Beiträge von Peaceplayer

    Ob sich die Anschaffung von diesem Router lohnt, oder eben nicht, erfahren sie hier:



    Die FritzBox 6670 Cable ist AVMs erster Router mit Wifi 7. Doch im Test konnte der neue Standard die hohen Erwartungen nicht erfüllen.



    Testfazit



    Die WLAN-Revolution muss warten. Die FritzBox 6670 Cable konnte im Test mit aktuellen Wifi-7-Geräten die Erwartungen an den neuen Standard nicht erfüllen, auch wegen des Fehlens der 6-Gigahertz-Frequenz. Überraschend aber: Ausgerechnet ältere Geräte erreichten mitunter hohe Tempowerte, was im Alltag durchaus Vorteile bringt. Doch der erhoffte große Speed-Schub blieb aus, die WLAN-Leistung im Test war mittelmäßig. Insgesamt bietet die 6670 dennoch ein besseres Gesamtpaket als die 6660 – auch dank des ZigBee-Funks.



    Das Berliner Unternehmen AVM ist diesmal sehr früh dran: Die FritzBox 6670 Cable zählt zu den ersten Routern weltweit, die den neuen WLAN-Standard Wifi 7 auf dem Kasten haben. Doch nicht nur das: Sie ist zugleich AVMs erster Router, der neben DECT-ULE auch ZigBee an Bord hat. Damit lassen sich etwa Smart-Home-Geräte von Philips Hue und IKEA ohne zusätzliche Bridge verbinden. Und künftig soll sie den Smart-Home-Standard Matter bieten. Einige Abstriche muss man bei der 6670 aber dennoch in Kauf nehmen.



    Wifi 7 ohne 6 Gigahertz

    Der größte Dämpfer kommt gleich als Erstes: Die 6670 funkt zwar mit Wifi 7, aber nicht in der 6-Gigahertz-Frequenz. Sie verwendet stattdessen wie gewohnt die 2,4- und 5-Gigahertz-Bänder. Damit ist sie nicht in der Lage, die höchste Kanalbreite von Wifi 7 mit 320 Megahertz auszunutzen, die einen deutlichen Temposchub bringt. Sonstige Verbesserungen des neuen Standards wie Multi-Link Operation (MLO) hat sie aber drauf – damit verbindet der Router das Endgerät in mehreren Frequenzen gleichzeitig. Bei der Datenübertragung lassen sich Kanäle verschiedener Frequenzen miteinander kombinieren, um das Tempo zu erhöhen und Störungen zu reduzieren. Weiteres Manko aber: Die 6670 ist kein Top-Modell – denn in puncto Antennenausstattung ähnelt sie bisherigen Sparmodellen wie der FritzBox 6660 Cable. Das machte sich bei den Tempomessungen durchaus bemerkbar.





    Wifi 6 meist schneller

    Wir verwendeten im Test einen Windows-11-PC mit diversen PCI-Netzwerkkarten für die verschiedenen WLAN-Standards (Wifi 7: TP-Link Archer TBE550E; Wifi 6: TP-Link Archer TX3000E; Wifi 4 und 5: Asus PCE-AC88). Per Wifi 7 war das Tempo mit durchschnittlich 938 Megabit pro Sekunde (Mbps) hoch, blieb aber hinter den Erwartungen an den neuen WLAN-Standard zurück. Erst mit der Frequenzbündelung MLO ließen sich maximal weitere 150 Mbps aus der 6670 kitzeln, am meisten Tempo machte aber tatsächlich Wifi 6 mit bis zu 1.196 Mbps. Bei 5 Gigahertz war die Leistung der neuen 6670 mit derjenigen der 6660 vergleichbar, bei 2,4 Gigahertz schlug sich die 6660 sogar ein Stück weit besser. In den älteren Standards Wifi 4 und 5 lieferte die 6670 hingegen deutlich bessere Ergebnisse ab als die 6660.


    Hinweis: Die PC-Netzwerkkarte TP-Link Archer TBE550E war zum Testzeitpunkt noch nicht offiziell im Handel erhältlich. COMPUTER BILD hat vorab ein Gerät vom Hersteller erhalten. AVM empfiehlt die Verwendung der Notebook-Netzwerkkarte Intel BE200 und hat nach eigenen Angaben bis zu 1.236 Mbps per 5 Gigahertz und 438 Mbps per 2,4 GHz erreicht. Aus Gründen der Vergleichbarkeit zu bisherigen WLAN-Messungen hat sich die Redaktion für die Verwendung einer PC-Netzwerkkarte mit externen Antennen entschieden.






    Noch in der Entwicklung

    Woran liegt es, dass der neue Standard bei der 6670 die Erwartungen nicht erfüllte? Zum einen fehlt der neuen FritzBox die 6-Gigahertz-Frequenz. Zum anderen ist der Schluss naheliegend, dass Wifi 7 noch nicht vollends durchoptimiert wurde. Der Standard ist noch nicht offiziell finalisiert; er lässt sich zwar mit Windows 11 nutzen, aber Microsoft hat die Verwendung noch nicht offiziell freigegeben. Vergleichsmessungen mit den Smartphones Google Pixel 8 und Samsung Galaxy S24 Ultra sprechen dafür, dass sich die vielen Optimierungen der vergangenen Jahre beim älteren Wifi 6 ausgezahlt haben: Per Wifi 7 war mit der FritzBox 6670 weniger Tempo drin als per Wifi 6 mit der FritzBox 6660.





    ZigBee-Funk an Bord

    Besonders: Als erste FritzBox überhaupt verbindet die 6670 Smart-Home-Geräte nicht nur per DECT-ULE, sondern auch mit ZigBee. Das war bislang nur mit dem FritzSmart Gateway möglich. Dank ZigBee steuern Sie zum Beispiel Leuchten von Philips Hue und IKKEA sowie einige Steckdosen mit der FritzBox. Das altbekannte Streaming von Fernsehsendern per WLAN hat die 6670 ebenfalls auf dem Kasten. Sie verfügt über einen LAN-/WAN-Port mit 2.500 Mbps, vier LAN-Anschlüsse mit 1.000 Mbps und einen USB-2.0-Port für Drucker und Festplatten. Der USB-Anschluss brachte es im Test auf durchschnittlich bis zu 41 Megabyte pro Sekunde (MB/s) beim Lesen einer Festplatte sowie 39 MB/s beim Schreiben auf eine Festplatte – ein befriedigendes Ergebnis. Telefone bindet die 6670 über einen analogen Anschluss sowie die integrierte DECT-Basis (bis zu sechs Schnurlostelefone) an. Der Stromverbrauch fiel mit 7,2 Watt sehr gering aus.





    AVM FritzBox 6670 Cable im Test: Fazit

    Die WLAN-Revolution muss warten. Die FritzBox 6670 Cable konnte im Test mit aktuellen Wifi-7-Geräten die Erwartungen an den neuen Standard nicht erfüllen, auch wegen des Fehlens der 6-Gigahertz-Frequenz. Überraschend aber: Ausgerechnet ältere Geräte erreichten mitunter hohe Tempowerte, was im Alltag durchaus Vorteile bringt. Doch der erhoffte große Speed-Schub blieb aus, die WLAN-Leistung im Test war mittelmäßig. Insgesamt bietet die 6670 dennoch ein besseres Gesamtpaket als die 6660 – auch dank des ZigBee-Funks, mit dem sich Smart-Home-Geräte von Drittherstellern mit der FritzBox verbinden lassen. Wer richtig viel Leistung am Kabelanschluss will, greift aber nach wie vor zum Top-Modell FritzBox 6690 – die hat kein Wifi 7, dafür aber doppelt so viele Antennen.


    AVM FritzBox 6670 Cable: Preis und Release

    Die FritzBox 6670 Cable erscheint in der Woche vom 11. bis 17. März 2024 im Handel. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 289 Euro.




    Quelle: Computerbild.de

    Immer wieder finden sich in Googles Play Store Exemplare, die gefährliche Fracht an Bord haben.


    So aktuell im Fall der neu entdeckten Anwendungen, die sich den von ihnen befallenen Geräten annehmen.


    Wer sie kennt, sollte die Apps also löschen, und zwar umgehend.


    Jetzt Apps löschen: Diese Anwendungen sind gefährlich

    Während sich viele freiwillig bei VPN-Diensten anmelden, werden gleichzeitig immer wieder Anwendungen für unethische und zwielichtige Zwecke missbraucht.


