Beiträge von Peaceplayer

    ARD und ZDF haben ihre Mediatheken miteinander verknüpft und bieten jetzt das gesamte TV-Angebot der Öffentlich-Rechtlichen Sender jeweils unter www.ardmediathek.de und www.zdf.de an. Das "gemeinsame Streaming-Netzwerk" läuft über beide Seiten mit unverändertem Design und soll zu einer technischen Plattform mit offenen Standards werden, an der ARD und ZDF im Hintergrund arbeiten. Auch beim Player wollen ARD und ZDF eng zusammenarbeiten und auf gemeinsame Standards setzen. Geplant ist außerdem ein gemeinsame Login-Funktion, die u.a. übergreifende Merklisten bieten soll.



    Zum Ausfiltern von Sendungen bietet die ARD bei der Suchfunktion die Möglichkeit, die Anzeige auf einen bestimmten Sender zu begrenzen (wobei das ZDF derzeit noch fehlt) während in der ZDF Mediathek die Option "nur ZDF-Inhalte anzeigen" zur Verfügung steht.



    Ultra HD-Inhalte sind in den Mediatheken von ARD & ZDF weiterhin rar. Beim ZDF gibt es zumindest einzelne Serien wie "Der Schwarm" und "The Tourist" und "Harry Wild" in 4K.





    Quelle; areadvd

    Die App MyFritz hat sich in den vergangenen Jahren zu einer eierlegenden Wollmilchsau rund um die FritzBox entwickelt. Sie ermöglichte eine Bedienung der FritzBox zu Hause und unterwegs. Jetzt schmeißt AVM eine Funktion aus der App.



    Wenn du als Nutzer der MyFritz!App aktuell die Anwendung öffnest und in den Bereich Smart Home navigierst, erfährst du, dass du diesen Bereich nicht mehr lange nutzen kannst. „Jetzt wechseln!“, heißt es dort. Im Oktober ziehe der Bereich „Smart Home“ aus der MyFritz!App aus, teilt AVM dort mit. Damit du deine Smart Home-Geräte weiterhin mit Smartphone oder Tablet steuern kannst, sollst du künftig die spezielle Smart Home-App nutzen, teilt AVM dort mit.



    Damit verabschiedet sich AVM davon, eine App für fast alle Funktionen anzubieten. Bislang war es vorwiegend die Telefon-Funktion, die AVM in eine eigene App ausgelagert hatte. Diese ist aber nur von Belang für dich, wenn du dein Smartphone als Festnetz-Telefon-Ersatz an deiner FritzBox einsetzen willst. Alle anderen Funktionen konntest du bisher in der MyFritz-App nutzen.


    Smart Home bei AVM FritzBox künftig nur noch in eigener App

    Klar ist aber auch: Die AVM Smart Home App ist insbesondere im Smart-Home-Bereich deutlich übersichtlicher. Du kannst mehr Details in einem moderneren Design anschauen. Auch kannst du sehr leicht weitere Smart-Home-Endgeräte zum Fritz-Smart Home hinzufügen.



    Der Schritt macht deutlich, dass AVM dem Smart-Home-Bereich einen immer höheren Stellenwert beimisst. Mit der angekündigten Integration von Matter wird der Leistungsumfang der Smart-Home-Funktionen noch weiter zunehmen. Es ist zu erwarten, dass damit möglicherweise auch der Funktionsumfang in der App weiter zunimmt. Das wiederum bedeutet, dass es schwer werden würde, diesen Funktionsumfang in den Unterbereich der MyFritz-App zu quetschen. Möglicherweise hat sich AVM daher dazu entschlossen, den Smart-Home-Part komplett auszugliedern.



    Bis Matter allerdings wirklich Einzug erhält, wird es wohl noch dauern. Im Spätsommer auf der IFA in Berlin kündigte AVM an, man werde in einem ersten Schritt die Steuerung von AVM-Produkten über Drittgeräte implementieren. Dazu soll demnächst eine entsprechende Firmware für die FritzBox im Labor getestet werden. Gleichzeitig steht die Berliner Firma AVM vor einschneidenden Veränderungen. AVM steht zum Verkauf.





    Quelle; inside-digital

    Sideloading-Apps lassen sich auf den neuen Fire TV Stick 4K und Fire TV Stick 4K Max der 2. Generation installieren, diese erscheinen jedoch ohne App-Symbol. Amazon verspricht eine „schnelle Behebung“ des Fehlers.


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    Sideloading-Apps auf den neuen Fire TV Sticks 4K (Max) werden ohne Symbole angezeigt || Bild: AFTVnews



    Während die Installation von externen Apps (Sideloading) grundsätzlich auf der 2. Generation des Fire TV Stick 4K und Fire TV Stick 4K Max funktioniert, gibt es doch ein deutliches Manko. Dieses hängt mit der Einführung der neusten Version des Betriebssystems Fire OS 8 zusammen. In diesem erscheinen Sideloading-Apps im Menü jedoch ohne App-Symbole. Dabei ist es egal, ob diese auf dem Startbildschirm oder der App-Rasteransicht dargestellt werden. Wer mehrere Apps von Drittanbietern auf dem neuen Fire TV installiert, wird sich schnell nicht mehr zurechtfinden.


    Fehlende Symbole für Sideloading-Apps sind nicht neues

    Nach mehreren Berichterstattungen auf AFTVnews und einer direkten Nachfrage bei Amazon, gibt es zu diesem Problem endlich ein offizielles Feedback. Das Fire TV-Team betrachtet diesen Umstand als Fehler und arbeitet daran, diesen „so bald wie möglich zu beheben“. Ein ähnliches Problem gab es bereits bei der 3. Generation des Fire TV Cube, der im vergangenen Jahr eingeführt wurde. Damals wurde der Fehler recht schnell korrigiert und wir hoffen, dass bei der 2. Generation der Fire TV Sticks 4K (Max) mit einer ähnlichen Priorisierung an dem Problem gearbeitet wird.


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    Illustration: Mit höchster Priorität arbeiten die Entwickler der Fire OS-Oberfläche an der Behebung der fehlenden App-Symbole



    Böse Zungen würden dagegen behaupten, Amazon habe etwas gegen Sideloading-Apps und das Problem würde bewusst hervorgerufen. Denn der Ablauf scheint sich zu Wiederholen. Erstmals tauchte das Problem unter Fire OS 7 auf. Kurz darauf beim Fire TV Cube erneut das gleiche Problem, der mit einer angepassten Version von Fire OS 7 lief. Und mit der flächendeckenden Verteilung von Fire OS 8 erneut, wofür einigen Nutzern sicherlich das Verständnis fehlt.


