Beiträge von Peaceplayer

    Wir sind wieder pünktlich mit unserem Update der Liste für Illegale Streaming-Portale. Wer lebt noch alles, wen hat es schon erwischt!??



    Auch mit VPN* ist die Rechtslage für illegale Streaming-Portale eindeutig. Der reine Besuch ist legal. Doch sobald man sich den Stream eines kommerziellen Werkes anschaut, begeht man ohne Zweifel eine Urheberrechtsverletzung. Die Frage ist halt nur, wie die Behörden an die IP-Adresse gelangen wollen. Denn solange die Server nicht beschlagnahmt wurden, ist das nicht möglich.



    Wer solche Websites besucht, sollte bei der Menge an Werbung unbedingt einen Ad-Blocker oder einen Browser inklusive Werbeblocker benutzen. Der VPN-Anbieter hide.me* hat eine Software aktiviert, die auch jede Menge nerviger Werbung löscht. Doch egal was man tut, ohne Schutz geht man in der Masse der neu aufgehenden Tabs und Werbe-Botschaften unter.



    Hier in dieser Liste findet man nur noch Illegale Streaming-Portale für deutschsprachige Kinofilme. Wer eine andere Sprache bevorzugt, bitte die Suchmaschine Deiner Wahl benutzen.



    Illegale Streaming-Portale Deutsch – Stand November 2023

    Archive.org – was für eine riesige Fundgrube, legal, dort sind viele uralte Streifen verfügbar. Einfach die Suchfunktion benutzen.



    cine.tocine.to & chill – die Domain hat die CUII gesperrt, VPN* benutzen. Die Seite wirkt übersichtlich aufgrund der Kategorien, die man in der linken Spalte aussuchen kann.



    CinemathekCinemathek – beinhaltet wirklich viele Genres, umfangreiches Programm, manche TV-Serien sind auch dabei. Momentan reparieren sie einige Uploads.



    FilmPalast.toFilmpalast.to - Das Original - Filme und Serien sofort & kostenlos anschauen und downloaden - Filmpalast.to – gut gemachte Seite mit viel Content im Portfolio. So sollten mehr illegale Streaming-Portale aussehen, findet ihr nicht?



    flash-moviez.ucoz.org bietet nur Streams von Hostern an, die schon offline sind, tschüss!



    Kino.wsFilme Online und Burning Serien kostenlos streamen auf Deutsch sehen – fünf verschiedene Streaming-Hoster pro Werk. Gut gemachtes Streaming-Portal für Kinofilme, Serien sind auch drin.



    KinoGer.comFilme und Serien stream online schauen auf deutsch |Stream KinoGer – Radio-Streams: nicht erreichbar. Die meisten TV-Live-Streams sind kaputt. Die Links zu „Online Schauen“ und „Herunterladen“ sind kaputt. Der Rest funktioniert aber glücklicherweise einwandfrei.



    Abo-Abzocke gibt es leider immer noch recht häufig.

    kinox.com – also zumindest die Streaming-Seite ist down. Mit manchen Browsern verkauft man hier nur noch Kaffeemaschinen und Zubehör…



    kinox.id & kinox.topVorsicht Abzocke, einige Streams sind funktionstüchtig.



    kinox.toKinoZ.TO - Best Online Movie Streams - Kostenlos Filme online und Serien anschauen – Illegale Streaming-Portale, davon ist es wohl der populärste Vertreter mit dem größten Angebot. Neue Domains werden ständig von der CUII blockiert. In dem Fall muss man halt eine Suchmaschine benutzen.



    KkisteWatch Movies Online Free – neue Domain, ein Klon der Kkiste.to. Viel drin.



    kiste.to ist schon wieder weg vom Fenster. Schade, war wirklich ein netter Anbieter.



    megakino.coFilme » MEGAKino.Co - Filme und Serien Kostenlos in HD online anschauen auf Deutsch – nur Stream, kein Download, großes Angebot!



    Moflix-StreamsMoflix-Streams - Das Original - Sofort & kostenlos Streamen! – Filme und TV-Serien. Eigenes Forum unter einer neuen URL: Moflix-Stream Board – Registrierung ist offen.



    Movie4k.stream – Klon des verkauften Originals. Mit einem Ad-Blocker kann man die Seite ganz gut ertragen. Mehrere Streaming-Hoster stehen jeweils zur Auswahl.



    moviedream.co ist leider auch schon offline. So viele Illegale Streaming-Portale haben sich zwischenzeitlich verabschiedet!



    StreamCloud -https://www3.streamcloud.info/…&order_by=Neu&type=movies – offensichtlich rechtswidrige Links zu Filmen und TV-Serien. Gut gemacht Seite.



    streamkiste.tv StreamKiste.tv » Watch HD Movies Streams - Kinofilme online anschauen – online und mit großem Angebot, aber ohne Proxy bzw. VPN* wurde dieser Anbieter auf Antrag der CUII von den ISPs gesperrt.



    StreamPalaceStreamPalace – funktioniert mit dem Firefox, nicht aber mit dem Brave Browser, witzig. Leider ist die Seite ohne Ad-Blocker kaum nutzbar. Ätzend viel Werbung! Aber so sehen viele Illegale Streaming-Portale heutzutage leider aus.



    stumbleupon.tv – zeigt dummerweise nur noch die Cloudflare-Fehlermeldung an, schade.



    xCineWatch Movies Online Free – mit neuer URL, bietet Dokus, Filme und TV-Serien. Stream only, no download!



    Dein Leib- und Magenportal fehlt noch?

    Es fehlen noch Illegale Streaming-Portale? Dann haut einfach mal in die Tasten. Hinterlasst uns bitte einen Kommentar. Nur so können wir gemeinsam besser werden, vielen Dank! Das nächste Update erscheint spätestens in einem halben Jahr, wahrscheinlich aber schon eher.



    Tarnkappe.info

    Vielleicht habt ihr es noch nicht mitbekommen, aber seit ein paar Tagen gibt es eine Neuerung auf MyFRITZ!Net von AVM. Der Energieverbrauch von Elektrogeräten, die an die FRITZ!DECT 200 oder die FRITZ!DECT 210 angeschlossen sind, kann angezeigt werden. Um diese Funktion nutzen zu können, muss eure FRITZ!Box beim kostenlosen AVM-Service MyFRITZ!Net registriert und die Direktverbindung über MyFRITZ! aktiviert sein.


