-Übersicht für die verschiedenen Geräte natürlich ständig aktualisieren. Damit ihr vergleichen könnt, ob für euch schon ein neues Update vorhanden ist. Timbo hatte es hier genauer erklärt.


    FRITZ!Box 5530 Fiber mit einem Update auf das FRITZ!OS 7.58

    Nachdem auch die FRITZ!Box 5530 Fiber das Sicherheitsupdate erhalten hatte, folgt nun noch ein weiteres Update auf das FRITZ!OS 7.58. Hier wurde eine Korrektur vorgenommen.


    • Internet: Behoben PPP Aushandlung mit manchen Gegenstellen scheitert

    Das Update kann über die Einstellungen installiert werden. Manuell erhaltet ihr es auf dieser AVM-Seite



    Danke an Karl für den Hinweis.





    Quelle; deskmodder

    Nachdem Netflix Maßnahmen gegen das Teilen eines Kontos, das sogenannte Accountsharing ergriffen hat, will nun auch Konkurrent Disney bei seinem Streamingdienst diese Möglichkeit unterbinden.




    Ab 2024 soll bei Disney+ Schluss mit dem Account Sharing sein.


    Kunden sollen für eigenen Account zahlen

    Bereits ab 2024 soll es nach Aussage von Disney-Chef Bob Iger im Rahmen der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen so weit sein: Accountsharing soll unterbunden werden. »Wir haben schon die technische Fähigkeit, das zu überwachen«, so Bob Iger gegenüber CNBC. Wie viele Nutzer das Ende des Accountsharings betreffen wird, will er jedoch nicht verraten. Es handle sich jedoch um eine signifikante Zahl. Beim Konkurrenten Netflix schaute nach eigenen Angaben jeder dritte Nutzer ohne eigenes Abo.


    Disney hält sich vorerst bedeckt

    Während Netflix bereits seit Jahren in Support-Dokumenten und FAQ sich zum Thema Accountsharing positionierte, hält man sich bei Disney bedeckt. In den Nutzungsbedingungen teilt man lediglich mit, dass man nicht erlaube, den eigenen Account mit »Dritten« zu teilen. Im Gegensatz zu Netflix definiert man jedoch nicht, ob man selbst innerhalb eines Haushaltes den Account teilen dürfe.


    Verbot soll Verluste ausgleichen

    Mit dem Verbot will Disney einen größeren Teil der Nutzer zum Abschluss eines Abos drängen. Der Verlust von 512 Millionen US-Dollar im abgelaufenen Quartal dürfte wohl einen erheblichen Grund für die Maßnahme liefern. Zu bedenken gilt jedoch auch, dass man im Vorjahreszeitraum immerhin noch einen Verlust von 1,1 Milliarden US-Dollar in Kauf nehmen musste. Zudem verfehlte man den gewünschten Nutzerzuwachs. Der Dienst konnte nur einen Zuwachs von 800.000 Abonnenten verbuchen. Der Gesamtumsatz betrug im vergangenen Quartal 22,3 Milliarden US-Dollar.


    Kommentar: Man muss abwarten

    Während die Maßnahme auf den ersten Blick wohl den Markt der nicht-lizenzierten Kopien bedienen könnte, muss man realistisch wohl tatsächlich abwarten. Auch bei Netflix redete man teils schon vom Ende des Dienstes nach dem Greifen der Sharing-Sperre. Am Ende konnte Netflix jedoch das genaue Gegenteil erreichen. Man hat inzwischen mehr zahlende Nutzer und somit mehr Gewinn. Am Ende werden Nutzer aber wohl sowieso immer jenen Dienst abonnieren, welcher gerade den gewünschten Content im Angebot hat – und nach dessen Konsum wieder kündigen. Zu verschenken hat bekanntlich niemand etwas …



    Quelle; deskmodder

    AVM präsentiert auf der IFA seine FRITZ! Highlights zu den Themen Glasfaser, Wi-Fi 7 und Smart Home. Die Modelle kennen wir alle schon, aber nun haben wir erstmals Preise und Termine für die neuen FRITZ!Box-Modelle.