    So wie im aktuellen Fall.


    Ist die darin versteckte Schadsoftware erst einmal installiert, kapert man ohne das Wissen der Opfer deren Internet-Bandbreite.


    Das bedeutet, dass jeglicher rechtlicher Ärger, der aus nachfolgenden kriminellen Aktivitäten darüber entsteht, bei den Inhaber des Anschlusses landet.


    Nicht nur deshalb ist es ratsam, die Apps zu löschen.



    Wie Bleeping Computer berichtet, fanden Fachleute bei gleich 14 kostenlosen VPN-Programmen im Google Play Store ein bösartiges Softwareentwicklungskit (SDK).


    Dieses enthält „Proxylib“, eine Bibliothek, die Funktionalitäten bereitstellt, um als Vermittler zwischen einem Client und einem Server zu agieren.


    Sie erlaubt es Kriminellen, Android-Smartphone und Tablets ganz unbemerkt für Cyberkriminalität und Shopping-Bots zu nutzen.





    So funktionieren die schadhaften Apps

    Im Detail werden infizierte Handys und Tablets dazu gebracht, den Internetverkehr über Geräte in den Wohnungen anderer Nutzer umzuleiten.


    Dadurch erscheint der Datenfluss legitim und wird weniger wahrscheinlich blockiert.


    Anschließend sind die Kriminellen frei, unbemerkt Anzeigenbetrug, Spamming sowie Phishing zu betreiben, oder Anmeldedaten und Passwörter auszuspähen.



    Es ist unklar, ob die Entwickler der kostenlosen Anwendungen wussten, dass das SDK die Geräte ihrer Nutzer in Proxy-Server verwandelte, die für unerwünschte Aktivitäten genutzt werden konnten.


    Man geht davon aus, dass die bösartigen Anwendungen mit dem russischen Proxy-Dienstanbieter „Asocks“ in Verbindung stehen, nachdem Verbindungen zu dessen Website beobachtet wurden.


    Der Asocks-Dienst wird von Cyberkriminellen häufig in Hackerforen beworben.




    Quellen: Bleeping Computer

    Egal, welcher Hersteller, Fernseher werden in der Regel immer intelligenter. Mit den vielzähligen neuen Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben, gehen allerdings auch einige Nachteile einher. Selbst bekannte Unternehmen warnen vor einzelnen Fähigkeiten der Geräte.


    Fernseher: Behalte diese Funktion im Blick

    „Ja, Ihr Smart-TV beobachtet Sie, weil er Daten über alles sammelt, was Sie anschauen“, heißt es bei Avast zum Thema Fernseher. Grund dafür, so die Expertinnen und Experten, ist die sogenannte Automatic Content Recognition (ACR) (eine automatische Inhaltserkennung).



    Dabei handelt es sich um eine visuelle Erkennungsfunktion, die jede Werbung, jede Fernsehsendung und jeden Film, den du auf deinem Fernseher abspielst, identifizieren kann. Dazu gehören auch Streaming-Boxen, Kabelfernsehen, DVD- und Blu-Ray-Player sowie selbst Videospiele.



    Die Sammlung solcher Daten soll unter anderem der Verbesserung deines Fernseherlebnisses dienen. Laut Avast musst du jedoch gleichzeitig davon ausgehen, dass „Smart-TV-Anbieter die gesammelten Daten auch an Werbetreibende“ verkaufen. Wird dein Zuschauer-Profil dann noch um demografische Daten (Alter, Ethnizität, Geschlecht, Bildungsstand) sowie deine IP-Adresse ergänzt, erlaubt dies detaillierte Angaben über deinen Standort und eventuell über deinen sozioökonomischen Status.



    Als Ergebnis erwartet dich nicht nur auf dem Fernseher, sondern gleich auf mehreren Geräten wie Smartphone und Desktop gezielt auf dich ausgerichtete Werbung. Das ist möglich, weil in der Regel nicht nur der Smart-TV, sondern auch alle anderen mobilen Geräte zu Hause im eigenen WLAN unterwegs sind.




    So kannst du ACR am Fernseher ausstellen

    Das Gute: Die Technologie lässt sich deaktivieren. Das Problem: Wie du dabei vorgehen musst, hängt vom jeweiligen Hersteller ab. Für die Geräte von Samsung, Sony und LG hat Avast dabei folgende Empfehlungen. Dabei musst du dich zwar zum Teil etwas umständlich durch die Menüs arbeiten. Am Ende kannst du aber gezielt entscheiden, ob du deine Daten bereitstellen möchtest oder nicht.


    #1 Vorgehen für Samsung-Fernseher

    Bei Samsung kann es neben dem Hersteller auch auf das Alter der Geräte ankommen. Neuere Modelle erlauben über diesen Weg, die Funktion auszuschalten.



    Anleitung:


    1. Hauptmenü > Einstellungen > Support > Nutzungsbedingungen
    2. Deaktiviere hier „Viewing Information Services“, das ist die Samsung-typische Bezeichnung für ACR.

    Bei älteren Modellen, die vor 2019 hergestellt wurden, greifen Nutzerinnen und Nutzer dagegen auf dieses Vorgehen zurück.



    Anleitung:


    1. Smart Hub-Menü > Einstellungen > Support > Nutzungsbedingungen > SyncPlus und Marketing > Deaktivieren von SyncPlus

    #2 Vorgehen für LG-Fernseher

    Bei LG lohnt es sich, nicht nur „Live Plus“ zu deaktivieren (die herstellereigene Bezeichnung der ACR-Funktion). Du solltest zudem interessenbasierte Werbung und Anzeigedaten blockieren, wie Avast erklärt. Aber Achtung: Das beschränkt gleichzeitig deinen Zugriff auf Programmempfehlungen.


    1. Einstellungen > Alle Einstellungen > Allgemein > Über diesen Fernseher/Info > Nutzungsvereinbarungen > Nutzungsvereinbarung für Live Plus

    #3 Vorgehen für Sony-Fernseher

    Obwohl die meisten Fernseher des Herstellers seit 2018 auf der Google Android-Plattform basieren (die Google-Datenschutzrechtlinie kannst du nicht ablehnen), setzt die hauseigene ACR-Technologie auf Samba TV auf, was unter die Sony Bravia-Datenschutzrichtlinie fällt. Das heißt, sie ist deaktivierbar.



    Anleitung:


    1. Home-Taste auf der Fernbedienung > Einstellungen > Systemeinstellungen > interaktive TV-Einstellungen oder Samba Interactive TV > Deaktivieren oder Aus bei Interactive TV


    Quellen: Avast

    Die Kodi Foundation hat Kodi 21 final veröffentlicht. Kodi ist auf vielen Plattformen verfügbar, darunter Windows, macOS, Linux und iOS (für Jailbreaker). Unter der Haube setzt man mit Version 21 auf FFmpeg 6. Eine neue Plattform kann jetzt ebenfalls Kodi nativ ausführen:webOS. Kodi ist allerdings nicht im LG-Store, sondern muss via Sideload auf den TV gebracht werden.



    Neu ist auch die DolbyVision-On-the-Fly-Profilkonvertierung: Android-Benutzer können nun weniger gut unterstützte Dolby-Vision-Profiltypen in besser unterstützte Profile konvertieren. Die Plattform macOS hingegen verwendet »native« Fensterverwaltung: Nach langjährigen Bemühungen wurden die letzten Reste der SDL-Bibliotheksnutzung in Kodi entfernt, so die Entwickler. Jetzt werden native Implementierungen für Fensteranzeigen auf macOS verwendet.



    Quelle: Caschys Blog

    Für die alternative Multimedia-Heimkino-Software Kodi 20 gibt es überraschenderweise doch noch einmal ein größeres Update. Bisher sah es so aus, dass sich die Kodi Foundation auf die Veröffentlichung der nächsten Version, Kodi 21 "Omega", vorbereitet.


    Das letzte Update der Nexus-Reihe

    Nun gibt es aber erst einmal die neue Aktualisierung auf Kodi 20.4. Anfang des Jahres hatte das Entwicklerteam die Veröffentlichung von Kodi 20.3 als "das letzte Update der Nexus-Reihe" angekündigt. Das war dann doch nicht so, denn es gibt eine Vielzahl an Bugs in 20.3.



    Im Blog von Kodi heißt es daher nun: "Es sieht so aus, als wäre ein letztes Hurra für die Nexus-Linie verfrüht gewesen: Wir sind schon wieder da, diesmal mit einer neuen Version 20.4".