    Workaround/Problembehebung: Fehlende App-Symbole auf dem Fire TV Stick 4K (Max)

    Wer seinen neuen Fire TV Stick 4K (Max) mit Sideloading-Apps noch vor der Problembehebung nutzen möchte, für den gibt es einen kleinen Trick, wie man die Apps ohne Symbole identifiziert. Nachdem man die App markiert hat, drückt man länger die Menütaste und wählt dann die Option „Deinstallieren“ aus. In der Bestätigungsaufforderung steht dann der App-Name sowie das Symbol. Das Entfernen wird dann verneint und wenn es sich um die korrekte App handelt, kann diese mit einem Klick gestartet werden.



    Alternativ: wenn ihr den Fire TV Stick Max mit der verbesserten Fernbedienung verwendet, die die Schaltfläche für „Zuletzt“ enthält, kann man diese ebenfalls nutzen, um Apps zu starten. In der „Zuletzt“-Benutzeroberfläche wird nämlich ebenfalls der Namen der markierten App oben anzeigt, obwohl auch auf diesem Bildschirm das Symbol fehlt.



    Quelle; 4kfilme

    Die amerikanische Basketball-Liga NBA wird auch weiterhin bei DAZN zu sehen sein. Der Streamingdienst hat sich für die kommende Saison die Rechte gesichert - und wird noch mehr Spiele zeigen als zuletzt.





    Weniger als drei Wochen sind es noch, bis die NBA in die neue Saison startet. Wo Fans hierzulande die amerikanische Basketball-Liga sehen können, ist bislang aber noch nicht bekannt. Nun hat es jedoch eine Einigung gegeben: Wie DWDL.de erfahren hat, wird die NBA auch in der kommenden Saison bei DAZN zu sehen sein. Zuvor hatte schon der "kicker" darüber berichtet. Eine offizielle Bestätigung steht allerdings noch aus.



    Nach DWDL.de-Informationen hat sich DAZN mit der NBA auf eine erweiterte Zusammenarbeit verständigt, die mehr als 200 Spiele umfasst, darunter sieben Live-Spiele pro Woche. Im Deal enthalten sind auch mehr als 40 Wochenendspiele, die um 19 Uhr deutscher Zeit übertragen werden. Zusätzlich zu den Spielen der Regular Season wird DAZN auch die wichtigsten Events der Liga übertragen, darunter die Christmas Day Games, das NBA All-Star Game, die Playoffs, die Finals und den NBA Draft. Auch ausgewählte Spiele des ersten NBA In-Season-Tournament, das zwischen dem 3. November und 9. Dezember ausgetragen wird, sind Teil des Pakets, zu dem auch Highlight-Shows zählen.



    Einen ersten Vorgeschmack auf die neue NBA-Saison gibt es derweil schon in den kommenden Tagen mit den NBA Abu Dhabi Games, bei denen die Dallas Mavericks und die Minnesota Timberwolves in der Etihad Arena zwei Preseason-Spiele austragen. Diese werden von DAZN ebenso übertragen wie das Spiel zwischen den Dallas Mavericks und Real Madrid am kommenden Dienstag um 22:45 Uhr.



    Zuletzt hatte die Begeisterung für Basketball in Deutschland massiv zugenommen - eine Folge des WM-Siegs der deutschen Nationalmannschaft. Das Finalspiel hatten im September fast fünf Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer im ZDF verfolgt, beim jungen Publikum lag der Marktanteil bei mehr als 40 Prozent.



    Quelle; dwdl

    Vermutlich haben es zahlreiche unserer Leser mitbekommen: Die Router von AVM haben fast durch die Bank ein Sicherheits-Update auf Version 7.57 von FRITZ!OS erhalten. Während AVM selbst bislang zur Sicherheitslücke schweigt, schwappten schon vor längerer Zeit Informationen zur Lücke rüber.



    Angreifern soll es möglich gewesen sein, auf FRITZ!Boxen zuzugreifen und die Konfiguration auf dieser zu ändern. Bei heise.de hat sich jemand gefunden, der die aktuelle FRITZ!OS-Version mit einer anfälligen verglichen hat. Heise nennt nicht alle Details zur Lücke, doch was man mitteilt, reicht eigentlich, um die Schwere zu verstehen.



    Es wurde festgestellt, dass die Updates tatsächlich eine Schwachstelle im Webserver schließen, die es Angreifern ermöglicht, die Konfiguration der Fritz!Box zu überschreiben. Die Schwachstelle betrifft nicht nur die Fritz!Box, sondern auch Repeater. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass die Schwachstelle auch dann ausgenutzt werden kann, wenn der Fernzugriff auf das Webinterface deaktiviert ist.



    Ein Angreifer kann sein Opfer einfach auf eine Website lenken, die auf das interne Netzwerk-Webinterface verweist, zum Beispiel durch Cross-Site-Request-Forgery (CSRF) oder Umleitungen. Das Abschalten des Onlinezugriffs auf das Webinterface oder die Verwendung eines komplexen Passworts bietet keinen Schutz vor solchen Angriffen, da kein Passwort benötigt wird.





    Quelle; caschy

    Spotify hat die neue Funktion „Jam“ vorgestellt. Ähnlich wie bei den gemeinsamen Playlists und der Funktion Blend visiert man damit Menschen an, die sich mehr Social-Funktionen für das Musikstreaming wünschen. Jam ergänzt die bisherigen Features und erlaubt es euch, eine personalisierte Echtzeit-Sesson mit Freunden zu starten.





    Um bei Spotify Jam eine Session zu starten, benötigt ihr ein Premium-Abonnement. Ihr könnt dann andere (auch Free-Nutzer) einladen und eine gemeinsame Song-Liste erstellen. Jam unterstützt dann dabei, Songs zu finden, die gemeinsame Schnittpunkte haben, sodass alle Mithörer zufrieden sind. Obendrein kann jeder Teilnehmer einer Jam-Session sehen, wer welche Lieder ergänzt hat.