    Zu den Neuheiten gehören die FRITZ!Box 5690 Pro und die FRITZ!Box 6670 Cable. Die FRITZ!Box 5690 Pro kombiniert Glasfaser und DSL, ist ein Triband-WLAN-Router mit Wi-Fi 7 und fungiert dank integriertem Zigbee und DECT ULE als Smart-Home-Zentrale. Der neue WLAN-Standard Wi-Fi 7 wird auch von der FRITZ!Box 6670 Cable unterstützt und ermöglicht höhere Geschwindigkeiten und geringere Latenzzeiten im drahtlosen Heimnetzwerk.



    Weitere Themen auf der IFA sind Smart Home und Energieeffizienz, darunter neue Produkte wie der FRITZ!DECT Tür-/Fensterkontakt 350 und die aktualisierten intelligenten Steckdosen FRITZ!DECT 200/210. Auch die neue FRITZ!Powerline 1240 AX wird gezeigt.



    FRITZ!Box 5690 Pro

    • Leistungsstarker integrierter Glasfaser- und DSL-Router
    • Unterstützt Glasfaserstandards GPON bis 2,5 GBit/s, AON bis 1 GBit/s
    • Am Glasfasermodem (ONT) mit 2,5 GBit/s (WAN) einsetzbar
    • Unterstützt DSL inkl. Supervectoring 35b bis 300 MBit/s
    • Triband-Mesh, 4×4 auf 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz / Wi-Fi 7, 6E, 6
    • WLAN-Geschwindigkeiten: 2,4 GHz: bis zu 1.200 MBit/s (Wi-Fi 6), 5 GHz: bis zu 5.760 MBit/s (Wi-Fi 7); 6 GHz: bis zu 11,53 GBit/s (Wi-Fi 7)
    • 1x 2,5-Gigabit-LAN/WAN-Anschluss und 4 LAN-Anschlüsse mit 1 GBit/s
    • Telefonie über DECT, IP/SIP und 1 analogen Telefonanschluss (FXS)
    • Smart Home über DECT ULE und Zigbee, Matter in Vorbereitung
    • 1x USB 3.1 für Mobilfunksticks (5G/4G) sowie Speichermedien und Drucker
    • Ab Q4/2023 zum Preis von 339 Euro (UVP) erhältlich

    FRITZ!Box 6670 Cable

    • DOCSIS-3.1-Router für Internet am Kabelanschluss
    • Kanalbündelung mit 2×2 OFDM(A) und 32×8 SC-QAM
    • WLAN Mesh, 2×2, auf 2,4 und 5 GHZ, Wi-Fi 7
    • WLAN-Geschwindigkeiten: 2,4 GHz: bis zu 720 MBit/s, 5 GHz: bis zu 2.880 MBit/s
    • 1x 2,5-Gigabit-LAN/WAN-Anschluss und 4 LAN-Anschlüsse mit 1 GBit/s
    • Telefonie über DECT, IP/SIP und 1 analogen Telefonanschluss (FXS)
    • Integrierter TV-Tuner zum Streamen des Fernsehsignals im Heimnetz
    • Smart Home über DECT ULE und Zigbee, Matter in Vorbereitung
    • FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    • 1x USB 2.0 für Mobilfunksticks (5G/4G) sowie Speichermedien und Drucker
    • Ab Q4/2023 zum Preis von 289 Euro (UVP) erhältlich




    Quelle; mobiflip

    AVM erweitert die Funktionen seiner intelligenten Steckdosen FRITZ!DECT 200 und 210 um verbesserte Möglichkeiten der Energieauswertung über den kostenlosen Dienst MyFRITZ!Net.



    Nutzer können nun Verbrauchsdaten langfristig speichern, in Echtzeit abrufen und auswerten. Diese Daten umfassen den Energieverbrauch von Geräten, die über die intelligenten Steckdosen angeschlossen sind.



    Die jährlichen Verbrauchsdaten werden von der FRITZ!Box gespeichert, während MyFRITZ!Net sie langfristig vorhält, um vergleichende Auswertungen über einen längeren Zeitraum zu ermöglichen. Außerdem kann der Energiesparmodus der FRITZ!Box über die Benutzeroberfläche eingestellt werden.