    Das Update bietet weder neue Funktionen noch umfangreiche Änderungen - es behebt lediglich eine Reihe von Problemen. Das Update steht ab sofort für alle Nutzer zur Verfügung.


    Build

    • Ein Backport, der darauf abzielt, die Fehlerrate bei binären Add-on-Builds zu beheben, wurde eingefügt


    Eingabe

    • Update für die Controller-Addons


    Android

    • Mehrere Korrekturen wurden von Master zurückportiert, um Probleme bei der Bereitstellung auf Google Play zu beheben
    • Einige Korrekturen wurden zurückportiert, um Eingabeprobleme (Fernbedienungen/Controller) zu beheben


    iOS/tvOS

    • Ein seit Langem erwarteter Fix, um die Wiedergabe von schwarzen Bildschirmen bei der Wiedergabe von Interlaced-Inhalten unter iOS/tvOS zu reduzieren.
    • Benutzer sollten nicht mehr speziell die VTB-Hardware-Wiedergabe für die meisten Interlaced-Inhalte deaktivieren müssen.
    • Bitte beachten Sie, dass einige Methoden der Inhaltswiedergabe (HTTP-URLs in .strm-Dateien) weiterhin betroffen sind.
    • Ein Speicherleck bei Game Controllern unter iOS/tvOS wurde behoben.


    tvOS

    • Ein scheinbar schon lange bestehender Fehler in Bezug auf Framework-Plist-Metadaten für Shared-Library-Frameworks wurde behoben.


    Windows

    • Ein Fix für AESinkWASAPI, um den Fallback zu verbessern, wenn das exakte Ausgabekanal-Layout nicht von Treibern oder Hardware unterstützt wird.


    Quelle: WinFuture

    Das Jahr 2024 startet mit einem Paukenschlag für Netflix-Abonnenten:


    Trotz eines massiven Zuwachses an Nutzern in den letzten Monaten plant der Streaming-Gigant erneut, an der Preisschraube zu drehen.



    Die letzte Erhöhung ist noch frisch im Gedächtnis der User, doch Netflix zieht jetzt nach und versetzt seine Abonnenten erneut in Aufregung.


    Was steckt hinter dieser überraschenden Entscheidung?



    Netflix kündigt nächste Preiserhöhung an.

    Während das Streamingjahr 2024 bereits von negativen Schlagzeilen geprägt ist, Amazon kündigt miese Änderungen an, schlägt auch Netflix einen unerwarteten Weg ein.


    Laut ihrem öffentlichen Geschäftsbericht sind nicht nur Änderungen an der Plattform geplant, sondern auch eine erneute Preiserhöhung.



    Das Basis-Abo mit Werbung wird gestrichen, und um weiterhin werbefrei zu streamen, muss man ab sofort das Standard-Abo wählen.


    Die aktuellen Preise in Deutschland sind noch wie folgt:


    • Basis-Abo mit Werbung: 4,99 Euro pro Monat
    • Basic-Abo ohne Werbung: 7,99 Euro pro Monat (bald nicht mehr verfügbar)
    • Standard-Abo: 12,99 Euro pro Monat (zusätzliche Mitgliedschaften je 4,99 Euro)
    • Premium-Abo: 17,99 Euro pro Monat (zusätzliche Mitgliederplätze ebenfalls je 4,99 Euro)



    Netflix erhöht Preise durch steigende Produktionskosten.

    Die Streaming Plattform betont, dass die Preisanpassungen notwendig sind, um die enormen Produktionskosten für erfolgreiche Serien wie „The Crown“, „The Witcher“ und „Stranger Things“ auszugleichen.


    Eine Erklärung, die bei vielen Nutzern vermutlich auf wenig Begeisterung stoßen wird.



    Während konkrete Zeitangaben für die Preiserhöhungen in Deutschland noch ausstehen, wird in den USA über eine Erhöhung um 1,99 Dollar pro Abo spekuliert.


    In Deutschland könnte dies zu einer Anpassung von 1,99 Euro führen.



    Doch Netflix verpackt die unerfreulichen Neuigkeiten geschickt im Marketing-Jargon:


    „Während wir in Netflix investieren und den Dienst verbessern, werden wir von Zeit zu Zeit unsere Mitglieder bitten, ein bisschen mehr zu zahlen, um diese Verbesserungen zu reflektieren.“


    Ob die Kunden diese „Verbesserungen“ zu schätzen wissen werden, bleibt abzuwarten.




    Quelle: Berlin Live

    Auf dem Streaming Markt gehört Amazon Prime Video zu den größten und erfolgreichsten Plattformen.


    Doch Fans müssen seit dem 5. Februar eine bittere Werbepille schlucken, wer im bisherigen Abo keine Spots sehen möchte, soll 2,99 Euro extra zahlen.


    Allerdings gibt es noch zwei Wege, wie du sie umgehen kannst.



    Amazon Prime Video: VPN könnte helfen

    Wer gerne bei Amazon Prime Video Filme und Serien schaut, muss sich jetzt notgedrungen auch Werbung zu Gemüte führen.


    Die nun erhobene Extragebühr mag auf den ersten Blick nicht sehr hoch erscheinen, sorgt aber nichtsdestotrotz für reichlich Unmut.


    Verbraucherschützer haben Klage wegen Amazon Prime Video eingereicht, Fans gehen online auf die Barrikaden.



    Aber es geht auch anders:


    Wie man bei Giga herausgefunden hat, kommt es nämlich auf den eigenen Standort an.


    Dass man über ein eigentlich deutsches Prime-Abonnement verfügt, spielt dann keine Rolle.


    Im Beispiel befand man sich in Belgien zu Besuch und bekam plötzlich keine Werbung mehr angezeigt.


    Das gelte nicht nur für die neuen Werbeeinblendungen, sondern auch für die bislang bekannten Trailer vor jedem Film oder vor jeder Serie.


    Das gelte auch für den kostenlosen Streamingdienst Freevee.



    Allem Anschein nach ist Belgien kein attraktiver Werbemarkt.


    Natürlich kannst du nicht jedes Mal nach Belgien reisen, nur um ein wenig zu streamen.


    Deswegen solltest du unbedingt einmal die Nutzung eines VPNs in Betracht ziehen.


    Zumindest theoretisch sollte dieser Weg funktionieren.


    Doch Vorsicht:


    Amazon kann erkennen, ob du über ein VPN drauf zugreifst und könnte dir einen Strich durch die Rechnung machen.



    Tarn dich als Kind

    Eine weniger geheime und recht simple Strategie hat man bei Golem entdeckt.


    Denn beim Testen des Kinderprofils stellte man ebenfalls keinerlei Werbung fest.


    Ob das so bleibt, ist derzeit nicht bekannt, aber für den Moment scheint das eine einfache Alternative zu sein.


    Einen Wermutstropfen gibt es aber:


    Wie es für ein Nutzungsprofil für die Kleinen angemessen ist, gibt es keine Titel mit einer FSK 16 oder 18 zu sehen.



    Wer es also gerne blutrünstig mag und lieber Action und Horrorfilme schaut, bekommt gleich viel weniger Passendes zur Auswahl oder muss zum Erwachsenenprofil wechseln. Doch auch so ließe sich dadurch die Anzahl der Spots bei Amazon Prime Video zumindest reduzieren.




    Quellen: Giga, Golem

    In Deutschland warten Kunden von Paramount+ noch auf die versprochene 4K-Qualität.


    Ein Blick auf andere Länder zeigt dabei schon jetzt:


    Für hochauflösende Inhalte und möglicherweise auch Surround-Sound wird wohl ein Aufpreis fällig, genau wie bei Netflix und Disney+.



    Paramount+: Vermutlich Aufpreis für 4K-Inhalte

    Wer bei Paramount+ Filme und Serien in 4K-Auflösung genießen möchte, hat in Deutschland noch keine Möglichkeit dazu.


    Sollte die höhere Qualität auch hierzulande eingeführt werden, wird der Streaming-Anbieter wohl einen Aufpreis verlangen.


    Darauf deutet zumindest das Angebot von Paramount in anderen Ländern hin, wo 4K-Inhalte bereits gezeigt werden.



    Ein genaues Konzept für Deutschland steht zwar noch aus, aber die Richtung ist klar:


    Für hochauflösende Inhalte und möglicherweise auch Surround-Sound werden die Kunden tiefer in die Tasche greifen müssen.