    Um eine Jam-Session einzuberufen, wählt ihr eine Playlist, ein Album oder einen Song aus. Über das Drei-Punkte-Menü solltet ihr die neue Option vorfinden, um eine Jam-Session zu starten. Auch wenn ihr Jams mit Kontakten aus aller Welt nutzen könnt, erhalten diejenigen, die im selben Wi-Fi-Netzwerk unterwegs sind, zusätzlich in Spotify eine Info darüber, dass eine Jam-Session begonnen hat.



    Mithörer könnt ihr dann einladen, indem ihr einen QR-Code aufruft und von potenziellen Mithörern am Host-Gerät scannen lasst oder aber via Share einen Link zur Session mit anderen teilt. Jeder Teilnehmer einer Jam-Session kann Songs zur Liste hinzufügen. Der Gastgeber kann allerdings die Reihenfolge der Lieder abändern oder auch Songs entfernen, wenn er sie für unpassend hält.



    Laut Spotify wird Jam ab heute ausgerollt. Vorausgesetzt wird die neueste App-Version. Bei mir ist bisher aber noch nichts von dem Feature zu sehen.



    Quelle; Caschys

    Netflix ist auch im deutschsprachigen Raum der Marktführer im Hinblick auf das Streaming von TV-Inhalten. Kunden bezahlen gar nicht einmal so wenig Geld, um Filme und Serien in bester Qualität streamen zu können. Doch hier gibt es aktuell signifikante Patentprobleme.





    HEVC ist weitverbreitet, aber nicht gerade beliebt


    H.265 bzw. High Efficiency Video Coding (HEVC) sowie MPEG-H Part 2 ist ein internationaler Standard für Videokompression und kommt vor allem bei Videos zum Einsatz, die hohe Auflösungen wie Ultra-HD/4K bieten. Der Nachfolger des H.264-Codecs ist aus dem heutigen Streaming-Geschäft nicht mehr wegzudenken, beliebt ist er aber nicht.



    Das liegt vor allem an den hohen Lizenzgebühren, die für die einzelnen Patente fällig werden, die bei H.265 zum Einsatz kommen. Das ist auch der Grund, warum sich zahlreiche Größen des Geschäfts wie Amazon, AMD, Apple, ARM, Google, Intel, Microsoft, Mozilla sowie Netflix und Broadcom vor einer Weile zur Alliance for Open Media zusammengeschlossen und den lizenzfreien Codec AV1 entwickelt haben.



    Und auch wenn Netflix und Broadcom beide der Alliance for Open Media angehören, bedeutet das nicht, dass der eine den anderen nicht verklagen kann. Und paradoxerweise geht es um jenen Codec, dem man in der Allianz eigentlich entgegenwirken will, nämlich H.265. Denn hierzu hat Broadcom den Streamingdienst verklagt, genauer gesagt in den USA, den Niederlanden und Deutschland.



    Im letztgenannten Fall gibt es nun eine Entscheidung und das Landgericht München hat dem Halbleiterhersteller recht gegeben. Wie Broadcom mitteilte (via Golem), verstößt Netflix gegen ein Patent des Unternehmens aus San José. Der Streit der beiden Unternehmen geht auf das Jahr 2018 zurück, im vorliegenden Fall geht es um das Schutzrecht mit der Nummer EP 2 575 366, dieses deckt laut Broadcom "wichtige Merkmale der digitalen Videoverarbeitung ab, die häufig bei der HEVC/H.265-Videocodierung verwendet werden".



    Folgen unklar


    Die nun erteilte einstweilige Verfügung zum Patent, das Broadcom im Zuge einer Übernahme bekommen hat, verbietet es Netflix an sich, HEVC zu nutzen. Welche konkreten Folgen das für Netflix und den 4K-Stream sowie die deutschen Nutzer hat, ist derzeit noch unklar, der Streamingdienst hat sich dazu bisher nicht geäußert.



    Zusammenfassung



    Netflix ist Marktführer im Streaming von TV-Inhalten im deutschsprachigen Raum


    H.265/HEVC ist Standard für Videokompression, besonders bei Ultra-HD/4K


    Lizenzgebühren für H.265 führen zu Unbeliebtheit


    Broadcom verklagt Netflix wegen Verletzung eines Patents für H.265


    LG München gibt Broadcom recht, Netflix verstößt gegen Patent


    Einstweilige Verfügung verbietet Netflix die Nutzung von HEVC


    Unklarheit über Folgen für Netflix und dessen Nutzer in Deutschland



    Quelle; heise

    AVM verteilt die FritzOS-Version 7.57 für das Fritzsmart Gateway. Es behebt Fehler und unterstützt weitere Zigbee-Geräte.



    Für das Fritzsmart Gateway steht ein FritzOS-Update auf Version 7.57 bereit. AVM nennt vier Punkte beim Funktionsumfang: die Unterstützung weiterer Zigbee-Geräte im Smart Home, Sicherheits- und Stabilitätsfixes, Gerätegruppen sollen nicht mehr verschwinden und die fehlerhafte "Automatische Schaltung" bei einem Countdown ab 6 Minuten soll behoben worden sein.



    Die Kompatibilitätsliste beinhaltet jetzt insgesamt 104 statt 84 Geräte, die das Fritzsmart Gateway steuern kann. Primär sind neue Leuchten beziehungsweise Leuchtmittel dazu gekommen, darunter etwa Philips' Outdoor-Sortiment für Außenbeleuchtungen.



    Von Ikea ist die Trådfri in der 470-Lumen-Ausführung neu dabei. Zudem kann das Fritzsmart Gateway mit den ersten Leuchten von Livarno umgehen. Im Falle von Ubisys ist das Vorschaltgerät LD6 mit dabei.



    Abseits von Leuchtmitteln lernt das Gateway mit FritzOS 7.57 den Umgang mit zwei weiteren Silvercrest-Zwischensteckern und dem Aeotec Button als Einfachtaster. Von Nexentro und Ubisys ist jeweils ein neues Unterputzmodul dabei, um Zigbee-Leuchten mit klassischen Wandschaltern einschalten zu können.