    Quelle; mobiflip

    AVM hat den neuen FRITZ!Powerline 1240 AX vorgestellt, der speziell für das Mesh-Netzwerk der FRITZ!Box entwickelt wurde.



    Dieser Powerline-Adapter ermöglicht Datenübertragung über die Stromleitung mit bis zu 1.200 Mbit/s und über Wi-Fi 6 auf 2,4 GHz mit bis zu 600 Mbit/s. Der FRITZ!Powerline 1240 AX integriert sich nahtlos ins Heimnetzwerk per Tastendruck dank FRITZ!OS und WLAN Mesh.



    In Kombination mit anderen FRITZ!-Produkten bildet er ein durchgängiges WLAN. Die Powerline-Technologie nach HomePlug-AV-Standard und Wi-Fi 6 soll den drahtlosen Zugang zu entlegenen Räumen erweitert.


    FRITZ!Powerline 1240 AX

    • Powerline mit Gigabit-LAN und Wi-Fi 6
    • Insgesamt 4 LAN-Ports im Set (2x bei FRITZ!Powerline 1210 und 2x bei 1240 AX)
    • WLAN Mesh, 2×2, auf 2,4 GHz, mit bis zu 600 MBit/s
    • Maximale WLAN-Sicherheit mit WPA3, einfache Einrichtung dank WPS-Verfahren
    • Schlanker Adapter integriert netzwerkfähige Geräte schnell und einfach über das Stromnetz in das Heimnetzwerk
    • Nach Standard HomePlug AV2 kompatibel zu IEEE P1901 und allen gängigen Powerline-Geräten
    • Die Leistungsaufnahme im häufig vorliegenden Ruhezustand liegt bei 4,5 Watt (1240 AX) bzw. 2,4 Watt (1210). Unter Last erhöht sich der Leistungsbedarf nur um etwa 3 Watt insgesamt
    • Automatische FRITZ!OS-Updates für neue Features und mehr Sicherheit
    • Im Set mit FRITZ!Powerline 1210 ab Q4/23 zum Preis von 159 Euro (UVP)




    Quelle: mobiflip

    YouTube intensiviert seinen Kampf gegen das Blockieren von Werbung und testet ab sofort ein neues Anti-Adblocker-Popup samt Countdown-Hinweis. Zuvor konnten sich betroffene Nutzer drei Strikes erlauben, bevor der Streaming-Dienst ihnen den Hahn zudrehte.


    Wenn auch drei YouTube-Videos zu viel sind

    Die Google-Tochter und dessen Content-Creator finanzieren sich zu einem großen Teil durch Werbung. Entsprechend sind dem Konzern die im Netz weitverbreiteten Adblocker ein Dorn im Auge. Seit Ende Juni nehmen die Bemühungen seitens YouTube zu, Nutzer zu zwingen, Werbung zuzulassen oder für die Werbefreiheit ein YouTube Premium-Abo abzuschließen (wir berichteten).



    Bisher galt dabei ein einfaches Vorgehen. Wer sich für keine der beiden Optionen entscheidet und YouTube weiterhin mit aktiver Werbeunterdrückung nutzt, wird nach spätestens drei Videos blockiert. Nun baut man auf die nichtzahlende Kundschaft weiteren Druck auf - mit einem neuen Countdown.




    Das bekannte Anti-Adblocker-Popup jetzt mit Countdown (rechts oben)


    Nur noch 60 Sekunden bis zur Sperre

    Wie der Blog Search Engine Land berichtet, erhalten Nutzer mittlerweile einen Timer, der auf den nächsten Werbeblock im Video hindeutet. Wer innerhalb von 30 bis 60 Sekunden keine Anpassungen an der Whitelist seines Adblockers vornimmt, wird temporär blockiert. Der Hinweis: "Adblocker sind auf YouTube nicht erlaubt."



    Die Sperre hat dabei keine direkten Auswirkungen auf den Google-Account, sondern lediglich auf die aktive YouTube-Sitzung. Vorrangig legt das Unternehmen den Fokus auf die Deaktivierung von Adblockern, statt auf die üblichen Methoden, nur das YouTube Premium-Abo und seinen Testzeitraum zu bewerben. Als zweite Option bleibt aber auch diese Möglichkeit erhalten.