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    Mit der Energieanzeige auf MyFRITZ!Net können Anwender den Stromverbrauch von Geräten, die an bis zu fünf FRITZ!-Steckdosen angeschlossen sind, über einen langen Zeitraum hinweg bewerten. Durch diese Funktion können Nutzer nun zum ersten Mal auch direkt den Verbrauch mehrerer FRITZ!DECT-200-/210-Geräte in einem Diagramm gegenüberstellen. Für datensparsame Menschen sei hinzugefügt, dass diese Funktion Daten an AVM überträgt. Ich persönlich hoffe mal nicht, dass AVM zu viel in dieses Portal investiert, nur um es später vielleicht zu einem Abo zu machen (nein, ich habe dahingehend nichts gehört, ich unke nur).





    Quelle; caschy

    Amazon verbessert die Rechtevergabe für den Speicherzugriff an seinen Fire TV Stick 4K und 4K Max. Das behebt ein Problem mit Dateimanagern.



    Amazon hat seine neuen Mediaplayer Fire TV Stick 4K und 4K Max bereits mit dem auf Android 11 basierenden Fire OS 8 bestückt. Daraus hat sich aber auch ein Problem ergeben: Die Rechteverwaltung hat sich verändert. Bedauerlicherweise hatte es Amazon versäumt, eine Option zu integrieren, bei welcher Nutzer Zugriff auf den gesamten Speicher geben können. Das ist etwa für Dateimanager wichtig.




    Amazon verbessert die Rechtevergabe für den Speicherzugriff an den Fire TV.



    Glücklicherweise hat Amazon das in den letzten Tagen dank eines Updates behoben. In etwa Fire OS 7 ist es nur möglich gewesen, Apps generell Zugriff auf den Speicher zu geben, oder dies zu verweigern. Ab Fire OS 8 ist es aber möglich, etwa den Zugriff rein auf Mediendateien einzuschränken. Es fehlte aber bisher eine Funktion, um dies auf alle Dateien zu erweitern. Jetzt ist dies wieder möglich.

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    Amazon Fire TV Stick 4K und 4K Max: Der Speicherzugriff kann wieder komplett erteilt werden.



    Fire OS Version 8.1.0.1 (Build 1854) enthält jetzt, siehe der Screenshot oben, die Chance, entweder Zugriff auf alle Mediendateien oder wirklich alle Dateien zu vergeben. Zu beachten ist, dass ihr diesen umfangreichen Zugriff nicht direkt in den jeweiligen Apps erteilen könnt, sondern dies in den dedizierten App-Einstellungen regeln. Damit soll verhindert werden, dass Laien aus Versehen zu freimütig Zugriffsrechte verteilen.


    Amazon Fire TV Stick 4K und 4K Max: Angebote nahen

    Solltet ihr im Übrigen den aufgefrischten Fire TV Stick 4K oder den Fire TV Stick 4K Max im Auge haben, dann nahen sicherlich bald Angebote. Aktuell kostet das Max-Modell etwa rund 80 Euro. Zur Black Week Ende des Monats könnte aber realistisch gesehen mit einem Preis von 60 Euro zu rechnen sein. So ist unser genereller Rat, Hardware von Amazon nur in Angeboten zu kaufen, da die Preise meistens rasant fallen.



    Quelle; 4kfilme

    Der Amazon Fire TV wird für Werbetreibende neue Möglichkeiten bekommen. Das sind vermutlich für viele Anwender eher schlechte Nachrichten. Eine der Änderungen ist das Hinzufügen von gesponserten Kacheln in den Suchergebnissen von Fire-TV-Geräten. Bislang war die Übersicht der Suchergebnisse werbefrei, das wird sich aber ändern. In den USA startet bald die erweiterte Suchfunktion für Fire-TV-Nutzer, die den Zuschauern die Suche nach Inhalten mithilfe von Konversationsaufforderungen ermöglicht. So könnte man sagen, dass man die Serien sucht, in der die Person mitspielt, die den Sheriff in FROM spielt. Da würde man dann eben nicht nur LOST zu sehen bekommen, sondern auch entsprechende Werbung.



    Wenn ein Nutzer nach einer Serie oder einem Film aus dem Bereich Horror sucht, dann können auch dort Werbetreibende zum Thema relevante Werbung automatisiert einblenden lassen. Bleibt zu hoffen, dass Apple da in dieser Form niemals so mitzieht, das wäre ein schwerer Schlag für Anwender mit einem Apple TV. Generell bin ich gespannt, wie sich das Thema Streaming entwickelt. Nutzer scheinen in den Kommentarspalten sehr unzufrieden aufgrund von Preiserhöhungen und Werbung, die Unternehmen fahren aber Quartal für Quartal mehr ein. Das von vielen Zuschauern angekündigte Aufsetzen des Piratenhutes oder das Einstellen von Konsum scheint noch auf sich warten zu lassen.





    Quelle; caschy

    Lange hatte Netflix Werbung im eigenen Angebot kategorisch ausgeschlossen, ist ein Jahr nach dem Start aber sehr glücklich damit. Nun gibt's mehr Komfort für die Kundschaft und mehr Werbemöglichkeiten für Unternehmen



    Ein kurzer Knick in der Abo-Entwicklung führte im vergangenen Jahr bei Netflix dazu, dass ein lange gepflegter Grundsatz über den Haufen geworfen wurde: Die Werbefreiheit. Im November 2022 startete in zwölf Ländern - darunter neben dem Heimatmarkt USA direkt auch in Deutschland - der neue Tarif "Standard mit Werbung". Und siehe da: Das neue Modell stellte sich für Netflix als ziemlich lohnenswert heraus. Trotz des niedrigeren Einstiegspreises waren die generierten Umsätze höher als beim bisherigen Einstiegsangebot, dem Basis-Tarif - der folgerichtig jüngst in den Ländern, in denen es bereits den Werbetarif gibt, abgeschafft wurde.



    Schon vor diesem Schritt entschieden sich zuletzt 30 Prozent der neuen Kundinnen und Kunden für das Werbemodell, das man in den vergangenen zwölf Monaten bereits technisch mit besserer Bildqualität und zwei statt einem parallel nutzbaren Stream nachrüstete. Ab Ende dieser Woche entfällt noch eine weitere Einschränkung, mit denen man im Werbe-Abo bislang leben musste: Ab dann lassen sich Filme und Serien auch herunterladen, um sie unterwegs zu nutzen. Laut Netflix ist man damit derzeit der einzige Anbieter eines werbefinanzierten Abos, der dieses Feature anbietet.