    FritzOS-Update über die Browser-Oberfläche

    Nutzerinnen und Nutzer können das FritzOS des Fritzsmart Gateway sowohl über eine Fritzbox als auch über die Browser-Oberfläche des Gateways aktualisieren. Im Falle einer Fritzbox geht man in der Browser-Oberfläche auf "Heimnetz" und dort auf "Mesh". Neben dem Gateway sollte dort das Feld "Update ausführen auftauchen".



    In der Gateway-eigenen Browser-Oberfläche muss man zu "System" > "Update" > "FritzOS-Version" navigieren und schließlich auf "Neues FritzOS suchen" klicken. Nach erfolgreicher Suche lässt sich das Update starten.





    Quelle; heise

    Die Fußball-Nationalmannschaften der Frauen und der Männer sind auch künftig oft bei ARD und ZDF zu sehen. Die Sender haben nun Details zu den Partnerschaften mit dem DFB und der UEFA verraten.



    ARD und ZDF werden auch in Zukunft viele Spiele der Fußball-Nationalmannschaften der Frauen und der Männer übertragen. Beides ist keine Überraschung, dennoch haben die Sender nun einige Details zu den Deals bekanntgegeben. So haben ARD und ZDF jetzt in einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärt, dass sich ihre gemeinsame Sportrechte-Agentur SportA mit der UEFA auf den Erwerb von exklusiven Medienrechten an Länderspielen der Männer bis ins Jahr 2028 geeinigt habe.



    Die Vereinbarung beinhaltet insgesamt 30 Spiele, dazu zählen Begegnungen der Nations League sowie Vorbereitungs- und Qualifikationsspiele für die UEFA Euro 2024, für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2026 und für die UEFA Euro 2028. Die erworbenen Rechte können live und nachverwertend sowie technologieneutral für alle Verbreitungswege genutzt werden, heißt es von den Sendern. Die Entscheidung kommt allerdings nicht überraschend, DWDL.de berichtete bereits im Mai 2022 über den Deal - damals bestätigte aber nur RTL den Rechteerwerb.



    Die Männer-Nationalmannschaft wird also nicht exklusiv bei ARD und ZDF zu sehen sein - ganz im Gegensatz zu den Frauen. Wie der DFB bereits vor rund einem Jahr mitteilte, habe man den Vertrag mit ARD und ZDF verlängert, dabei machte man aber keine genauen Angaben zu Umfang und Dauer der Vereinbarung. Nun heißt es von ARD und ZDF, man habe sich die exklusiven Medienrechten an sämtlichen Länderspielen der Frauen bis ins Jahr 2027 gesichert. Das Rechtepaket umfasst die Spiele der neuen Nations League der Frauen sowie die Qualifikations- und Vorbereitungsspiele für die UEFA Euro 2025 und die FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2027.



    ARD-Sportrechte-Intendant Tom Buhrow sagt: "Ich freue mich sehr, dass Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft – der Frauen und der Männer – auch in Zukunft bei uns in ARD und ZDF zu sehen sein werden. Unser Publikum kann sich darauf verlassen, dass wir die Sportereignisse wie gewohnt journalistisch begleiten."



    Und ZDF-Intendant Norbert Himmler ergänzt: "Über die EM 2024 hinaus können wir unseren Zuschauerinnen und Zuschauern nun signalisieren: Spiele der deutschen Nationalmannschaften, Männer wie Frauen, sind auch in den kommenden Jahren weiter verlässlich bei ARD und ZDF präsent. Wir freuen uns auf die Übertragungen der Spiele und werden unserem Publikum in gewohnt hoher journalistischer Qualität ein vielfältiges Programm mit Live-Spielen, Analysen und interessanten Gesprächen bieten."




    Quelle; dwdl

    Es ist noch gar nicht so lange her, da hat DAZN „gerade einmal“ den Sprung zu FullHD vollzogen, doch wann kommt endlich UHD-Live-Sport? DIGITAL FERNSEHEN hat nachgehakt:



    Grundsätzlich gibt es für DAZN die Möglichkeit, Live-Fußball in UHD zu zeigen. Konkurrent Sky macht in der Bundesliga ja bekanntlich bereits Gebrauch von den von Sportcast zur Verfügung gestellten UHD-Rahmenbedingungen (Anm. d. Red.: Hierzu bald ebenfalls mehr bei DF). Dennoch ist steckt man beim Sportstreaminganbieter noch ein Register tiefer fest, was die Bildqualität.



    Darauf angesprochen entgegnete ein DAZN-Sprecher, dass man für die Einführung von FullHD sehr viel positives Feedback von unseren Kunden erhalten habe und man natürlich sein Produkt für alle Fans ständig weiterentwickeln wolle. „Unser Ziel ist es, immer die bestmögliche Bild- und Tonqualität anzubieten und wir sind zuversichtlich, dass wir bald auch in UHD streamen können.“



    DAZN zuversichtlich beim Thema UHD-Streaming



    So weit, so vielversprechend. Konkrete Zeitpläne für das Thema UHD sind DAZN jedoch nicht zu entlocken. Bleibt nur zu hoffen, dass der nächste Sprung in puncto Bildqualität nicht so lange dauert wie der zu FullHD, das seit 2021 Standard ist.



    Im DF-Forum gab es zudem Gerüchte, nach denen die Telekom bereits als erster Partner für einen etwaigen UHD-DAZN-Sender bereit stehen würde. Völlig von der Hand zu weisen sind diese Spekulationen zwar nicht, schließlich hat die Telekom bei der vergangenen EM und WM bereits Erfahrungen mit UHD-Übertragungen gesammelt. Beide Anbieter arbeiten darüber hinaus mit Plazamedia zusammen. Wobei das Münchner Unternehmen zuletzt auch als Produktionsdienstleister mit den Magenta-UHD-Signalen betraut war und dementsprechend auch bereits in gewisser Weise vertraut sein dürfte.



    DAZN Space in Ismaning: So werden die neuen Formate realisiert


    Telekom erweitert Kooperation mit Plazamedia für MagentaSport



    Doch bei aller Plausibilität ist an diesem Gerücht zumindest zum jetzigen Zeitpunkt laut DAZN nicht dran. „Die dort (Anm. d. Red.: in dem betr. Kommentar im DF-Forum) beschriebenen, angeblichen Pläne mit der Deutschen Telekom gibt es nicht.“ stellt der Sportstreaminganbieter relativ deutlich klar.