    Aktuell wird der Hinweis auf das Adblocker-Verbot englischsprachigen bzw. US-amerikanischen Nutzer angezeigt. Die trifft es gleich doppelt hart, nachdem Google die Preise für das YouTube Premium-Abo als Alternative auf monatlich 13,99 US-Dollar erhöht hat. In Deutschland liegt der Normalpreis weiterhin bei 11,99 Euro pro Monat - eine zeitnahe Preiserhöhung ist allerdings nicht auszuschließen.



    Zusammenfassung


    • YouTube testet neues Anti-Adblocker-Popup mit Countdown
    • Ziel: Nutzer sollen Werbung zulassen oder Abo abschließen
    • Nutzer erhalten Timer, der auf nächsten Werbeblock hinweist
    • Sperre betrifft nur aktive YouTube-Sitzung
    • Fokus liegt auf Deaktivierung von Adblockern
    • Drei-Strike-Regelung teilweise außer Kraft gesetzt




    Quelle; winfuture

    Leistungsstarker Streaming-Stick





    Mit dem GigaBlue Android11 Giga TV Stick 4K PRO wurde ein leistungsstarker Smart-IP TV-Mediaplayer (Google-zertifiziert) mit einem kompakten Design auf den Markt gebracht.



    Mit dem integrierten Chromecast lassen sich Lieblingsfilme, Musik und mehr ganz einfach auf den Fernseher übertragen. Dazu kommt eine Fernbedienung mit Sprachsteuerung, sodass der Fernsehabend so angenehm wie möglich wird.



    Features



    - Android TV 11


    - HDR, Dolby Audio, Dolby Vision, HDR10 und HDR10+, und immersives Audio mit Dolby Atmos


    - 4K Ultra HD Auflösung


    - integrierte Dual-Wi-Fi (2.4/5G)



    - Sprachfernbedienung mit Google


    - Google-zertifizierter Media Player


    - Netflix 4K und Prime Video 4K zertifiziert


    - Google Assistant und Chromecast integriert


    - Netflix 4K, YouTube 4K, Prime Video 4K, Disney+ 4K, Google Play, HBO Apps (jeweilige Abo notwendig)



    Jetzt vorbestellen - UVP 79€



    Quelle; satvision

    Netflix ist gerade dabei, die Metrik für das Reporting der Zuschauerzahlen und damit auch des Erfolgs der gezeigten Serien oder Filme zu ändern. Bisher ist es so, dass der Erfolg der gestreamten Produktionen an der Summe der Stunden gemessen wird, die gestreamt wurden. Diese Metrik wird zwar nach wie vor verfügbar sein, doch man steigt jetzt auf »Zugriffe« um (via Deadline). Diese Metrik wird errechnet, indem man die Summe der gestreamten Stunden durch die Gesamtlaufzeit des Films oder der Serie teilt. Zusätzlich dazu betrachtet man rückblickend für das Reporting auch nicht mehr nur 28 Tage, sondern 91 Tage, um Produktionen mehr Zeit zum Aufbau eines Publikums zu geben.



    Durch diese Änderungen wird sich auch einiges an den Top 10 und den erfolgreichsten Serien und Filmen auf der Plattform ändern. So übernimmt Wednesday jetzt den Platz als erfolgreichste englischsprachige Produktion und verdrängt Stranger Things, da der Adams-Family-Ableger nur auf eine halb so lange Gesamtlaufzeit kommt und dennoch ordentlich Zuschauer anlocken konnte.



    Squid Game bleibt jedoch unangefochten auf Platz 1 der erfolgreichsten Serien. Was sich noch alles getan hat, könnt ihr bei Interesse direkt auf der Netflix-Seite für die Top-10-Platzierung in den verschiedenen Kategorien nachschlagen.






    Quelle; Caschys

    AVM hat heute für die OEM FRITZ!Box 7520 und FRITZ!Box 7520 B das neue FRITZ!OS 7.56 zum Download bereitgestellt. Bislang sind beide Boxen mit dem FRITZ!OS 7.50 unterwegs. Damit ist auch hier der neue Energiesparmodus (auf Wunsch) integriert, sowie der vereinfachte FRITZ!Box-Wechsel mit neuem Assistenten.