    Damit reiht sich Paramount+ in die Riege von Anbietern wie Netflix und Disney+ ein, die für ihre Premium Inhalte bereits extra kassieren.



    Deutsche Kunden müssen sich ohnehin weiter in Geduld üben, wenn es um 4K und Surround-Sound bei Paramount+ geht.


    Bereits seit einem Jahr warten sie auf eine Aufwertung des Streaming-Angebots.


    Nach eigenen Angaben wollte Paramount 2023 hochauflösende Inhalte in Deutschland freischalten.


    Daraus ist nichts geworden.


    Aktuell heißt es, dass es irgendwann Anfang 2024 neue Informationen dazu geben soll.



    Paramount+: Technik und Angebot lassen zu wünschen übrig

    Nach derzeitigem Stand kann Paramount+ in Deutschland weder technisch noch inhaltlich mit der Konkurrenz mithalten.


    Das Angebot umfasst nur eine eher bescheidene Anzahl von Filmen und Serien, auch die Tonqualität ist mit reinem Stereoklang nicht mehr zeitgemäß.


    Manche Kunden haben zudem den Eindruck, dass der eigentlich recht umfangreiche Katalog von Paramount im Streaming-Angebot noch nicht ausgeschöpft wird.




    Quelle: Giga.de

    Netflix freut sich über 13 Millionen neue Abonnenten, doch vielen Kunden dürfte das Lachen bald im Halse steckenbleiben, denn der Streaming-Dienst liebäugelt offen mit einer neuen Preiserhöhung.



    Netflix sendet ominöses Preissignal im Investorenbrief

    Eigentlich hätte Netflix Grund zum Feiern:


    Im vierten Quartal 2023 konnte der Streaming-Dienst über 13 Millionen Abonnenten hinzugewinnen und lag damit über den Erwartungen.


    Insgesamt konnte der Service über 260 Millionen Mitglieder weltweit verzeichnen.


    Im neuesten Investorenbrief lässt der Streaming-Gigant diese Zahlen verlauten und hat zusätzlich aber noch eine ominöse Botschaft an eben jene Abonnenten in petto.



    Auf Seite 6 des Briefs hat Netflix seine Bereitschaft für die nächsten Preiserhöhungen in lockerem Marketing-Sprech versteckt.



    Dort steht zu lesen:


    Während wir in Netflix investieren und den Dienst verbessern, werden wir in Zukunft von Zeit zu Zeit unsere Mitglieder bitten, ein bisschen mehr zu zahlen, um diese Verbesserungen zu reflektieren.


    Dies hilft wiederum dabei, den positiven Kreislauf für zusätzliche Investitionen, die das Angebot verbessern, aufrechtzuerhalten.



    Netflix macht hier unmissverständlich klar, dass Preiserhöhungen in Zukunft fest eingeplant sind, auch wenn die Formulierung etwas verspielter daherkommt als vielleicht erwartet.


    Die Frage ist jedoch, ob die Verbesserungen mit denen sich der Streaming-Dienst brüstet, den Kunden tatsächlich höhere Gebühren wert sind.



    Netflix will mehr Geld, aber wofür eigentlich?

    Netflix hat in der jüngeren Vergangenheit nicht nur die Preise merklich angehoben, sondern setzt mittlerweile ebenfalls verstärkt auf werbefinanzierte Modelle, während der günstigste werbefreie Abo-Plan zeitgleich in vielen Regionen gestrichen wird. (Quelle: TheVerge)



    Preiserhöhungen wären möglicherweise dennoch vertretbar, wenn Netflix im gleichen Atemzug die Qualität seiner Filme und Serien verbessern würde, doch diese hat in den letzten Jahren eher abgenommen.


    Projekte wie Rebel Moon, Murder Mystery 2, Heart of Gold und Me Time sind nur einige Beispiele von Netflix produzierten Filmen, die allein bereits die Kündigung des Streaming-Dienstes rechtfertigen würden.



    Während Netflix also von Verbesserungen spricht, ist davon auf der Seite der Kunden absolut nichts festzustellen und eine weitere Preiserhöhung wäre extrem schwer zu verdauen.


    Da bezahle ich lieber deutlich mehr für meinen Lieblingsdöner, immerhin bekomme ich da keine Extra Portion Werbung serviert und kann mir zumindest sicher sein, dass bei der Produktion weder Zack Snyder noch Adam Sandler, Kevin Hart, Dave Chappelle oder Gal Gadot ihre Finger im Spiel hatten.




    Quelle: GIGA.de

    Bei Sky wird am laufenden Band umgebaut, optimiert und verändert.


    Nun könnte der nächste radikale Schritt bevorstehen.


    Vieles deutet darauf hin, dass ein Angebot bald Geschichte ist.







    Erst vor drei Jahren rief Sky eine große Unterhaltungs-Offensive aus. Davon ist heute nicht mehr viel übrig. Einige Entertainment-Angebote habe schon wieder das Zeitliche gesegnet. Nun droht womöglich dem nächsten das Aus.



    Sky: Nächstes Angebot vor dem Aus?

    Die Konkurrenz immer stärker, die Rechte immer teurer.


    Mit dem Fokus auf Fußball stand der Pay-TV-Riese auf immer dünnerem Eis.


    Eine Unterhaltungs-Offensive sollte ein gesundes zweites Standbein werden.


    Doch vom starken Programm, den Kooperationen und Angeboten ist nur wenige Jahre später nicht mehr viel übrig.



    Immer mehr wurde bei Sky zuletzt im Unterhaltungs-Segment gestrichen.


    Die heftigste Veränderung:


    Die Eigenproduktionen wurden allesamt gecancelt.


    Nun folgt womöglich das nächste Aus. Beim Streaming-Angebot „Wow“ könnte ein ganzes Paket aus dem Programm fliegen.



    Serien-Abo bei Wow kaum noch zu finden.

    Filme, Serien und Sport lassen sich bei Wow als Einzel-Abo abschließen.


    Die jüngsten Berichte, das Serien-Paket fliege komplett raus, dementiert Sky.


    Ein Schritt rund um das Thema lässt nun aber tief blicken.


    Das Serien-Einzel-Abo ist bei den Angeboten kaum noch zu finden.


    Um es zu abonnieren, muss man regelrecht tricksen:


    Erst das Abo „Filme und Serien“ in den Warenkorb legen, dann in den Warenkorb gehen und das Film-Abo händisch wieder rauslöschen.


    Nur so kommt man an das Serien-Einzelpaket.


    Sky macht potenziellen Kunden den Abschluss eines Abonnements schwer, dieser Schritt lässt tief blicken.


    Angesichts dieser Neuerung dürfte niemand überrascht sein, wenn das Serien-Abo bald aussortiert und an das Film-Abo angegliedert wird.




    Quelle: Der Westen

    Die Nutzung von VPNs stellt eine effektive Möglichkeit dar, die Privatsphäre zu schützen. Allerdings kommt es häufig vor, dass ihre Funktionen missverstanden oder nicht korrekt genutzt werden. Manche Menschen nehmen an, dass sie durch die Verwendung eines VPNs mehr Privatsphäre oder Anonymität genießen, als dies tatsächlich der Fall ist. In anderen Fällen werden mögliche Ziele durch den Benutzer nicht korrekt umgesetzt.



    In diesem Artikel werden wir einige grundlegende häufige Fehler durchgehen, die Sie bei der Verwendung eines VPN vermeiden sollten. Und um wirklich die Kunst der Unsichtbarkeit zu erlernen.



    Wer sieht den inet-Verkehr?






    Zuallererst gibt es zahlreiche Teilnehmer, die diverse Informationen darüber einsehen können, was Sie online unternehmen. Dazu gehören:



    1) Ihr Internet Service Provider (ISP)


    2) Die Website selbst


    3) Regierung


    4) Microsoft oder Apple (es sei denn, Sie sind auf Linux)






    5) Google, wenn es ein Android-Handy ist oder Sie Chrome Browser verwenden


    6) Suchmaschinen


    7) Cross-Site-Cookies wie Facebook, Google, Twitter, Amazon und mehr, die Sie auch auf einer anderen Website verfolgen können.