    Dementi zu Telekom-Gerüchten



    Wenn es aber „bald“ – wie DAZN selbst eingangs dieses Artikels ankündigt – so kommen sollte, dass man UHD-Bildqualität anbieten kann, könnte die bereits bestehende Kooperation mit der Telekom natürlich erweitert werden.





    Quelle; Digitalfernsehen

    AVM hat aktuell der MyFRITZ!App für iOS ein Update auf Version 2.9.1 verpasst. Die neue App-Version bringt nur kleinere Anpassungen mit.




    Mit der MyFRITZ!App können User von zu Hause und unterwegs Nachrichten auf ihrem Anrufbeantworter abhören, Smart-Home-Geräte steuern oder auf ihre angeschlossenen USB-Speicher zugreifen. Außerdem informiert die App in Echtzeit über entgangene Anrufe, neue Sprachnachrichten und weitere Ereignisse im Heimnetz.


    Unterstützung für 6-GHz-Frequenzbänder

    Nun gibt es ein neues Feature. Die MyFRITZ!App für iOS unterstützt nämlich ab sofort auch 6-GHz-Frequenzbänder. Diese werden für Wi-Fi 6E und Wi-Fi 7 genutzt. Das 6-GHz-Band bietet im Vergleich zum 5-GHz-Band noch höhere Geschwindigkeiten, allerdings bei leicht reduzierter Reichweite. Trotz seiner vielversprechenden Leistungsfähigkeit ist das 6-GHz-Band derzeit jedoch noch wenig verbreitet und wird nur begrenzt genutzt.



    Obendrein verspricht AVM Stabilitäts- und Detailverbesserungen für die App. Das Update steht ab sofort im App Store zum Download bereit.



    apps.apple.com





    Quelle; mobiflip

    Amazon hat eine überarbeitete Version der Suche nach Inhalten über Alexa auf Streaming-Playern und Smart-TVs mit seinem Betriebssystem vorgestellt.





    Praktisch alle TV-Betriebssysteme bieten heute die Möglichkeit, Inhalte über Spracheingaben zu suchen – egal, ob sie auf einem Smart-TV laufen oder einem externen Streaming-Player. Allerdings unterscheiden sich die verschiedenen TV-Betriebssysteme darin, wonach sich dabei suchen und ob beziehungsweise wie stark sich Suchergebnisse filtern lassen. Amazon hat auf seinem Fall Event am heutigen Mittwoch nun eine neue Fassung der Sprachsuche präsentiert, die in den USA bis zum Jahresende kostenfrei als Update ausgespielt werden soll.



    Mit der neuen Fassung ist es laut Amazon nicht nur möglich, nach Titeln oder Schauspielern zu suchen, sondern die gefundenen Filme und Serien beispielsweise noch einmal nach den Titeln zu filtern, die man als Nutzer ohne Mehrkosten anschauen kann. In Demonstrationen wurde gezeigt, dass sogar Konstruktionen wie "Zeige mit Filme mit dem Typen, der in ‚Breaking Bad‘ den Anwalt gespielt hat" möglich sein werden.



    Das alles erinnert recht stark an Tivo OS, das ebenfalls umfangreiche Such- und Filterfunktionen bietet. Hier wie dort lässt sich Filme auch nach bekannten Zitaten finden. Die Grundlage für die Suche bilden laut Amazon Metadaten, die die Videostreamingdienste bereitstellen sowie die zu Amazon gehörende Internet Movie Database (IMDb). Wann Amazon die neue Version deutschen Kunden zur Verfügung gestellt wird, ist noch nicht bekannt.



    Quelle; heise

    Kurz notiert: Einer der letzten Repeater hat heute ein Update von AVM erhalten. Der FRITZ!WLAN Repeater DVB-C hat heute auch das Sicherheitsupdate auf FRITZ!OS 7.03 erhalten. Wie schon bei den FRITZ!Boxen und FRITZ!Powerline Geräten wurde hier die Sicherheitslücke geschlossen.



    Tim hatte es in diesem Beitrag etwas genauer beschrieben. Die Release Notes zeigt, wie bei den anderen Geräten nur: Behoben: Stabilität und Sicherheit erhöht.



    Wer das manuelle Update benötigt, findet es auf der AVM-Seite. Unsere AVM Update-Übersicht für die verschiedenen Geräte haben wir schon aktualisiert.



    Quelle: avm





    Quelle; deskmodder

    FAST, die Streaming-Alternative zum linearen TV, kann für Medienunternehmen vielversprechend sein. Springt RTL auf den FAST-Zug auf?



    FAST-Channels (Free-Ad-Supported-Streaming-TV) boomen. Die werbefinanzierten, abofreien Streamingangebote ähneln linearem Fernsehen und wollen den Zuschauern die Auswahl aus unzähligen Inhalten abnehmen. Das Prinzip kommt in Deutschland gut an, FAST entwickelt sich zu einem expansiven Markt.



    Entsprechend interessant ist der Sektor für die großen TV-Unternehmen wie RTL Deutschland. So waren FAST-Kanäle auch auf einem Panel bei der Breitband-Messe Anga Com im Mai mit Andre Prahl, Leiter der RTL-Programmverbreitung, ein Thema. Konkrete Pläne zur Umsetzung, etwa bei RTL+, nannte Prahl damals nicht. Hat sich in der Zwischenzeit etwas getan bei dem Sender?



    Wie ein RTL-Sprecher DIGITAL FERNSEHEN bestätigte, beschäftigt sich RTL zwar „grundsätzlich mit der Entwicklung von FAST-Kanälen“. Aber: „Ein konkreter Veröffentlichungs-Zeitpunkt ist hier derzeit jedoch nicht in Sicht, ebenso wenig stehen konkrete Inhalte fest.“ Es dauert also vermutlich noch eine ganze Weile, bis RTL FAST-Channels in sein Programm nimmt.



    Ad Alliance vermarktet FAST-Channels von Xiaomi TV+



    Auf Vermarktungsebene ist man bei RTL schon einen Schritt weiter: Ad Alliance, die Vermarktungseinheit von RTL Deutschland, kooperiert neuerdings mit dem chinesischen Elektronik-Hersteller Xiaomi. Damit wird Ad Alliance als Vermarktungspartner in Deutschland die FAST-Kanäle von Xiaomi TV+ als Teil seines Connected TV (CTV)-Angebots zur Verfügung stellen. Werbetreibende können – ähnlich wie bei klassischen TV-Werbeblocks – Spots innerhalb der linearen Werbeunterbrechungen buchen, die in die Live-Channels eingebettet sind.