    • System:
    • NEU Im neuen Energiesparmodus werden WLAN, LAN und USB besonders stromsparend bei verringerter Leistungsfähigkeit betrieben
    • NEU Neuer Assistent überträgt alle wichtige Einstellungen zu Internet, Telefonie und WLAN sowie Verbindungen zu Mesh-, Telefonie- und Smart Home-Geräten auf eine neue FRITZ!Box


    Das Update sollte jetzt über die Einstellungen installierbar sein. Solltet ihr das Update manuell benötigen, dann findet ihr die FRITZ.Box_7520-07.56.image hier, bzw. die FRITZ.Box_7520_B-07.56.image hier. Unsere AVM Update-Übersicht für die verschiedenen Geräte passen wir natürlich auch gleich an.



    Quelle; deskmodder

    Wo bleibt eigentlich Spotify HiFi? Eine Frage, die sich viele seit der Ankündigung vor über zwei Jahren stellen. Apple und Amazon machten es Spotify damals aber unmöglich, denn dort bot man HiFi kostenlos an, was Spotify nicht machen kann.



    Daher wartete Spotify ab und tüftelte im Hintergrund an einer neuen Idee, wie man HiFi dennoch gegen einen Aufpreis vermarkten kann. Letztes Jahr testete Spotify zum Beispiel eine neue Platin-Stufe, die dann mehr als nur HiFi Audio beinhaltete.


    Spotify Supremium kommt noch 2023

    Diese kommt, wird aber laut Bloomberg wohl Spotify Supremium heißen und soll später in diesem Jahr eingeführt werden. Es soll das bisher teuerste Abo bei Spotify werden und sich spürbar über Premium einstufen, was derzeit 9,99 Euro kostet.



    Bei der Platin-Stufe experimentierte Spotify mit 19,99 Dollar, was bedeuten könnte, dass Spotify Supremium doppelt so viel kostet. Als Spotify-Nutzer bin ich doch sehr gespannt, wie die neue Abo-Struktur aussieht. HiFi ist mir keine 10 Euro pro Monat wert, vor allem, da es bei anderen Diensten eben im Preis enthalten ist.



    Mal schauen, wie die finalen Details bei Spotify aussehen, ich hoffe nur, dass die normalen Premium-Nutzer nach der Einführung von Spotify Supremium hier und da Abstriche machen müssen. Und ich bin gespannt, ob man den Preis bei Spotify Premium erhöht, denn viele Konkurrenten verlangen mittlerweile 11 Euro pro Monat.






    Quelle; mobiflip

    Amazon hat den Prime Day 2023 angekündigt. Dieser findet im Juli statt. Sicherlich wird man schon vorher einiges veranstalten, um den Prime Day zu befeuern. Aktuell ist dies eine Aktion rund um Amazon Music Unlimited. Da können Nutzer nun 4 Monate kostenlos zuschlagen. Dieses Angebot gilt nur bis zum 12. Juli 2023. Vom Angebot ausgeschlossen sind laut Amazon Kunden, die bereits Amazon Music Unlimited nutzen oder genutzt haben (einschließlich eines Gratiszeitraums). Bei Nichtgefallen solltet ihr daran denken, zu kündigen.






    Quelle; caschy

    Arte widmet der Kult-Rockband AC/DC mit der Doku „Forever Young“ und zwei Stunden Live-Konzert aus Argentinien einen Programmschwerpunkt.





    AC/DC-Sänger Brian Johnson beim Live-Konzert in River Plate



    1974 gründete sich in Australien die Band AC/DC, die schon bald auf der ganzen Welt Erfolge feiern sollte. Die Brüder Young schufen damit eine echte Rocklegende, der sie ihr ganzes Leben widmeten. Auch wenn die Band immer wieder von Schicksalsschlägen gebeutelt wurde, hat ihre Karriere bis heute Bestand – seit 50 Jahren. Mittlerweile steht als letzter überlebender Young-Bruder nur noch Angus auf der Bühne.