    Doch auch für Werbekundinnen und -kunden führt man sukzessive weitere Verbesserungen und neue Werbemöglichkeiten ein. Als neues Format wird man Anfang 2024 ein "Binge-Ad" buchen können - so zumindest der Arbeitstitel. Es ermöglicht es, Mitgliedern, die bereits drei aufeinanderfolgende Episoden gesehen haben, eine vierte Episode ohne Unterbrechung zu zeigen. Ebenfalls im 1. Quartal werden QR-Codes in Werbespots möglich sein.



    Neu ist zudem die Möglichkeit des Sponsorings, das ab sofort in den USA und im kommenden Jahr auch in Deutschland möglich sein wird. Dabei gibt es die Möglichkeit des Titel-Sponsorings - ein Unternehmen präsentiert dann ein bestimmtes Format. Das "Moment-Sponsoring" bietet die Möglichkeit, sich auf bestimmte kulturelle Momente wie regionale Feiertage auszurichten. Und es gibt künftig auch Live-Sponsoring, wobei Netflix hier natürlich erst noch die Anzahl an Live-Übertragungen ausbauen muss. zum Einsatz kommt es Mitte November beim Sport-Ereignis "The Netflix Cup", das von T-Mobile und Nespresso präsentiert werden wird. Im kommenden Jahr will man zudem mehr Messmöglichkeiten zur Verfügung stellen und strebt daher internationale Partnerschaften mit Drittanbietern an, um mehr Licht in die Blackbox Netflix zu bringen.




    Quelle; dwdl

    AVM hat den Funktionsumfang der MyFRITZ!App überarbeitet. Der Smart-Home-Bereich wurde aus der App entfernt und ab sofort in der App FRITZ!App Smart Home zu finden. Die Änderung ist in die Version 2.20.4 der MyFRITZ!App eingeflossen. Dadurch haben beide Apps mehr Platz für zukünftige Funktionen und eine verbesserte Benutzerführung. Die MyFRITZ!App ermöglicht weiterhin den Zugriff auf gängige FRITZ!Box-Funktionen wie das Teilen des WLANs mit Gästen über einen QR-Code, das Abhören von Sprachnachrichten und den Zugriff auf USB-Speicher. Zusätzlich informiert die App die Benutzer über verpasste Anrufe und neue Ereignisse im Heimnetzwerk.





    Quelle; caschy

    AVM hatte bereits im August den FRITZ!Powerline 1240 AX vorgestellt, der speziell für das Mesh-Netzwerk der FRITZ!Box entwickelt wurde. Nun startet das Gerät in den Markt.



    Der FRITZ!Powerline 1240 AX ist als Set zusammen mit FRITZ!Powerline 1210 ab sofort im Handel für 169 Euro (UVP) erhältlich. Das sind immerhin zehn Euro mehr, als AVM ursprünglich für das Bundle haben wollte.



    Dieser Powerline-Adapter ermöglicht Datenübertragung über die Stromleitung mit bis zu 1.200 Mbit/s und über Wi-Fi 6 auf 2,4 GHz mit bis zu 600 Mbit/s. Der FRITZ!Powerline 1240 AX integriert sich nahtlos ins Heimnetzwerk per Tastendruck dank FRITZ!OS und WLAN Mesh.



    In Kombination mit anderen FRITZ!-Produkten bildet er ein durchgängiges WLAN. Die Powerline-Technologie nach HomePlug-AV-Standard und Wi-Fi 6 soll den drahtlosen Zugang zu entlegenen Räumen erweitert.


    FRITZ!Powerline 1240 AX

    • Powerline mit Gigabit-LAN und Wi-Fi 6
    • Insgesamt 4 LAN-Ports im Set (2x bei FRITZ!Powerline 1210 und 2x bei 1240 AX)
    • WLAN Mesh, 2×2, auf 2,4 GHz, mit bis zu 600 MBit/s
    • Maximale WLAN-Sicherheit mit WPA3, einfache Einrichtung dank WPS-Verfahren
    • Schlanker Adapter integriert netzwerkfähige Geräte schnell und einfach über das Stromnetz in das Heimnetzwerk
    • Nach Standard HomePlug AV2 kompatibel zu IEEE P1901 und allen gängigen Powerline-Geräten
    • Die Leistungsaufnahme im häufig vorliegenden Ruhezustand liegt bei 4,5 Watt (1240 AX) bzw. 2,4 Watt (1210). Unter Last erhöht sich der Leistungsbedarf nur um etwa 3 Watt insgesamt
    • Automatische FRITZ!OS-Updates für neue Features und mehr Sicherheit




    Quelle: mobiflip

    Google Play Protect untersucht Android-Smartphones statisch auf Malware-Apps. Ein Echtzeit-Scan soll helfen, unbekannte Apps zu analysieren.





    Auf Android-Smartphones mit Googles Play-Diensten ist in der Regel auch Google Play Protect aktiv. Das System untersucht, ob auf dem Smartphone Schädlings-Apps installiert sind. Um mehr schädliche Apps zu erkennen, ergänzt der Hersteller nun einen Echtzeit-Scan.



    Wie Google in einem Blog-Beitrag erläutert, untersucht Google Play Protect täglich 125 Milliarden Apps auf Malware oder unerwünschte Software. Wenn es eine solche App findet, kann es die Handy-Nutzer warnen, die Installation der App verhindern oder die App automatisch deaktivieren.



    Google Play Protect: Betrüger verstecken Malware vor Entdeckung



    Cyberkriminelle würden jedoch versuchen, der Erkennung durch Play Protect zu umgehen. Etwa durch polymorphe Malware und Apps außerhalb des Google Play Stores. Zudem nutzen sie Social-Engineering-Tricks, um Nutzerinnen und Nutzer dazu zu bringen, gefährliche Dinge zu tun – etwa vertrauliche Informationen preisgeben oder bösartige Apps aus zweifelhaften Quellen herunterladen. Meist geschehe dies durch Links auf diese Apps oder direkte Downloads mittels Messenger-Nachrichten.