    8) Ihr Routerhersteller, es sei denn, Sie setzen speziell Open Source Firmware darauf






    9) Datenbank-Broker wie Oracle, die von einigen Websites und Diensten mit dem Fingerabdruck Ihres Geräts beauftragt werden und diese Daten dann an Werbetreibende weiterverkaufen


    10) Browser Add-ons kann Daten zurückmelden






    11) Ihr DNS oder Domain Name Service. Oft gibt Ihr ISP dies an Cloudflare oder Google weiter


    12) Viele Websites nutzen Denial of Service (DoS) von Cloudflare und Captchas von Google. Das können Spurenquellen sein.


    13) Unternehmen wie Silverpush verwenden Ultraschall-Audiogeräusche, die für das menschliche Ohr unhörbar sind, die von Ihren Computer-Desktop-Lautsprechern ausgestoßen und auf Ihrem Smartphone aufgenommen werden, um Sie über Geräte zu verfolgen.



    Lassen Sie uns jetzt darüber sprechen, was ein VPN tut und nicht (und welche anderen Techniken verwendet werden können, um zu helfen).



    VPN Basics



    Ein VPN bildet einen verschlüsselten Tunnel zwischen Ihnen und dem VPN-Unternehmen. Was auch immer Sie tun, wird von der IP-Adresse des VPN-Unternehmens ausgeführt.




    Ein VPN does verbirgt folgendes:



    1) Ihre IP-Adresse der Website


    2) Ihr Traffic vom ISP


    3) Wenn es richtig konfiguriert ist, sollte das VPN sein eigenes DNS haben, das auch Ihren Datenverkehr vor dem DNS-Anbieter verbirgt, den der ISP verwendet, wie Cloudflare



    Ein VPN verbirgt Folgendes NICHT :






    1) Das Unternehmen des Betriebssystems (z. B. Microsoft, Apple oder Google) Telefone, die den Datenverkehr und Ihren wahren Standort (IP-Adresse) kennen


    2) Jede Art von Cross-Site-Cookie-Tracking, wie Facebook




    3) Jede Art von Browser-Fingerabdruck von der Website oder von seinem Drittanbieter-Datenbank-Broker, wie Oracle. Fingerprintdaten umfassen Ihre Zeitzone, Ihre Bildschirmmaße und Betriebssystemversion.


    4) Die Regierung, die ein VPN-Unternehmen dazu beauftragt, Sie in Echtzeit zu verfolgen



    Wie man diese Probleme mildert



    Jetzt kann das Cookie-Problem gelöst werden, indem Sie Ihre Browsereinstellungen (und einen guten Browser verwenden) richtig ändern. Das Problem mit dem Browser-Fingerabdruck kann durch Virtual Machines gelöst werden. Das Betriebssystemproblem kann mit Linux oder degoogled Telefonen gelöst werden. Wenn Sie jedoch darauf beharren, Microsoft Windows oder Apple zu verwenden, kann die Nutzung eines VPNs auf dem Router anstelle des Computers selbst auf gewisse Weise hilfreich sein, beispielsweise indem Ihr tatsächlicher Standort verschleiert wird.






    VPN auf Router


    Wenn Sie ein VPN auf Ihrem Router anstelle des Computers selbst verwenden, wird Ihre IP-Adresse (und somit Ihr tatsächlicher Standort) vor Microsoft/Apple versteckt. Allerdings können sie den Datenverkehr immer noch einsehen.



    In der Theorie könnte Ihre Identität möglicherweise verborgen bleiben, wenn Sie sich niemals bei einem Konto anmelden, das mit Ihrem echten Namen oder bekannten Spitznamen auf diesem Gerät verknüpft ist. Doch in der Praxis ist diese Vorgehensweise anfällig für Ausführungsfehler. Es ist ratsamer, Linux zu verwenden und Windows oder Apple nur für spezifische Software zu nutzen, die diese Betriebssysteme erfordert.


    Auch das Anbringen eines VPNs auf die meisten Retail-Router verlangsamt die Internetverbindung, da die Rechenleistung auf einem Router geringer ist als echte PC-CPUs. Es gibt jedoch teurere (500+) Firewall-Router, die der Geschwindigkeit eines Computers entsprechen können, da sie echte CPU-Chips im Inneren haben.



    Keine Protokolle?


    Jetzt sprechen wir über Protokolle. Die meisten VPN-Unternehmen werben für eine No-Logs-Richtlinie.


    Dies kann in der Praxis wahr sein oder auch nicht. Man kann bewerten, wie die Protokollpolitik im Vergleich zu ihren anderen Richtlinien abgleicht.






    Zum Beispiel akzeptiert das Unternehmen Kryptowährung? Wenn die Verkehrsdaten an Ihre reale Finanzidentität gebunden sind, dann ist das Unternehmen eindeutig weniger verpflichtet, Sie anonym zu halten.


    Außerdem sollten kostenlose VPNs vermieden werden, deren Nutzung nichts kostet. Sie verfolgen kein Gewinnstreben, um Sie zu schützen, und speichern und verkaufen in der Regel Daten. Warum sonst sollten sie wollen, dass Sie den Service kostenlos nutzen?






    Sie sollten sich nicht nur an VPN-Anbieter wenden, die Kryptowährungen akzeptieren, sondern auch sicherstellen, dass sie Anmeldungen über Tor zulassen. Verarbeiten sie Zahlungen selbst oder nutzen sie einen Drittanbieter wie Coinbase, der Tor blockiert?







    Auch wenn Sie Tor möglicherweise nicht zur Verbindung mit dem VPN verwenden, möchten Sie sehen, dass sie es Kunden ermöglichen, in Übereinstimmung mit ihrer Rechtsabteilung tatsächlich anonym zu sein. Dies macht es viel wahrscheinlicher, dass ihre rechtliche Struktur eingerichtet ist, um Versuche Dritter zu widerstehen, Benutzer zu entanonymisieren, denn wenn der Kunde Tor und Kryptowährung verwendet hat, dann können sie Sie nicht identifizieren. Was ist die Rechtsgeschichte dieses VPN-Unternehmens? All diese Faktoren können Ihnen helfen zu bewerten, wenn Sie ihre Protokollierungspolitik glauben sollten.



    Keine Emails






    Denken Sie daran, dass das VPN-Unternehmen Ihre echte IP-Adresse sehen kann, wenn Sie sie enthüllen. Diese IP-Adresse kann verwendet werden, um Sie zu identifizieren. Obwohl es notwendig ist, dass das VPN-Unternehmen Ihre echte IP-Adresse sieht, um die Internetverbindung nicht durch ein zweites VPN oder Tor zu verlangsamen, besteht kein Grund dafür, dass das VPN-Unternehmen Ihre E-Mail sammelt. Schauen Sie sich Unternehmen mit Skepsis an, die eine E-Mail-Verifizierung für das VPN verlangen. In den meisten Fällen gilt E-Mail als weniger sicheres Protokoll. Daher bietet die Verwendung eines VPN für die Anfrage Ihrer E-Mail dem Endbenutzer in der Regel keinen Vorteil in Bezug auf Datenschutz und Anonymität. Ein seriöses VPN-Unternehmen gibt Ihnen nur eine Reihe von zufälligen Buchstaben und Zahlen, um sich anzumelden oder Sie vielleicht ein Passwort auswählen zu lassen (aber keine E-Mail-Verifizierung). Wenn sie nur eine Kreditkarte akzeptieren, laufen Sie weg.



    Verwenden Tor zuerst, wenn kein Vertrauen besteht?



    Wenn Sie einem VPN-Unternehmen nicht vertrauen, aber die Website die Verwendung von Tor blockiert, besteht eine weitere Option darin, ein VPN vor Tor zu stellen.



    Sie . Tor . VPN





    Dies würde den Eindruck erwecken, als würden Sie nur ein normales VPN und nicht Tor für die Website verwenden. Der ISP weiß zwar, dass Sie Tor verwenden, kann den Inhalt aber trotzdem nicht sehen.



    Der einfachste Weg, Ihren Datenverkehr vor dem VPN über Tor zu leiten, ist die Verwendung eines Tor-Routers.



    Da dieses VPN außerdem alle verschiedenen Routen erkennen würde die Tor nimmt, wird empfohlen ein dediziertes VPN zu verwenden, das Sie auf einem Cloud-VPS steuern/einrichten.







    Fazit



    Es gibt viele Möglichkeiten, die IP-Adresse zu identifizieren. Einige davon sind Browser-Fingerabdruck, Cookies und das Betriebssystem. Diese Dinge können durch die Verwendung von Linux, virtuellen Maschinen und richtig konfigurierten Browsereinstellungen vermieden werden.