    Die Gruppe AC/DC wurde im Dezember 1973 gegründet. Mit 250 Millionen verkauften Alben, Tausenden von Konzerten und 17 Alben ist die wohl langlebigste Rockformation aller Zeiten heute eine lebende Legende. Auch wenn der Fortbestand der Band durch Schicksalsschläge immer wieder gefährdet war, ist ihre Popularität ungebrochen – dank einer stetig wachsenden und sich verjüngenden Fangemeinde.



    AC/DC ist und bleibt das Familienunternehmen der drei Brüder Malcolm, Angus und George Young: der erste als treibende Kraft, der zweite als begnadeter Gitarrist, der dritte als Mentor. In diesem familiären Kokon wurde das Musikmachen zum wichtigsten Lebensinhalt.


    Während Malcolm und Angus im Rampenlicht standen, wirkte ihr älterer Bruder George im Hintergrund als Beschützer, künstlerischer Berater und Produzent. Heute ist Angus der einzige Überlebende und hält die Familientradition aufrecht.



    Die Dokumentation erzählt die Geschichte von AC/DC aus dem Blickwinkel dreier Männer mit sehr individuellen Schicksalen. Die Band mag in Australien entstanden sein, doch die Wurzeln ihrer Gründer liegen in Schottland. So werden Erfolg und Misserfolg zum Ergebnis des Zusammenspiels grundverschiedener Persönlichkeiten, die zu einer gemeinsamen Idee verschmelzen. Dahinter steckt typisch schottisches Clandenken, echte Liebe zur Musik und der Drang, sie gemeinsam zu spielen – ganz im Geiste des Rock ’n‘ Roll verkörpert, dem sich die drei Young-Brüder mit Haut und Haaren verschrieben haben.



    Hinter dem Mythos AC/DC verbirgt sich eine sehr persönliche, aber auch geheimnisumwitterte Geschichte – wenig bekannt, spannend, manchmal überraschend und tief bewegend.


    Die AC/DC Doku „Forever Young“ zeigt Arte am 7. Juli um 21.55 Uhr als Erstausstrahlung


    Die Aufzeichnung vom Live-Konzert aus River Plate (2009) läuft direkt danach um 22.50 Uhr



    Quelle; digitalfernsehen

    Aus Raider wird jetzt Twix, sonst ändert sich nix. Dieses Motto kann man auch beim neuen Abo von Sky anwenden, denn WOW heißt jetzt WOW Premium. Das gilt für alle Neukunden und Bestandskunden, mich erreichte soeben die offizielle Mail.


    WOW: Abo bekommt normale Werbung

    Darin steht, dass sich am Angebot selbst nichts ändert und ich weiterhin auf zwei Streams (gleichzeitig), 5.1-Sound und FHD-Qualität (bis heute ein Witz) zugreifen kann. Außerdem gibt es keine Werbung – es sei denn für die Inhalte von WOW.



    Trailer für Serien bei WOW sieht man also weiterhin bei WOW Premium.



    Das bedeutet, dass „zukünftig“ ein neues und günstigeres Abo für WOW dazu kommt, welches dann Werbung beinhaltet. Sky folgt damit einem Trend, den die Konkurrenz bei Netflix und Disney in den letzten Monaten schon gestartet hat.


    Streaming: Abos mit Werbung für Wachstum

    Günstigere Abos mit Werbung sollen neue Kunden anlocken, die dann hoffentlich das teurere Abo buchen. Und falls nicht, dann verdient man mit Werbung etwas Geld dazu. Diesen Weg geht also auch Sky, um mehr neue Kunden zu gewinnen.



    Als die Mail heute kam, habe ich aber nicht schlecht geschaut, denn es gibt jetzt zwar ein Premium-Abo, aber ohne 4K, ohne HDR und ohne Dolby Atmos. Beim günstigeren Abo von WOW gibt es dann übrigens noch weitere Einschränkungen:


    • Streaming in 720p
    • Stereo-Sound
    • 1 Stream pro Account
    • Und eben die besagte Werbung

    Und wie viel spart man? WOW Premium ist laut Sky immer 5 Euro teurer, als WOW, für diesen Aufpreis bekommt man dann, egal welche Aktion gerade läuft, die alten „Premium-Funktionen“ dazu. Und 4K und Co.? Davon ist weiterhin keine Rede.