    Deshalb hat sich Google Play Protect bislang nicht um die App-Quelle geschert, sondern alle Apps untersucht. Bei der Installation hat Play Protect eine Echtzeit-Prüfung vorgenommen und Nutzer gegebenenfalls gewarnt. Dies geschieht auf Basis von existierenden Scan-Ergebnissen (also faktisch Virensignaturen), wenn Apps mit Maschinenlernen auf dem Gerät als verdächtig eingestuft werden, Ähnlichkeitsvergleichen und weiteren Techniken, die Google permanent entwickelt.




    Der neue Echtzeit-Scan soll bei unbekannten oder noch nicht untersuchten Apps einen Scan vorschlagen oder alternativ die Installation unterbinden. Das soll helfen, aufkommende Bedrohungen zu erkennen. Der Scan soll "wichtige Signale" der App extrahieren und an die Play Protect-Backend-Infrastruktur schicken für eine Untersuchung auf Code-Ebene. Nach Abschluss der Analyse erhalten Nutzer die Rückmeldung, ob die App sicher erscheint oder sie als potenziell gefährlich eingestuft wurde.



    Damit soll der Schutz vor bösartigen polymorphen Apps verbessert werden, die verschiedene Methoden wie KI nutzen, um verändert zu werden und so der statischen Erkennung zu entgehen. Die Schutzmechanismen und der Maschinenlern-Algorithmus lernen anhand jeder an Google zur Prüfung gesendeten App. Dabei schaue das System auf tausende Signale und vergleiche App-Verhalten. Mit jeder untersuchten App verbessere sich das System. Das System klingt nach einer Art Sandbox oder Verhaltensblocker, der bestimmte Aktionen von Apps bewertet und daraus eine Art Schädlichkeitsprofil erstellt.



    Die Funktion soll in den kommenden Monaten global an alle Android-Geräte verteilt werden. Den Start macht jetzt Indien.



    Der neue Erkennungsmechanismus erweist sich hoffentlich als nützliche Erweiterung des Google Play Protect-Schutzes. Cyberkriminelle nutzen immer wieder unterschiedliche Methoden, um ihre Malware-Apps vor der Erkennung zu verstecken. So versuchen sie etwa, mit manipulierten Archiven oder deformierten Dateien nicht aufgespürt zu werden. Andere Mechanismen probieren, die automatische Erkennung beim Play-Store-Upload zu umgehen, indem sie etwa keine Webview-Komponente einsetzen, sondern direkt via http auf URLs zugreifen. Oftmals rüsteten Cyberkriminelle bösartige Funktionen auch erst deutlich später nach, nachdem die Apps lange Zeit unauffällig im Play Store waren.



    Quelle; heise

    Mit dem Nighthawk RS700S bringt Netgear seinen ersten WiFi-7-Router nach Deutschland. Damit will man für eine Multi-Gigabit-Zukunft in den Haushalten gewappnet sein. Neben parallelen, bandbreitenintensiven 4K- oder auch 8K-Videostreams oder auch UHD-Videoanrufen seien interaktive Echtzeitspiele oder AR/VR-Anwendungen denkbar.



    Im Nighthawk RS700S werkelt der BCM6726/3 WiFi 7 als SoC. Hiermit seien Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 19 Gbit/s möglich. Man unterstützt 320-Mhz-Kanäle für eine hohe Kapazität. Smartphones sowie Laptops sollen bis zu 5 Gbit/s erreichen können. Man setzt auf Tri-Band und bringt somit auch das 6-Ghz-Band mit, welches mit WiFi 6E debütierte. Mittels Multi-Link-Operation lassen sich auch mehrere WLAN-Bänder gleichzeitig verwenden, um die Zuverlässigkeit zu verbessern sowie Latenzzeiten zu reduzieren. Das Ganze ist freilich abwärtskompatibel.



    In Sachen Anschlussvielfalt ist ein 10-Gbit-Port für den Internetanschluss verfügbar, um von maximalen Internetgeschwindigkeiten, auch bei Glasfaserangeboten, zu profitieren. Zur Verfügung steht einmal 10 Gbit sowie viermal 1 Gbit bei den Ethernet-Ausgängen. Drahtlos sollen sich dann bis zu 200 Endgeräte verbinden lassen.



    Der RS700S ist ab kommender Woche, genauer dem 24. Oktober 2023, in Deutschland verfügbar. Mit 899,99 Euro muss man allerdings tief in die Tasche für dieses Stück Hardware greifen.



    Technische Details – Netgear Nighthawk RS700S:


    • 320-MHz-Kanäle mit hoher Kapazität – Die neue Bandbreite ermöglicht eine bis zu 2,4-fache Geschwindigkeit für angeschlossene Geräte und ist vollständig abwärtskompatibel mit älteren WLAN-Generationen. WiFi 7-Smartphones und -Laptops können bis zu 5 Gbit/s erreichen.
    • 4K QAM – Erhöht die Geschwindigkeit für die Nutzer durch effizientere Nutzung der verfügbaren Bandbreite.
    • Multi-Link-Operation (MLO) – Verwendet mehrere WLAN-Bänder gleichzeitig, sowohl für den Backhaul als auch für den Fronthaul, um die Netzwerkzuverlässigkeit zu verbessern, Latenzzeiten zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Daten mit maximaler Geschwindigkeit übertragen werden.
    • Geringe Latenz – Verbessert Spiele und interaktive Online-Erlebnisse erheblich und öffnet die Tür für immersive AR und VR der nächsten Generation.
    • Mehr Kapazität für datenintensive Aktivitäten – Verbindung von bis zu 200 Endgeräten,
      z. B. Sicherheitskameras, Smart-Home-Geräte oder Lautsprecher. Unterbrechungsfeier Genuss von 4K/8K-Videostreaming, extrem reaktionsschnellem Online-Gaming, AR/VR-Unterhaltung und flüssigen UHD-Videokonferenzen.
    • Multi-Gig-Geschwindigkeiten mit 10 Gbit/s Internetanschluss – Verwenden des 10-Gig-Internetanschlusses für Kabel- und Glasfasernetze mit Angeboten von bis zu 10 Gbit/s. Kompatibel mit allen Internetanbietern.
    • Mehr kabelgebundene Multi-Gig-Anschlüsse – Kabelgebundener Anschluss von Endgeräten, um die Leistung über einen 10-Gig- und vier 1-Gig-Ethernet-Ports zu optimieren.
    • WiFi 7 Know-How – Weitere Informationen zu WiFi 7 sind unter https://www.netgear.com/de/home/discover/wifi7/ abrufbar




    Quelle; caschys

    Amazon führt an den Fire TV eine neue Option namens „App Offload“ ein. Die kann für euch Speicherplatz freischaufeln.