    Offensichtlich steht die Entwicklung bei Ad Alliance und Xiaomi aber nicht im Zusammenhang mit den Plänen zu FAST-Channels bei RTL+. Denn RTL ging nicht auf unsere Frage ein, ob die FAST-Kanäle von Xiaomi TV+ auch bei RTL+ landen werden. Wenn sich zu diesem Thema Neuigkeiten ergeben, wird DIGITAL FERNSEHEN darüber berichten.





    Quelle; Digitalfernsehen

    Sony hat seine beiden Pay-TV-Sender bekanntlich jüngst an die High View Gruppe abgegeben, nun kommt es durch die neuen Eigner zu ersten Veränderungen neben den Namen AXN White und Black. Dabei liegt der Fokus bei beiden Programmen vor allem auf einer Neugestaltung des Vorabends respektive späten Nachmittags.





    So ziehen bei AXN White (ehemals Sony Channel) „Agatha Christies Mörderische Spiele“ vom Nachmittag auf den Sendeplatz um 17.50 Uhr. Auf dem zuvor angestammten Slot nach 15 Uhr kommt nun „Call the Midwife“ – eine der erfolgreichsten britischen Serien der jüngeren Vergangenheit, bei der sich alles um eine Geburtshelferin in den 50er Jahren dreht. Zuvor lief sie schon gegen 14 Uhr.





    „Agatha Christies Mörderische Spiele“: Bei den Adaptionen klassischer Christie-Geschichten handelt es sich um witzige Krimis mit einem Hauch von französischem Flair.© Sony Channel



    Neu im werktäglichen Vorabend-Programm ist ab Oktober das „Grand Hotel“ (17.05 Uhr), dass durch Intrigen, Liebschaften und Morde in Aufruhr gebracht wird. Die Historien-Dramaserie ist opulent im Stile des beginnenden ausstaffiert. „The Velvet Collection“ wandert derweil vom Sendeplatz nach 17 Uhr auf 16.10 Uhr. Hierbei handelt es sich Spin-Off der Serie „Velvet“. Abgeschlossen wird der neue Vorabend um 19.25 Uhr von „Murdoch Mysteries“, das vorher wöchentlich lief und die einzige der Serien darstellt, die auch in der Mediathek zur Verfügung gestellt. Dort sind auch die beiden Filme „Betty und ihre Schwestern“ und „Call me by your Name“ für Oktober angekündigt wurden.


    Beide AXN-Sender gestalten den Vorabend neu

    Der Action-Sender, der nach der Umbenennung von Sony AXN zu AXN Black nun schwieriger von seinem Schwesterkanal zu unterscheiden ist als vorher, hat ebenfalls eine neue „Access Prime“. „Unforgettable“, eine Dramaserie mit „Without a Trace“-Star Poppy Montgomery in der Hauptrolle landet dabei auf dem Platz um 17.15 Uhr von „Sea Patrol“, das seinerseits auf 16.30 Uhr vorrückt. Ab 18 Uhr folgen nun „Chicago P.D.“ und „The Blacklist“, bei welchem es als einziger Serie beim alten Sendeplatz bleibt (18.45 Uhr).



    Für die AXN Black Mediathek wird im Oktober derweil ein Halloween-Special der Horrorserie „Into the Dark“ sowie die Staffeln 1-4 der Mafiaserie „Gomorrha“ angekündigt, welche ab nächsten Monat auch linear immer montags 20.15 Uhr ausgestrahlt werden.



    Quelle; Digitalfernsehen

    1&1 hat einen eigenen Streamingdienst, „1&1 Cinema“, im Stil von Amazon Prime Video auf den Markt gebracht.





    Der Video-on-Demand-Dienst 1&1 Cinema bietet eine Auswahl an kostenlosen Inhalten sowie Filme und Serien, die sich wahlweise leihen oder kaufen lassen. Der Dienst wird gemeinsam mit dem IPTV-Angebot von 1&1, HD TV, sowie als kostenlose Zusatzleistung zu den Glasfaser- und DSL-Anschlüssen des Anbieters vermarktet.



    1&1 Cinema: Mehrere Zugriffsmöglichkeiten



    1&1 bietet zwei Möglichkeiten an, 1&1 Cinema zu buchen: Zum einen erhalten 1&1 HD TV-Kunden Zugriff auf die Online-Videothek und können diese auch über die 1&1 TV-Box aufrufen. Zum anderen ist der Dienst bei einem 1&1 HD TV-Konto oder 1&1 DSL- oder Glasfaseranschluss über die kostenlose 1&1 TV und Filme-App erreichbar. Darüber hinaus ist 1&1 Cinema über den Browser erreichbar. Allerdings haben nur 1&1 Kunden darauf Zugriff.



    Kostenlose Streamings, Leih- und Kaufoptionen



    Das Prinzip von 1&1 Cinema erinnert an das von Amazon Prime Video. Neben kostenlosen Titeln stehen „Top-Filme und -Serien“ zum Leihen und Kaufen bereit. Geliehene Inhalte sind ab Buchung 30 Tage abrufbar, ab Start des ersten Aufrufs können sie 48 Stunden lang angesehen werden. Laut 1&1 ist der VoD-Dienst für TV-Geräte, Laptops, Tablets und Smartphones optimiert und kann auf vier Geräten gleichzeitig genutzt werden.



    Verfügbarkeit von 1&1 Cinema



    1&1 Cinema steht ab heute für 1&1 Breitband-Kunden zur Verfügung. Wer einen 1&1 DSL 50-, 100- und 250-Tarif oder einen 1&1 Glasfaser 100-, 250-, 500- und 1000-Tarif von 1&1 nutzt, kann Filme und Serien über 1&1 Cinema leihen oder kaufen und auf die kostenlosen Inhalte zugreifen. Das 1&1 IPTV-Angebot HD TV wird ebenfalls durch den eigenen VoD-Service ergänzt.



    Quelle; Digitalfernsehen

    Spotify arbeitet bereits seit Jahren an einem HiFi-Abo mit verlustfreier Wiedergabequalität. Das intern als „Superpremium“ oder „Nemo“ deklarierte Abo soll 24-bit Lossless Audio bieten und noch 2023 starten.