    Im Allgemeinen sind VPNs ein effektives Werkzeug für viele Arten von Datenverkehr, da Tor langsam und oft verboten ist. Andererseits müssen Sie dem VPN-Anbieter vertrauen, den Datenverkehr nicht zu protokollieren oder zu überwachen.



    Quelle: simplified Privacy

    Amazon macht offenbar Schluss mit dem Android-Betriebssystem.


    Wir erklären, welche Folgen das für Nutzer haben dürfte.


    Die Gerüchte haben sich bewahrheitet:


    Amazon will das Android-Betriebssystem endgültig hinter sich lassen, berichtet "SmartDroid".


    Das bestätigt eine offizielle Stellenausschreibung des Unternehmens.



    Erste Hinweise auf den Abschied gab es bereits 2023.


    Nun wurde eine Stelle für den Standort Berlin ausgeschrieben, in der genau beschrieben wird, was Amazon mit der Plattform Fire TV vorhat.



    Amazon verlässt Android: Neues Betriebssystem auch für bestehende Fire TV-Geräte?





    In der Stellenbeschreibung ist von einem Wechsel zu einer neuen nativen Oberfläche die Rede.


    Was genau der Nachfolger von Android sein wird, wird jedoch nicht klar.


    Es wird lediglich von den Programmiersprachen Rust und React Native gesprochen.


    Im vergangenen Jahr wurde Vega OS als mögliche neue Amazon-Software genannt.



    Wie sich dieser Wechsel auf die bestehenden Fire TV-Geräte auswirken wird, bleibt abzuwarten.


    Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass Amazon das neue Betriebssystem auf bereits im Umlauf befindliche Geräte aufspielen wird.


    Vielmehr deutet alles darauf hin, dass der Fokus auf zukünftigen Geräten liegt.



    Amazon: Wird das umfangreiche App-Angebot übertragen?

    Ebenso bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen das umfangreiche Angebot an Apps auf das neue System transportieren wird.


    Dies war bisher der größte Vorteil der Android-Plattform.



    Amazon hat Android bisher ohne Google-Dienste genutzt und das Betriebssystem stark an die eigenen Bedürfnisse angepasst.


    Der Amazon-Store profitierte aber davon, dass fast alle großen Dienste bereits Android-Apps anbieten.


    Das große App-Angebot wird das Unternehmen sicherlich übertragen wollen.




    Quelle: Chip Germany

    Die Sportrechte werden immer teurer, das Geschäft mit den Top Ligen nicht mehr rentabel, die Abo Preise sind schon am Limit.


    Um schwarze Zahlen zu schreiben, müssen sich Sky und DAZN etwas Neues einfallen lassen.



    Und das tun sie auch.


    Während DAZN in Deutschland gerade einen Fanshop eröffnet hat, geht Sky jetzt ganz neue Wege.


    In Italien wird der Pay-TV-Riese zum Mobilfunk Anbieter.


    Die deutschen Kunden schauen genau hin, kommt dieser Schritt auch hierzulande?



    Sky geht neue Wege

    Pay-TV ist längst mehr als nur Fernsehen.


    Weil die Millionen Ausgaben für Kundenmagneten wie die Bundesliga nur über Abonnements nicht wieder reinzuholen sind, müssen die Kosten über weitere Einnahmen gedeckt werden.


    Dabei werden die TV und Streaming Anbieter immer kreativer.



    Sky geht in Italien nun unter die Mobilfunk Anbieter.


    Richtig gelesen.


    Dort hat man nun eine mehrjährige Kooperation mit dem Unternehmen Fastweb angekündigt.


    Anfang 2024 wird es an den Start gehen.


    Nachdem man vorher schon Angebote für heimische DSL-Verbindungen am Start hatte, kann man nun auch Verträge für ein Handynetz des Pay-TV Riesen unterschreiben.


    In England ist das bereits seit einigen Jahren möglich, dort hat das Unternehmen auch einen eigenen Wettanbieter ins Leben gerufen.




    Pay TV Riese wird Handynetz Anbieter.

    „Nachdem wir mit unseren exklusiven Inhalten und dem Ultrabreitband von Sky Wifi die Häuser von Millionen Italienern erreicht haben, wollen wir mit der Einführung von Sky Mobile unser Serviceangebot vervollständigen, indem wir ein Bezugspunkt für Sky Familien und für alle Konnektivität Bedürfnisse werden“, heißt es von Italien-CEO Andrea Duilio in einer gemeinsamem Pressemitteilung.



    Sky: Konkurrent rüstet auf mit weitreichenden Folgen?


    Bundesliga-Rückschlag für DAZN! Dieses Vorhaben ist vom Tisch.


    Sky: Radikaler Schlussstrich bahnt sich an, dieser Schritt lässt tief blicken


    Ein Weg, der auch in Deutschland eingeschlagen werden könnte?


    Fakt ist: Auch hierzulande kämpft Sky gegen die roten Zahlen, weil die Rechte für Bundesliga, Formel 1 & Co. hunderte Millionen Euro verschlingen.


    Auch das Film und Serien Angebot kann die Investitionen nicht ausgleichen, weshalb der Pay-TV Riese immer nach neuen Wegen sucht, Einnahmen zu generieren.




    Quelle: derwesten.de

    Oft locken Konzerne mit günstigen Angeboten, um Verbraucher von neuen Technologien zu überzeugen und sie im besten Fall an das Unternehmen zu binden.


    Doch nach und nach werden meist die Preise erhöht, wenn die Produkte schließlich etabliert sind und sich die Kund von ihnen nicht mehr trennen möchten.



    Viele Streaming Konzerne haben auf diese Art am Anfang sehr niedrige Preise für ihre Abos, ziehen aber diese mittlerweile merkbar an.


    Alternativ installieren sie Werbung und bieten Abos ohne diesen Makel teurer an.


    Doch nicht nur bei Streaming Abos ist das der Fall.


    Amazon hat nun beschlossen, einen beliebten Service kostenpflichtig anzubieten.



    Amazon: Sprachassistentin Alexa soll bald im Abo verfügbar sein.

    Dabei geht es um Amazons Sprachassistenten, beziehungsweise Sprachassistentin Alexa.


    Dieser sorgte in der Vergangenheit immer wieder für negative Schlagzeilen.


    Gestartet war Alexa als Neuheit im Smart-Home-Segment, um mittels Sprachanweisung (etwa "Alexa, bitte spiele entspannte Hintergrundmusik" oder "Alexa, bitte öffne Netflix") mal einfachere und mal kompliziertere Anweisungen an seine Tech-Geräte zu richten.



    Schnell kam jedoch Kritik auf, dass der Sprachassistent nicht einwandfrei funktioniert, falsche Befehle ausführt und nicht zuletzt unser Privatleben ausspioniert.


    Um auf das Stichwort "Alexa" reagieren zu können, müssen Geräte wie Amazons Lautsprecher Echo Dot ständig die Ohren offenhalten. Würden diese Geräte nicht alles mithören, könnten sie auch nicht auf das Stichwort reagieren.





    Nun dürfte Amazon für weiteren Unmut bei seinen Kunden sorgen:


    Laut Informationen des Nachrichtenportals "Business Insider" plant Amazon, die neueste Alexa Software nur noch im kostenpflichtigen Abonnement anzubieten – als "Alexa Plus".


    Seine Informationen stützt das Nachrichtenportal auf interne Dokumente und Aussagen von Informanten.



    Demnach plane das Unternehmen zwar signifikante Verbesserungen der Künstlichen Intelligenz hinter dem Sprachassistenten.


    Amazon sieht sich aber offenbar aufgrund großer Investitionen bei gleichzeitig fehlenden Einnahmen durch Alexa dazu gezwungen, ein Bezahlmodell einzuführen:


    "Wenn es nicht gelingt, Einnahmen zu erzielen, ist Alexa in Schwierigkeiten", zitiert der "Business Insider" einen anonymen Informanten des Unternehmens.



    Alexa mit neuer KI-Technologie, was wird aus klassischer Version?

    Die neueste Version der Software soll "Remarkable Alexa" heißen und eine verbesserte Konversationsfähigkeit sowie Personalisierung bieten.


    Auch ein störungsfreies Multitasking des Sprachassistenten soll gewährleistet werden.


    Ein Test der neuen Software mit 15.000 externen Kunden hat jedoch laut "Business Insider" große Schwächen offengelegt.