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    Das funktioniert, indem App Offload an den Amazon Fire TV automatisch und ohne euer Zutun Apps deinstalliert. Allerdings behält man dabei noch eure Nutzerdaten bei. Das heißt, es werden die App-Installationsdaten und der Cache geleert. Eure Einstellungen bleiben aber gespeichert. Zudem kickt App Offload nur Apps von eurem System, die ihr seit mindestens 60 Tagen nicht genutzt habt.



    Wollt ihr sie dann doch wieder verwenden, könnt ihr sie neu installieren – eure gesetzten Einstellungen, inklusive Log-in-Informationen, stehen aber ohne erneutes Gefummel direkt wieder zur Verfügung. In den kommenden Wochen verteilt Amazon zu diesem Zweck ein Update für kompatible Fire TV. Lediglich ältere Modelle mit Fire OS 5 kommen bedauerlicherweise nicht in den Genuss.



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    Die Funktion App Offload kann euch helfen, Speicherplatz freizugeben.



    App Offload wird nach der Aktualisierung als Standard aktiviert sein. Stört euch das, könnt ihr das Feature aber natürlich auch deaktivieren. Obendrein wird es möglich sein, eure App-Liste durchzugehen und die Funktion statt einer vollständigen Deinstallation auch manuell für gewünschte Apps sofort umzusetzen – auch bevor ihr Anwendungen für 60 Tage nicht genutzt habt.


    Amazon App Offload: Mehr Speicherplatz mit wenig Aufwand

    Zu beachten ist, dass via App Offload entfernte Apps bei euch im System weiter mit einem Shortcut hinterlegt bleiben. Ein Wolken-Symbol verdeutlicht aber, dass die Apps nicht komplett installiert sind. Ihr könnt die Installation erneut im Amazon Appstore anstoßen oder aber versuchen, die jeweilige Anwendung zu starten. Auch dann wird sie automatisch neu heruntergeladen.


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    Eine Wolke kennzeichnet via App Offload entfernte Apps.



    Es ist aktuell nicht möglich, die Funktion App Offload zu verwenden, wenn ihr an eurem Fire TV auch Kinderprofile angelegt habt. Warum dies so ist, bleibt jedoch unklar. So könnte es sich dabei auch um einen Bug handeln.



    Quelle: .4kfilme

    AVM überarbeitet den Funktionsumfang der MyFRITZ!App, indem sie den Bereich Smart Home vollständig aus der App entfernen und ihn in der separaten FRITZ!App Smart Home integrieren. Dadurch erhalten beide Apps mehr Platz für zukünftige Funktionen und eine verbesserte Benutzerführung. Die MyFRITZ!App ermöglicht weiterhin den Zugriff auf gängige FRITZ!Box-Funktionen wie das Teilen des WLANs mit Gästen über einen QR-Code, das Abhören von Sprachnachrichten und den Zugriff auf USB-Speicher.





    Zusätzlich informiert die App die Benutzer über verpasste Anrufe und neue Ereignisse im Heimnetzwerk. Die Anwender werden seit einigen Monaten über den bevorstehenden Wechsel der Funktionen in der MyFRITZ!App informiert. Mit einem Update am 31. Oktober wird der Smart-Home-Bereich aus der MyFRITZ!App entfernt und die FRITZ!App Smart Home wird zur zentralen App für die Steuerung des Smart Homes.



    Quelle; caschy

    Netflix möchte offenbar ausloten, wie weit man gehen kann, bis der Kundenstamm sich mal wieder gesundschrumpft. Das Unternehmen ist nicht nur gegen Passwort-Sharing vorgegangen, man hat auch schon einmal die Preise erhöht.



    Das reichte offenbar nicht, und so beginnt nun in den USA, Großbritannien und Frankreich die nächste Runde der Preiserhöhungen. Doch auch Deutschland bekommt zeitnah eine Änderung verpasst. Vor dem Blick auf die neuen Preiserhöhungen erst einmal als Vergleich die Preise, wie sie derzeit in Deutschland gelten:


    Das sind die derzeitigen Netflix-Kosten 2023:

    Preise (Euro)

    • Standard-Abo mit Werbung: 4,99 €/Monat
    • Basis-Abo: 7,99 €/Monat
    • Standard-Abo: 12,99 €/Monat (Zusatzmitgliedsplätze können für je 4,99 €/Monat hinzugefügt werden)
    • Premium-Abo: 17,99 €/Monat (Zusatzmitgliedsplätze können für je 4,99 €/Monat hinzugefügt werden)

    In den USA bleibt das werbefinanzierte Abo (6,99 $) und die Standardpläne (15,49 $) gleich, während Basic jetzt 11,99 $ und Premium 22,99 $ kostet. Für das Vereinigte Königreich und Frankreich betragen die Preise für Ads/Basic/Standard/Premium 4,99 £/7,99 £/10,99 £/17,99 £ und 5,99 € /10,99 € / 13,49 € /19,99 €. Schaut man nach Frankreich, dann sieht man die Euro-Tendenz, die auch bei uns bald einziehen dürfte.



    Die Neuerung, die in Deutschland ab nächster Woche gilt: Es gibt kein Basisabo mehr für Neukunden. Wer es derzeit hat, wird es nutzen können, bis in ein anderes Abo gewechselt wird. Netflix schreibt:



    Unsere unmittelbare Priorität ist es, unsere Anzeigenmitgliedschaft auszubauen, damit Netflix für Werbetreibende zu einem unverzichtbaren Kauf Werbetreibende wird, was der Schlüssel dafür ist, dass Werbung für unser Geschäft wichtig wird. In Q3’23 stieg unsere Anzeigen Quartal gegenüber dem Vorquartal um fast 70 % und macht nun ~30 % aller Neuanmeldungen in unseren 12 Ads-Ländern.



    Dieses Wachstum ist auf Verbesserungen unseres Angebots zurückzuführen – darunter zwei Streams, qualitativ hochwertigere Videos und ein Programmangebot, das nun im Wesentlichen mit unseren anderen Plänen gleichauf ist – sowie die schrittweise Abschaffung unseres Basic-Tarifs für neue und wiederkehrende Mitglieder in den USA, Großbritannien, Italien und Kanada. Diese Änderung hat die Akzeptanz unserer Werbe- und Standardtarife erhöht, und wir werden die gleiche Änderung in Deutschland, Spanien, Japan, Mexiko, Australien und Brasilien vornehmen. Nächsten Monat werden wir Downloads einführen und gleichzeitig daran arbeiten, den Werbeplan in Geräte- und ISP-Partnerpakete aufzunehmen.