    Quelle; mobiflip

    Die Entwickler des "Kodi" Media-Centers haben die zweite Alpha-Version für Kodi 21.x "Omega" veröffentlicht. Die im Changelog aufgelisteten Veränderungen dürften in erster Linie für Entwickler interessant sein, sind aber auch für normale Nutzer relevant sofern diese noch mit sehr alten Betriebssystemen arbeiten. Denn zukünftig werden nur noch Systeme ab Microsoft Windows 8.1 und Apple macOS Mojave (10.14) unterstützt.



    Da es sich um eine Alpha-Version der Media Center-Software handelt, empfiehlt sich aufgrund vieler Bugs, die noch auszumerzen sind, derzeit noch nicht der Einsatz von Kodi 21.x "Omega" für normale Nutzer. Es laufen auch Arbeiten zur Unterstützung von Kodi auf Fernsehern mit dem webOS-Betriebssystem von LG.



    Kodi 21.x "Omega" ist ebenso wie das aktuelle Kodi 20.1 "Nexus" und ältere Kodi-Versionen zum Download auf der Kodi-Website erhältlich.






    Quelle; areadvd

    AVM hat für die FRITZ!Repeater 6000, 3000 AX sowie 1200 AX ein neues Labor-Update bereitgestellt. Nach einem Monat also wieder ein paar Verbesserungen und Korrekturen. Die neue Version ist in der Reihenfolge das FRITZ!OS 7.51 106647 / 48 / 46. Gegenüber den letzten Updates sogar mal mit einer längeren Release Notes.





    • Verbesserung Detailkorrekturen bei den Einstellungen von individuellen Namen für die WLAN-Funknetze
    • Verbesserung Detailverbesserungen für die manuelle Auswahl des WLAN-Kanals
    • Verbesserung Stabilitätsverbesserung
    • Behoben Datenschutzerklärung bei der Einrichtung im Offlinemodus nicht aufrufbar
    • Behoben Die Auslastung der WLAN-Umgebung auf 2,4 GHz wurde u.U. nicht richtig erkannt
    • Behoben Die WLAN Energiesparfunktion (GreenAP) wurde bei mehrfacher De- und Aktivierung von WLAN u.U. nicht aktiv


    Das Update steht ab sofort zur Verfügung, oder kann auf der AVM-Seite manuell heruntergeladen werden.



    Quelle; deskmodder

    Sportdigital Fußball hat sich laut einer aktuellen Mitteilung die Übertragungsrechte einer Kontinentalmeisterschaft für Deutschland, Österreich und die Schweiz gesichert.






    Der Pay-TV-Sender hat laut eigenen Angaben die Übertragungsrechte an dem CONCACAF Gold Cup 2023 erworben und will alle 31 Live-Spiele der nord- und mittelamerikanischen Kontinentalmeisterschaft zeigen. Vom 25. Juni bis zum 16. Juli werden dabei Teams aus Nord-, Mittelamerika und der Karibik um den Titel kämpfen, erklärt der Anbieter.



    Darüber hinaus will Sportdigital Fußball bereits die letzten drei Qualifikationsspiele zeigen, in denen die noch fehlenden drei Teilnehmer ermittelt werden. Die Partien Guadeloupe gegen Guyana, Martinique gegen Puerto Rico und St. Kitts und Nevis gegen Französisch-Guayana sollen in der Nacht vom 20. auf den 21. Juni ab 22.45 Uhr stattfinden, so der Pay-TV-Anbieter.



    Dann startet der CONCACAF Gold Cup bei Sportdigital Fußball



    Das Auftaktspiel des CONCACAF Gold Cup kann man am 25. Juni ab 3.30 Uhr im Pay-TV-Programm sehen. Darin trifft der Titelverteidiger USA auf Jamaika. Die USA und Kanada sind dabei Gastgeber des Turniers, gespielt wird in 15 Stadien. Wie Sportdigital weiter ausführt, wird Katar nach seiner Teilnahme im Jahr 2021 erneut als Gast-Mannschaft mit von der Partie sein.



    Quelle: Sportdigital Fußball



    Quelle; digitalfernsehen

Schon gewusst…?

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