    Demnach gebe Alexa häufig "unnötig lange oder ungenaue" Antworten.



    Dennoch wolle Amazon das Abo-Modell bis zum 30. Juni einführen und die Schwächen bis dahin ausbessern.





    Was mit der ursprünglichen Alexa-Version, die intern demnach als "Classic Alexa" bezeichnet wird, passiert, bleibt unklar.


    Das Team um die ältere Software soll angeblich darauf bestehen, parallel an ihr weiterzuarbeiten, was zu einer Doppelstrategie mit "Classic Alexa" mutmaßlich weiterhin kostenlos und "Remarkable Alexa" als Bezahlversion führen könnte.



    Diese Forderung führe zu internen Streitigkeiten.


    Einige Team Mitglieder stellten sich generell gegen die Pläne der Gebührenerhebung für "Remarkable Alexa".




    Quelle: Watson

    Seit einiger Zeit sperrt YouTube Nutzer mit Werbeblockern aus.


    Hier erfahren Sie, wie Sie die nervigen Anzeigen trotzdem überspringen können.


    Seit einiger Zeit geht YouTube rigoros gegen Werbeblocker vor.


    Nutzer, die eine solche Erweiterung auf der Plattform nutzen, können teilweise keine Videos mehr abspielen.



    Es gibt aber eine Möglichkeit, mit der sich Werbeunterbrechungen zumindest bei Chrome deutlich verkürzen lassen: Ad Speedup.


    Die Erweiterung, die auch mit Edge kompatibel ist, macht genau das, was der Name suggeriert: Sie sorgt dafür, dass Anzeigen deutlich schneller abgespielt werden.



    Browser-Erweiterung spult YouTube-Werbung vor: Das sind die Features.

    Konkret hat die Erweiterung folgende Features: Sie erkennt automatisch Werbung und spielt diese in 16-facher Geschwindigkeit ab.


    Das verkürzt beispielsweise eine 30-Sekunden-Werbung auf weniger als 2 Sekunden.


    Zudem werden die Anzeigen automatisch stummgeschaltet und mögliche "Überspringen"-Buttons werden automatisch gedrückt.



    Die regulären YouTube-Videos werden von Ad Speedup nicht beeinflusst.


    Laut Angaben des Entwicklers soll es auch keine Probleme mit gleichzeitig aktivierten Adblockern geben.


    Ob YouTube künftig auch gegen diese Extension vorgehen wird, ist noch nicht klar.


    Watch-Time, die durch Ad Speedup deutlich reduziert wird, dürfte bei den Werberaten aber eine wichtige Rolle spielen.




    Quelle: Chip Germany

    Sie ist der ungeschlagene Liebling bei Nutzer*innen und unabhängigen Testinstitutionen.


    Dennoch verliert selbst die FritzBox irgendwann an Sicherheit.


    Wie bei allen technischen Geräten, die auf Updates angewiesen sind, sortiert nämlich auch AVM Modelle aus und versorgt sie nicht mehr mit aktueller Software.



    FritzBox abgelaufen: Ist dein Gerät dabei?

    Die Zahl der älteren Geräte ohne weiterführenden Sicherheitssoftware nimmt auch bei Hersteller AVM stetig zu.


    Ein entsprechendes Beispiel sind 2 FritzBox-Router, deren Update-Deadline ausgelaufen ist.


    Das Gute: Das Unternehmen versorgt Nutzerinnen und Nutzer über Jahre hinweg mit Aktualisierungen.



    Laut der offiziellen Übersichtsseite stehen den mittlerweile 17 Geräten ohne „persönlichen Support“ aktuell 21 Router gegenüber, die ihn weiterhin erhalten und über 5 Jahre Herstellergarantie (ab Zeitpunkt des Erstkaufs) verfügen.


    Fallen Updates allerdings irgendwann weg, kann die FritzBox ungewollt zum Sicherheitsrisiko werden.


    Dann nämlich ist sie nicht mehr auf die neueste Attacken von Angreifern vorbereitet und kann leicht zum Einfallstor für Fremde werden.



    • FritzBox 7582
    • FritzBox 7580
    • FritzBox 7560
    • FritzBox 7430
    • FritzBox 7412
    • FritzBox 7390
    • FritzBox 7362 SL
    • FritzBox 7360
    • FritzBox 7272
    • FritzBox 6840 LTE
    • FritzBox 6810 LTE
    • FritzBox 6430 Cable
    • FritzBox 5491
    • FritzBox 5490
    • FritzBox 4020
    • FritzBox 3490
    • FritzBox 3272


    Das bedeutet das Update-Aus für deine FritzBox!

    Wie gefährlich es ohne aktuelle Firmware werden kann, zeigen vereinzelte Fälle.


    So warnte 2021 das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor Attacken auf FritzBox-Router.


    Durch eine Aktualisierung konnten sich Nutzer*innen damals davor schützen.



    Auch wenn jetzt noch keine Sicherheitslücken bekannt sind, solltest du deinen veralteten FritzBox-Router also besser vom Netz trennen.


    Früher oder später könnte er sonst für dich zum Problem werden.


    Einen neueren FritzBox-Router bekommst du zudem schnell und zum Teil für unter 100 Euro.



    Nutze deine alte FritzBox als Repeater weiter.

    Das Gute: Hast du einen neuen Router kannst du die alte FritzBox zur Signalverstärkung nutzen.


    Das Gerät lässt sich nämlich als eine Art Repeater verwenden.


    Damit bekommst du dann in fast jeder Ecke deiner Wohnung stabileres Internet.




    Quellen: AVM, Chip

    Clever! Die Klone von kinox sind bei Google ganz oben. Zu sehen bekommt man hier aber vor allem eine Rechnung nebst unseriöser Werbung.




    Wer aktuell nach dem populärsten illegalen Streaming-Portal kinox.to sucht, stolpert bei Google automatisch über zwei Portale, die dem Original täuschend ähnlich sehen. Doch im Gegensatz zum von der CUII gesperrten Original zeigt man dort gerne Werbung oder die Aufforderung zu einer Anmeldung an.


    Finger weg von kinox.id, kinox.top & Co.

    Bei kinox.top ist der „Player HD“ voreingestellt, diesen Eintrag gibt es beim Original nicht! Wer die Einstellung nicht ändert, bei dem erscheint sofort nach Auswahl des Films die Aufforderung, man solle ein „kostenloses HD-Konto“ erstellen, um sich den gewünschten Film anschauen zu können.



    Dann folgt eine Weiterleitung zu proplayrewind.com, entertainzer.com, wo man seine E-Mail-Adresse eingeben soll. Die üblichen Scam-Detektoren schlagen sofort an. Außerdem ist natürlich nicht davon auszugehen, dass der Betreiber tatsächlich Verträge mit allen Filmgesellschaften abgeschlossen hat, um die gewünschten Serien und Spielfilme tatsächlich abspielen zu können. Von einer Registrierung kann man nur abraten. Wer bei kinox.top auf einen der anderen Streaming-Hoster klickt, kann die offensichtlich rechtswidrige Seite wie gewünscht nutzen.


    kinox.top-screenshot.png


    kinox.id (auch kinox.ink) ist noch frecher. Die blenden sogar bei Browsern mit einem Ad-Blocker ihre Werbung ein. Da geht es zum Beispiel um unseriöse Browser-Erweiterungen und eindeutige Avancen, die einem angeblich eine Dame aus der direkten Umgebung macht. Von beidem sollte man natürlich besser die Finger lassen, außer man möchte seine Privatsphäre oder viel Geld einbüßen …



    Genauso wie beim anderen Klon ist hier auch der „Player HD“ voreingestellt. Wer das nicht ändert, dann fordert man einem auch hier zur Eingabe von Daten auf, um nach der „kostenlosen Registrierung“ so viele Filme anzuschauen, „wie du willst!„.


    „Player HD“ ist stets voreingestellt

    Es folgt eine Weiterleitung von kinox.id zu register.malispace.com, register.jumpermedia.net etc. Für die angeblich kostenlose Show soll man an dieser Stelle die eigenen Kreditkartendetails eingeben. Stellt sich nur die Frage: Wenn das Angebot ja angeblich umsonst ist, wieso benötigen die dann überhaupt unsere Kreditkarte (siehe Bild rechts)?


    malispace-billing.png


    Die Eingabe der Daten von einem Fake Kreditkarten-Portal hat man immerhin erkannt und entsprechend abgefangen. Als Antwort erschien nur lakonisch „An unexpected error has occurred, please try again later„. Nun ja, ein Versuch war es wert…



    Wer aufpasst und einen der anderen Streaming-Hoster auswählt, bleibt von der Abzocke von kinox.id und kinox.top verschont. Es wird aber genügend Besucher geben, die auf dieses Angebot hereinfallen. Ansonsten hätte man die Masche längst eingestellt.