    Quelle; Caschys

    m April hatte Kodi die erste Alpha-Version von Kodi 21 der Medien-Software herausgegeben. Daraus wurden dann 3 Versionen. Jetzt kommen wir schon zu einer stabileren Version. Denn man hat die Beta 1 von Kodi 21 “Omega” freigegeben.



    Die Release Notes ist unglaublich lang. Die News dazu auf Kodi wird dann später erscheinen. Hier aber mal ein kleiner Auszug.


    • [webOS] Unterstützung für Relaunch
    • [Video] Überarbeitung der Bildauswahl (letzter Schritt)
    • Mehr Module zur Verwendung von TARGET umgestellt
    • [MUSIC] Scrape, speichert und verarbeitet yt-Links aus TADB für Lieder in der lokalen Bibliothek eines Benutzers
    • [Video] Korrektur eines Absturzes beim Scannen der Bibliothek in einem Verzeichnis mit neuen Filmen
    • [Windows] Korrektur der 24Hz-Bildwiederholrate, wenn HDR auf AMD-Systemen aktiviert ist
    • [guilib][vfs][imagecache] Video-Kapitel-Bilder werden in den Textur-Cache geladen, wenn sie angezeigt werden, wie normale Bilder
    • [Cmake] Verschiedene Aktualisierungen der Suchpfade und Korrekturen der_LIBRARIES-Nutzung
    • Korrektur der Erkennung der strm-Datei für die Wiederaufnahme
    • [fileitem] Behebt, dass Wiedergabelisten-Favoriten nicht wie erwartet funktionieren
    • [Video] Korrigiert, dass ‘Abspielen mit’ und externer Standard-Player nicht funktionieren.

    Info und Download:




    Quelle; deskmodder

    Kurz informiert: AVM hat für FRITZ!Powerline 1000E eine neue Firmware-Version 2.13.0.2-43 bereitgestellt. Auch die FRITZ!Powerline 1220 bekam das Firmware-Update 2.13.0.2-7. Dabei handelt es sich jeweils um ein Wartungsupdate, bei dem zwei Verbesserungen vorgenommen wurden.


    • Dauerstabilität erhöht
    • Verbesserte Mesh-Integration

    Das war es auch schon. Unsere AVM Update-Übersicht für die verschiedenen Geräte haben wir schon angepasst. Dort ist auch das manuelle Update verlinkt. Mal sehen, ob AVM heute noch weitere Aktualisierungen bereitstellt.





    Quelle; deskmodder

    Der Router-Hersteller AVM hat neue Labor-Updates für die nächste FritzOS-Version veröffentlicht. Nutzer einer FritzBox 7590 und 7530 AX können in dieser Beta-Version unter anderem über eine Lösung von ADSL2-Interoperabilitätsproblem freuen.


    Vier Fritz-Modelle im Labor-Programm

    AVM hat nicht nur für die beiden AX-Modelle ein Update für die noch experimentelle FritzOS-Version 7.70 herausgegeben, sondern auch gleich für die Glasfaser-Modelle FritzBox 5590 und 5530.



    Die neuen Versionsnummern lauten 7.70-108716 für die FritzBox 5590 Fiber, 7.70-108715 für die FritzBox 5530 Fiber, 7.70-108677 für die FritzBox 7590 AX und 7.70-108676 für die FritzBox 7530 AX. Die Liste der Änderungen in diesem Update ist dieses Mal kurz, man befindet sich noch ganz am Anfang der Testphase.



    Keine neuen Funktionen hinzugefügt

    Die neue Version bringt daher eine Reihe von Fehlerbehebungen und Verbesserungen.



    Behoben werden unter anderem Probleme mit Verbindungsstörungen gegen manche Gegenstellen bei ADSL2, ein Bug beim Wechsel der IP-Adresse und andere Kleinigkeiten. Die Updates verbessern darüber hinaus die allgemeine Stabilität der Vorab-Versionen.


    Neuigkeiten und Verbesserungen in FritzOS 7.70

    • Interoperabilität zu verschiedenen Glasfasergegenstellen verbessert
    • Problem bei der DNSSE-Validierung in FritzOS
    • Abbrüche ausgehender Gespräche zu Mobilfunkgegenstellen nach 2 Minuten
    • Bei aktiviertem Parallelruf wurde der Ruf nach kurzer Zeit nur noch am Rufziel signalisiert
    • Nach Wechsel der IP-Adresse durch den Internetanbieter war Telefonie vorübergehend nicht möglich
    • Fehlermeldung "Die Verbindung zu dieser FritzBox ist eingeschränkt" wurden in einigen Apps angezeigt und es kam zu Verbindungsproblemen zur FritzBox (nur 5590 und 5530)
    • ADSL2 Interoperabilitätsproblem führte zu Verbindungsstörungen gegen manche Gegenstellen
    • Interoperabilität zu verschiedenen Glasfaser Gegenstellen verbessert
    • Neusynchronisierung der Glasfaserverbindung über die Benutzeroberfläche
    • Voreingestellte Werte für Up- und Downstream für Internetzugang an einem externen Modem angepasst (nur FritzBox 7590 AX und 7530 AX)
    • WLAN Leistung optimiert (nur 5530)
    • Energy Efficient Ethernet integriert (nur 5590)
    • Ladezeiten der FritzBox Benutzeroberfläche bei Internetzugang über LAN1 optimiert (5530, 5590)
    • Fehlschlagender Boxwechselassistent beim Wechsel einer FritzBox Cable auf eine FritzBox Fiber (nur 5530 und 5590)

    Tipps fürs Update

    Wie immer gibt es einige Änderungen, die nur für die neue FritzOS-Version getestet und einige, die auch für "alte" Funktionen außerhalb der Labor-Updates vorgestellt werden. Besitzer einer nicht Provider-gebundenen FritzBox können sich die neuen Updates ab sofort herunterladen. Download-Links und Tipps dazu gibt es bei AVM auf der speziellen Labor-Website. Informationen zu dem Update findet man dort ebenfalls.