    Unabhängig von der Bezeichnung, sei es „HiFi“ oder „Superpremium“, die Spotify für seine neue Abonnementstufe wählen wird, steht fest, dass es von entscheidender Bedeutung ist, audiophile Nutzer endlich für den Marktführer im Musikstreaming zu gewinnen. Denn bislang haben sich diese hauptsächlich bei der Konkurrenz wie Amazon Music, Apple Music, Deezer und TIDAL angesiedelt.



    Aktuell gibt es Hinweise von einem Reddit-Nutzer, die auf einen baldigen Start des HiFi-Abonnements hindeuten. Diese Hinweise wurden in den verborgenen Ecken der Spotify-App gefunden, wo die Vorbereitungen für den Start des HiFi-Abonnements bereits im Gange sind. Das HiFi-Abonnement verspricht nicht nur eine verlustfreie Audioqualität mit 24 Bit, sondern wird auch mit zusätzlichen Komfortfunktionen aufwarten, um auch reguläre Nutzer zu begeistern. Unter anderem wird „Superpremium“ seinen Abonnenten die Möglichkeit bieten, Playlists mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI bzw. AI) zu erstellen. Dies zeigt, dass Spotify entschlossen ist, nicht nur audiophile Nutzer anzuziehen, sondern auch das Musikerlebnis für alle seine Nutzer zu verbessern.


    AI-Playlisten und intelligente DJ-Funktionen

    Doch das ist noch nicht alles. Erweiterte Mixing-Funktionen ermöglichen es, die Reihenfolge der Musikstücke auf vielfältige Weisen anzupassen. Zum Beispiel können sie nach ihrer Geschwindigkeit (BPM) oder „Tanzbarkeit“ sortiert werden. Dabei wird darauf geachtet, dass zwischen den Tracks ein nahtloser Übergang geschaffen wird, um störende „DJ-Pausen“ zu vermeiden. Ebenso bietet die Playlist die Möglichkeit, nach Stimmung, Aktivitäten und Genres zu filtern. Dies erleichtert es den Hörern, die besten Songs eines bestimmten Musikstils zu finden, selbst wenn sie ein breites Spektrum an Musikvorlieben haben.


    Spotify „Superpremium / Nemo“ für 19.99 $US


    Im Sourcecode der Spotify-App findet man unter anderem den Hinweis zum Startpreis von „Superpremium“ mit 19.99 US-Dollar



    Alle diese Informationen hat der Reddit-User im Sourcecode der Spotify-App gefunden. Es gibt auch einen Hinweis auf den Startpreis des neuen HiFi-Abos. Dieses könnte für 19.99 US-Dollar (wohl 19.99 Euro) an den Start gehen. Es könnte jedoch gut sein, dass es sich hierbei nur um einen Platzhalter-Preis handelt. Als letztes erhalten „Superpremium“-Kunden 30 Stunden Zugriff auf das Hörbuch-Angebot von Spotify. Normale Premium-Kunden, sollen dagegen mit 20 Stunden Hörbüchern pro Monat dazu bewegt werden, mehr Zeit auf der Audioplattform zu verbringen. Eine Übersicht aller Features und Details aus dem „Leak“ findest du anbei:



    Umfang in Spotify „Superpremium“ bzw. „Nemo“:

    • 20 $US Startpreis (19.99 $US)
    • 24-bit verlustfreie Musikwiedergabe.
      • Musikwiedergabe ohne Lags und Verzögerungen.
    • Playlisten-Erstellung mit Hilfe von KI/AI.
    • 30 Stunden (pro Monat) Hörbuch-Genuss inklusive.
      • Zugang zu den enthaltenen Hörbuch-Hörstunden steht nur den Verwaltern von Einzel-, Duo- und Familienplänen zur Verfügung.
    • Filtern der eigenen Playlist (Mediathek) nach Stimmung, Aktivität und Genre.
    • Erweiterte Mixing-Funktionen:
      • Passen die Reihenfolge einer Playlist individuell an, entweder nach BPM oder Tanzbarkeit, oder nutzen die „intelligente Reihenfolge“, um die beste Abfolge unter Verwendung von Tonart und Tempo zu erstellen.
      • Ermöglicht fließende Übergänge, indem vordefinierte Markierungspunkte verwendet werden, um nahtlos zwischen den Titeln zu wechseln.
      • Gestalte ein personalisiertes Musikerlebnis ganz nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen.
    • Soundcheck: Erfahren mehr über deine Hörgewohnheiten und entdecke, was deinen Klangmix „einzigartig“ macht.
    • Normales Premium erhält 20 Stunden (pro Monat) Hörbuch-Genuss.
    • Neue Abomodelle Neo Duo (2 Personen) oder Nemo Family (4-5 Personen) taucht im Code der App auf.




    Quelle; .4kfilme

    Account-Sharing-Verbote sind für die Streaming-Branche mehr Chance als Gefahr. So nutzt laut der Simon-Kucher Streaming-Studie mehr als jeder Vierte (27 Prozent) ein Abo aus fremden Haushalten, über die Hälfte (55 Prozent) würde Restriktionen und Gebühren aber akzeptieren.



    Abo-Abschlüsse statt Kundenverluste



    "Dass Account-Sharing-Verbote Streaming-Anbietern schaden, ist ein Märchen", weiß Lisa Jäger, Partnerin und Global Head of Technology, Media & Telco bei Simon-Kucher. "Natürlich sorgen Restriktionen erst mal für Frust. Im Endeffekt ist aber damit zu rechnen, dass die meisten User mit Verständnis reagieren und Abos abschließen." Gemäß der Studie würde so fast jeder Zweite der aktuellen Account-Mitnutzer (45 Prozent) selbst ein Abo erwerben.



    Jeder Fünfte will illegal streamen



    Wie der Rest der Account-Mitnutzer auf ein Verbot reagieren würde? Mehr als jeder Dritte (35 Prozent) will den jeweiligen Streaming-Anbieter im Fall von Sharing-Restriktionen boykottieren und die Inhalte nicht mehr nutzen. Jeder Fünfte will sogar versuchen, die Serien und Filme des Anbieters illegal zu streamen. "Das klingt trotzig und dramatisch. Für die Streaming-Anbieter ist dies aber keine Gefahr", so Jäger. Das habe auch der Quartalsbericht von Netflix gezeigt, laut dem die Restriktionen kaum negative Effekte hatten.