    Von daher: Finger weg! Um solche Seiten sollte man einen großen Bogen machen. Es gibt genügend Portale, die sich nur mit der eingeblendeten Online-Werbung finanzieren. Oder aber man nutzt zur Abwechslung mal wieder einen legalen Anbieter wie Disney+, Amazon Prime oder Netflix etc.? Die werden eure Kreditkarte nur in exakt dem Rahmen belasten, den sie vorher angekündigt haben. Davon ist bei den illegalen Konkurrenten hingegen nicht auszugehen.



    Tarnkappe.info

    Das Boulevardblatt "Bild" stellt zum Ende dieses Jahres den linearen Sendebetrieb seines Fernsehablegers "Bild TV" ein. Ab dem kommenden Jahr sollen die sonst dort gezeigten Bewegtbilder auf den digitalen Plattformen des Blatts gezeigt werden, teilte der Axel-Springer-Verlag mit.



    Vom selben Verlag wird auch "Welt TV" betrieben, wo künftig Spiele der Handball- und der Basketball-Liga live gezeigt werden, die bisher auf "Bild TV" laufen. Hier kooperiert "Bild" mit der Streaming-Plattform Dyn. Auch die Fußballgespräche der Sendung "Die Lage der Liga" landen im Schwestersender sowie zusätzlich in den digitalen "Bild"-Kanälen.


    Bild TV" gibt es frei empfangbar über Kabel und Satellit seit dem 22. August 2021, neben "Welt TV" und "N24Doku" als dritter Springer-Sender; die Pläne des Verlags dafür waren im April jenes Jahres bekannt geworden. Im Herbst 2019 hatte Axel Springer angekündigt, Millionenbeträge in Projekte seiner Marken "Bild" und "Welt" investieren zu wollen. In den drei Folgejahren sollen insgesamt mehr als 100 Millionen Euro vor allem in eine Live-Video-Strategie von "Bild" fließen.



    "Die Stimme des Landes"

    Der damalige "Bild"-Chefredakteur Julian Reichelt kommentierte zum Sendestart: "Wir zeigen, was wirklich ist. Ich erhoffe mir, dass wir im Fernsehen das werden, was wir auf Papier und Digital schon seit Jahrzehnten sind, die Stimme des Landes und die Medienmarke, die dieses Land am besten versteht. Und das jetzt auch im Fernsehen."


    Dort fielen aber die Einschaltquoten und Werbeeinnahmen für Axel Springer nicht befriedigend aus. Schon Ende 2022 wurde ein großer Teil des Live-Programms eingestellt, zum Beispiel die mehrstündige Sendestrecke "Bild Live" und das Live-Format "Bild am Abend". Rund 80 Mitarbeiter wurden entlassen, "Bild TV" übernahm Inhalte von "Welt TV".




    Dessen Geschäftsführer Frank Hoffmann kommentierte nun die neueste Entwicklung laut Springer-Mitteilung als "eine großartige Erweiterung unseres Programms. Sport ist bei den Zuschauern ganz besonders am Sonntagnachmittag beliebt und passt deshalb hervorragend in unsere Strategie, bei der wir verstärkt auf Live-Formate setzen". Matthias Brügelmann, Chefredakteur SPORT der Bild- und Welt-Gruppe, meint, "dass wir die markenübergreifende Zusammenarbeit für Bild und Welt mit dem Sportkompetenzcenter jetzt auch im linearen TV ausweiten können, ist nur konsequent".


    Quelle: heise.de

    Ein neuer Free-Sender erscheint am TV-Himmel: Dokusat wird demnächst über Satellit, Kabel und IPTV/WebTV verfügbar sein. Der Sender führt einige beliebte Servus TV-Formate fort und übernimmt die Frequenz eines anderen Senders.

    Schon bald ist ein neuer TV-Sender empfangbar. Der Free-Sender Dokusat gehört zur Deutsches Musikfernsehen GmbH und startet demnächst über Astra-Satellit, Kabel und IPTV/WebTV. Als bundesweites Startdatum ist in einem Promo-Video des Anbieters der 1. Januar 2024 angesetzt.


    Dokusat startet am 20. Dezember über Kabel, Satellit und IPTV/WebTV

    Auf der Webseite zu den Empfangsdaten des TV-Senders steht aber bereits der 20. Dezember 2023 als Startdatum. Es ist davon auszugehen, dass es sich dabei um einen Testbetrieb handelt. Ob zunächst eine Tafel geschaltet wird oder bereits das TV-Programm des Senders, ist unklar – eine Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN läuft. Ab 2024 soll Dokusat dann in den Netzen von Vodafone (KDG und Unity), DNS:net und Ocilion auch in HD verfügbar sein.



    Zu den Inhalten von Dokusat sollen laut Anbieter Fortführungen beliebter Sendungen von Servus TV gehören, nachdem dieser Sender schon bald eingestellt wird, sowie „Premium-Dokumentationen“ des ZDF. Außerdem habe der Free-Sender Produktionen von Spiegel TV und weiterer unabhängiger mittelständischer Produktionshäuser im Programm. Die Themen speisen sich aus den Bereichen Tier- und Naturwelt, Reisen, Mobilität und Geschichte. Konkrete Titel nannte Deutsches Musikfernsehen bisher aber nicht.



    Dokusat übernimmt TV-Frequenz von Lilo.TV

    Dokusat übernimmt zum 20. Dezember die Frequenz von Lilo.TV, einem weiteren Sender aus dem Hause DMF. Weitere Informationen zu diesem Frequenzwechsel wird zeitnah in einem separaten Artikel folgen.


    Quelle: digitalfernsehen.

    Die Preiserhöhungsklauseln von Netflix und Spotify sind unwirksam, wie der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) nach einem Gerichtsurteil vergangene Woche mitteilte.


    Laut Mitteilung des VZBV hat das Kammergericht Berlin die verwendeten Preisanpassungsklauseln von Netflix und Spotify in zwei Berufungsurteilen für unwirksam erklärt. Am 15. November wurde das noch nicht rechtskräftige Urteil verkündet. Das stärke die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher, erklärt der Bundesverband. Der VZBV hatte zuvor laut eigenen Angaben gegen Spotify und Netflix vor dem Landgericht in Berlin geklagt. Bei dem Prozess ging es um die Frage, inwiefern Streaming-Anbietern mit derartigen Klauseln ohne Zustimmung ihrer Abonnenten ihre Preise erhöhen können. Die Klauseln der beiden Anbieter wurden schließlich per Gerichtsurteil für unwirksam erklärt, wie die Verbraucherzentrale bereits vergangenes Jahr mitteilte.


    Netflix- und Spotify-Urteil: Aus für einseitige Preiserhöhungen?

    In der aktuellen Pressemitteilung kommentiert Jana Brockfeld, Referentin im Team Rechtsdurchsetzung beim VZBV, den Sachverhalt folgendermaßen: „Das Kammergericht Berlin hat eine richtungsweisende Entscheidung im Sinne der Verbraucher:innen getroffen. Die vom VZBV angegriffenen Preisänderungsklauseln von Spotify und Netflix sind demnach nicht nur unzulässig. Das Urteil könnte grundsätzlich das Aus für künftige einseitige Preiserhöhungen durch Streamingdienste in Deutschland bedeuten. Denn nach Einschätzung des Gerichts dürfen die beiden verklagten Anbieter Netflix und Spotify ihre Preise nicht einseitig anpassen, ohne dass die Kund:innen zugestimmt haben. Das Kammergericht erklärt, dass sich Netlix und Spotify ohne großen Aufwand die Zustimmung ihrer Nutzer:innen zu einer Preiserhöhung einholen könnten. Die Urteile sind ein starkes Signal.“



    Die aktuelle Spotify-Preiserhöhung vom Oktober soll derweil nicht von dem Urteil betroffen sein, wie man übereinstimmenden Presseberichten entnehmen kann. Abonnenten wurden dabei vorab informiert und mussten der Preisanpassung zustimmen, wie DIGITAL FERNSEHEN meldete.



    Quelle: digitalfernsehen

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