    AVM bittet die freiwilligen Tester um Feedback zu den Verbesserungen und allgemein zu den Änderungen. Wer aus dem Beta-Programm wieder aussteigen möchte, kann das einfach über die Systemeinstellungen > Update > und sucht dort den Punkt "FritzOS-Version zurück zum offiziellen FritzOS wechseln". Das wird nur angezeigt, wenn man die Labor-Version nutzt.



    Zusammenfassung


    • Neue Labor-Updates für FritzOS-Version 7.70
    • Betrifft FritzBox Modelle 7590, 7530 AX, 5590, 5530 Fiber
    • Behebt ADSL2-Interoperabilität und Stabilitätsprobleme
    • IP-Adresswechsel und Verbindungsstörungen korrigiert
    • Verbesserte Glasfaser-Interoperabilität
    • Updates für nicht Provider-gebundene FritzBoxen
    • Möglichkeit für Tester, Feedback zu geben




    Quelle; winfuture

    Ein simpler Konsolenbefehl ermöglicht ein Windows-11-Upgrade auf alter Hardware. Die Methode hat aber eine Tücke.



    Aktuell macht ein neuer alter Trick die Runde, mit dem sich Windows 11 als Upgrade auf Windows-10-PCs installieren lässt, die wegen zu alter Hardware eigentlich nicht kompatibel sind. Anders als bei bisherigen Methoden muss man dazu nicht die Registry-Schlüssel für den Kompatibilitätstest anpassen.



    Stattdessen startet man die Installation mit einem simplen CMD-Befehl. Notwendig ist dazu lediglich eine Windows-11-ISO-Datei, die man etwa über Microsofts Media Creation Tool erhält. Diese können Interessierte auf einen Datenträger ihrer Wahl packen, einschließlich der System-SSD.



    Nach dem Entpacken öffnet man über einen Rechtsklick auf die Setup.exe das Terminal ("In Terminal öffnen") und gibt den Befehl setup.exe /product server ein. Das Setup-Tool leitet die Installation zunächst wie bei einem Windows-Server ein, installiert letztendlich aber die zur eigenen Lizenz passende Version. Aus Windows 10 Home wird so Windows 11 Home, aus Windows 10 Pro wird Windows 11 Pro.



    Wir haben das erfolgreich auf einem PC mit Intels nicht unterstütztem Core i7-3770 ausprobiert.


    Obacht: keine weiteren Upgrades

    Der Trick funktioniert offenbar, weil bei Windows-Server der Kompatibilitäts-Check fehlt. Er hat aber vermutlich eine erhebliche Tücke, sollte er sich ähnlich verhalten wie der Trick mit den Registry-Schlüsseln: Die Installation würde dann nur einmalig bei einem Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 funktionieren. In diesem Fall bootet vom Installationsmedium Windows PE, das die Setup.exe ohne den Kompatibilitäts-Check ausführt.



    Veröffentlicht Microsoft ein neues Feature-Upgrade für Windows 11, lässt sich das mutmaßlich nicht mehr installieren. Bei der Installation bootet nämlich nicht mehr Windows PE zur Installation, stattdessen kümmert sich Windows 11 selbst um das Prozedere – inklusive Kompatibilitäts-Check.



    Ein Twitter/X-Mitglied hat das mit dem 2H23-Upgrade ausgehend von Windows 11 versucht, das er nicht durchführen konnte. Über die Plattform hat der Trick jüngst an Aufmerksamkeit gewonnen, er scheint aber schon ein alter Hut zu sein: In einem vietnamesischen Forum wurde er etwa schon vor einem Jahr besprochen.



    Unterm Strich heißt das: Wer jetzt ein frisches Windows 11 2H23 aufspielt, könnte nächstes Jahr beim voraussichtlichen 2H24-Upgrade leer ausgehen.


    Dadurch keine Sicherheits-Updates

    Alte Windows-11-Versionen unterstützt Microsoft nur vorübergehend. Ab einem bestimmten Zeitpunkt bekommen nur noch Nutzerinnen und Nutzer mit der aktuellen Version Sicherheits-Updates.



    Derzeit lässt sich das Problem mit dem Registry-Trick und kompletten Neuinstallationen umgehen. Dazu muss man aber einmal im Jahr das System komplett plätten und Windows neu aufsetzen. Zudem könnte Microsoft diese Option künftig einschränken.





    Quelle; heise

    Der Streaming-Riese Netflix will den Erfolg seiner Filme und Serien demnächst auch für verschiedene Erlebnis-Standorte nutzen.



    In einem „Netflix House“ werde man unter anderem Fanartikel kaufen und an Sendungen angelehnte Gerichte essen können, sagte Netflix-Manager Josh Simon dem Finanzdienst Bloomberg. Die ersten beiden Standorte sollen 2025 in den USA eröffnet werden, danach sei ein internationaler Ausbau geplant, hieß es am Donnerstag.



    Eintauchen in die Welt von Netflix



    Zu den Plänen gehöre, Zuschauer in die Welt des Programms von Netflix eintauchen zu lassen. Der Dienst hatte bereits in verschiedenen Städten mit zeitlich begrenzten Erlebnissen und Pop-Up-Shops experimentiert, unter anderem rund um die Erfolgsserie „Stranger Things“. In Los Angeles soll man sich ab Anfang Dezember Wettbewerben in Anlehnung an die Serie „Squid Game“ stellen können. Ein „Netflix House“ sei als permanenter Standort mit wechselnden Ausstellungen gedacht, sagte Simon.





    Quelle; Digitalfernsehen

    Glasfaseranschlüsse werden immer beliebter. Das ist auch bei AVM bekannt und aus diesem Grunde gibt es nun eine spezielle Version der FRITZ!OS-Laborversionen für Router-Modelle mit Glasfaseranschluss. Dies ist derzeit ausschließlich für die Modelle FRITZ!Box 5590 Fiber, 5530 Fiber sowie FRITZ!Box 7590 AX und 7530 AX geplant.



    Die Modelle FRITZ!Box 5590 und 5530 Fiber, die sich direkt am Glasfaseranschluss einsetzen lassen, erhalten eine neue Glasfaserübersicht auf der Benutzeroberfläche. Anwender können darüber auf einen Blick alle wichtigen Informationen zum Anschluss, der Geschwindigkeit, der Laserwellenlänge, Signalstärke und Latenz sowie zu Verbindungstyp und -qualität ablesen.