    Kompromiss: Rabatte für Unter-Accounts



    Ein Kompromiss, der alle zufriedenstellen könnte? Rabatte für Unter-Accounts. Zwar würden 90 Prozent der potenziellen Neukunden auch ohne Preisnachlass ein Abo abschließen, im hartumkämpften Marktumfeld sei diese Strategie aber nicht sinnvoll. "Rabatte für Unter-Accounts locken zahlende Neukunden an", erklärt Lisa Jäger. So wären im Falle von Restriktionen 86 Prozent der potenziellen Neukunden unter den aktuellen Account-Mitnutzern bereit, mindestens 5 Euro zu zahlen.



    Netflix' Werbe-Abo-Strategie geht auf



    Was sich ebenfalls auszahlen kann: Günstigere Streaming-Abos mit Werbung. Obwohl der Anteil deutscher Netflix-Abonnenten mit werbefinanziertem Abo bisher bei nur sechs Prozent liegt, geht die Strategie für Netflix in Deutschland auf. Laut der Simon-Kucher Streaming-Studie sind rund 60 Prozent der Nutzer des Werbe-Abos Neukunden. Nur rund 40 Prozent wechselten vom regulären Netflix-Abo zur günstigeren werbefinanzierten Version. "Netflix beweist: Wenn die Neukundengewinnung das Downgrading überwiegt, werden selbst vergünstige Angebote zur wertvollen Einnahmequelle", so Lisa Jäger.



    Kannibalisierungseffekt bei Disney+



    Doch lange noch nicht allen Streaming-Anbietern gelingt die Transformation. Obwohl in Deutschland noch nicht verfügbar, zeigen die Zahlen zum Werbe-Abo von Disney+ auf globaler Ebene, dass Werbe-Abos auch kontraproduktiv sein können. Denn: Nur rund 48 Prozent der Werbe-Abo-Nutzer sind Neukunden. "Disney+ verliert mehr reguläre Abo-Kunden als es Werbe-Abo-Kunden gewinnt. Ein gefährlicher Kannabilisierungs-Effekt!", erklärt Lisa Jäger. "Hier wurde das Kundenverhalten nicht richtig antizipiert. Aus einer Wachsstums-Chance wurde ein Eigentor." Einziger Lichtblick: Werbe-Abos verhindern Kündigungen. "Für Disney bleibt daher zu hoffen, dass sie zwar Einnahmen verloren haben, aber Kunden behalten konnten." www.simon-kucher.com





    Quelle; satellifax

    AVM hat heute für eine Reihe von FRITZ!Boxen das neue FRITZ!OS 7.57 bereitgestellt. Und für die FRITZ!Box 5490 das FRITZ!OS 7.31. Das FRITZ!OS 7.57 bekommen die FRITZ!Box 7490 FRITZ!Box 4060, FRITZ!Box 4040, FRITZ!Box 7583, FRITZ!Box 7530, FRITZ!Box 7510 und FRITZ!Box 7590 AX. Die Release Notes ist bei allen Boxen identisch.



    Ich gehe mal davon aus, dass die restlichen Boxen von AVM auch noch folgen werden. [Update]: So wie es aussieht, haben alle Boxen, die Update-berechtigt sind dieses Update erhalten. Passte nur nicht auf die Webseite. Denn es wurde die Stabilität und die Sicherheit erhöht. Das war es auch schon. Das Update wird automatisch verteilt. Also einfach mal in den Einstellungen schauen. Wer das manuelle Update benötigt, kann es sich auf der AVM-Seite (richtige Box auswählen) herunterladen. Unsere AVM Update-Übersicht für die verschiedenen Geräte werden wir gleich aktualisieren.





    Quelle; deskmodder

    Amazon plant neue Fire TV. Die Ankündigung erwartet man noch in diesem Monat. Durch die US-Behörde FCC sind schon zwei neue Mediaplayer zertifiziert worden.




    Amazon stellt am 20. September 2023 neue Fire TV Stick 4K vor.



    Die beiden neuen Mediaplayer sollen wohl neue Fire-TV-Modelle sein. Darauf deutet auch hin, dass es unterschiedliche Varianten aus einer Modellreihe sein sollen. Denkbar also, dass eines der Geräte beispielsweise eine neue Generation des Amazon Fire TV 4K Max und ein anderes ein neues Standard-4K-Modell sein könnte. Bei der FCC (Federal Communications Commission) sind die Mediaplayer als Modelle M3N6RA und K3R6AT aufgeführt.


    Neue Fire TV 4K Sticks mit Wi-Fi6(E)

    Das Modell M3N6RA greift dabei auf Wi-Fi 6 zurück, das Modell K3R6AT beherrscht sogar Wi-Fi 6E und dürfte damit das hochwertigere Modell darstellen. Was für Fire TV Sticks sich aber exakt dahinter verbergen, kann man derzeit nur spekulieren. Dass es Standard- oder Lite-Modelle sind, ist aber aufgrund der modernen Wi-Fi-Versionen eher unwahrscheinlich. Vermutlich handelt es sich also um neue Amazon Fire TV Stick 4K und 4K Max.





    Vorstellen wird Amazon neue Fire-TV-Stick-Geräte am 20. September 2023, was nicht mehr lange hin ist. Dann werden wir also spätestens Genaueres erfahren. Sollte es sich um neue Fire TV Stick 4K und Fire TV Stick 4K Max handeln, dürften die neuen Generationen die bisherigen komplett ersetzen. Wer aktuell demnach über einen Kauf nachdenkt, wartet vielleicht lieber noch ein paar Tage ab.


    Amazon Fire TV Stick 4K: Welche neuen Fähigkeiten können wir erwarten?

    Offen ist, was die neuen Fire TV Stick 4K und 4K Max sonst noch so an Verbesserungen mitbringen könnten. Neue Chips für mehr Systemleistung sind natürlich wahrscheinlich. Doch auf alles Weitere, wie z. B. AV1-Unterstützung, kann man nur spekulieren. Es wird spannend sein, zu sehen, ob Amazon dabei die Launch-Preise gegenüber vorherigen Generationen anzieht.



    Quelle; 4kfilme

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