    Bei Umstieg von DSL auf Glasfaser kann die vorhandene FRITZ!Box DSL einfach weiter verwendet werden. Im Labor zeigt AVM, wie die FRITZ!Box-Modelle 7590 AX und 7530 AX einfacher an ein Glasfasermodem (ONT) angeschlossen werden können. Das Labor bietet mehr Hilfestellungen für eine einfache und reibungslose Erstinstallation und eine verbesserte Transparenz zum Glasfaseranschluss.



    Außerdem bereitet AVM mit diesem Labor die vier FRITZ!Box-Modelle für den neuen Einrichtungsassistenten der MyFRITZ!App vor, der demnächst für die iOS- und Android-Version angeboten werden soll. Dieser geplante „Wizard“ ermöglicht es, eine neue FRITZ!Box schnell und intuitiv per Smartphone oder Tablet in Betrieb zu nehmen. Während der Ersteinrichtung führt die App den Anwender schrittweise und interaktiv durch die Installation. Darüber hinaus gibt die App nützliche Hinweise zu WLAN-Gastzugang, Kindersicherung, Rufsperren und vielem mehr.


    Neue Leistungsmerkmale auf einen Blick

    • FRITZ! Labor für beliebte FRITZ!Box Modelle für den Glasfaseranschluss
    • Neue Features und Vorteile bei integrierten Glasfaser FRITZ!Box Modellen
    • Vereinfachter Anschluss der vorhandenen FRITZ!Box an ein Glasfaser-Modem
    • Noch einfacher Einrichten an vielen Glasfaseranschlüssen mit neuer Smartphone App
    • Neue Glasfaserübersicht für FRITZ!Box Fiber
    • Ersteinrichtung Ihrer FRITZ!Box per MyFRITZ!App iOS & Android für 7590 AX und 7530 AX
    • Tipp: Neu und für alle Modelle ab 7.57 bereits verfügbar: Energieanzeige für FRITZ!DECT 200 und 210

    Neue Funktionen im FRITZ!OS 7.70-108606/108604/108605/108603

    Fiber:

    • NEU Innovative Glasfaserübersicht auf der Benutzeroberfläche

    DSL:


    • NEU Überarbeitete DSL-Übersicht für FRITZ!Box am DSL-Anschluss

    System:

    • NEU Unterstützung der Ersteinrichtung der FRITZ!Box per MyFRITZ!App iOS & Android für 7590AX und 7530AX
    • Weitere Verbesserungen im FRITZ!OS 7.70-108606/108604/108605/108603

    DSL:

    • Verbesserung ADSL2 Interoperabilitätsproblem führte zu Verbindungsstörungen gegen manche Gegenstellen.

    Fiber:

    • Verbesserung Interoperabilität zu verschiedenen Glasfaser Gegenstellen verbessert
    • Verbesserung Neusynchronisierung der Glasfaserverbindung über die Benutzeroberfläche

    WLAN:

    • Verbesserung WLAN Leistung optimiert (nur 5530)

    System:

    • Behoben Fehlschlagender Boxwechselassistent beim Wechsel einer FRITZ!Box Cable auf eine FRITZ!Box Fiber (nur 5530 und 5590)
    • Verbesserung Energy Efficient Ethernet integriert (nur 5590)
    • Verbesserung Ladezeiten der FRITZ!Box Benutzeroberfläche bei Internetzugang über LAN1 optimiert (5530, 5590)




    Quelle; Caschys

    Samsung bietet in Kooperation mit den ZDF Studios in Zukunft 20 neue FAST-Kanäle (Free Ad-supported Streaming) an. Den Anfang machen zunächst die Sendungen „Bares für Rares“ und „ZDF kocht“ auf Samsung TV Plus, die bereits ab heute auf Samsung TV Plus zu sehen sind.



    Hier kann man sich natürlich fragen, ob das die richtige Art und Weise ist, wie mit den gebührenfinanzierten Inhalten umgesprungen wird – was man ohnehin schon über den Rundfunkbeitrag bezahlt hat, „darf“ man sich hier nochmals mit Werbung penetriert ansehen. Jedenfalls baut Samsung TV Plus die Kooperation mit den ZDF Studios aus. So hatte man zuvor schon den FAST-Kanal „Terra X“ gemeinsam ins Rennen geschickt.



    Die ZDF Studios hoffen über den Distributionskanal Samsung TV Plus neue Zuschauer zu gewinnen. Samsung TV Plus ist auf rund zehn Millionen Samsung Smart-TVs in Deutschland vorinstalliert. Die neuen Kanäle sollen rund um die Uhr, an sieben Tagen pro Woche, verfügbar sein.



    Über die weiteren FAST-Kanäle für Samsung TV Plus der ZDF Studios will man bald Näheres verraten. Aktuell steht man ja erst bei drei aktiven Sendern. Um auf 20 zu kommen, muss man also noch einiges nachholen.





    Quelle; Caschys

    Besitzer eines Fire TV Sticks oder Fire TV Cube aus dem Hause Amazon aufgepasst. Denn für mehrere Streaming- Geräte rollt Amazon derzeit ein Firmware-Update aus. Bereitgestellt wird die neue Fire OS Version 7.6.6.4. Wie immer liefert Amazon keinen Changelog mit aber auch mit diesem Update dürfte es Verbesserungen bei der Stabilität, Sicherheit und Performance geben und kleinere Fehler sollten behoben werden.



    Bislang wurde das Update für den Fire TV Stick Lite, den Fire TV Cube (3.Gen. und 2.Gen.), den Fire TV Stick (3.Gen.) und den Fire TV Stick 4k Max (1.Gen.) bereitgestellt. Der Fire TV Stick der 1.Gen. und der Fire TV Cube der 1.Gen. haben ein Update auf die Fire OS Version 6.7.0.0 erhalten.



    Die beiden neuen Geräte, der Amazon Fire TV Stick 4k (2023) und der Fire TV Stick 4k Max (2023) haben als einzige Geräte bereits die neue Fire OS Version 8.1.0.1. In auch andere Geräte in den Genuss der Version 8 kommen, ist derzeit nicht bekannt.



    Ob auch weitere Fire TV Produkte ein Update erhalten, kann ich derzeit nicht sagen. Solltet ihr ein entsprechendes oder anderes Gerät besitzen, schaut doch mal im Update-Bereich nach, ob eine neue Version verfügbar ist oder bereits installiert wurde. Und wenn ja könnt ihr hier gerne ein Kommentar samt Versionsnummer hinterlassen, wenn ihr Neuerungen feststellen solltet.





    Quelle; deskmodder

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