Sprüche und Zitate
- Vallanzasca
- Erledigt
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Auserdem sind Dauertelefonate gut gegen abstehende Ohren. Einen schönen Sontag an alle
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Es war der zweite Advent, und in der kleinen Stadt herrschte eine festliche Stimmung. Überall waren Lichter angezündet, und der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein lag in der Luft. Inmitten dieser festlichen Atmosphäre lebte eine Familie namens Müller.
Die Müllers waren eine herzliche Familie mit drei Kindern: Emma, Lukas und die jüngste, Paulchen. Ihr Zuhause war liebevoll geschmückt, und die Kinder konnten es kaum erwarten, den Adventskranz anzuzünden. Dieses Jahr sollte etwas Besonderes geschehen.
Am Morgen des zweiten Advents wurde die Familie von einem geheimnisvollen Brief überrascht. Der Brief war mit goldenem Glitzer verziert und trug den Stempel des Weihnachtsmanns. Aufgeregt versammelten sich die Müllers um den Wohnzimmertisch, um den Brief zu öffnen.
"Liebe Familie Müller," begann der Brief, "ich habe gehört, dass ihr in diesem Jahr besonders lieb wart. Deshalb schicke ich euch einen magischen Stern, der euch Glück und Freude bringen wird. Wenn ihr den Stern in eurem Garten vergraben und euer Herz öffnen könnt, wird er seine Zauber entfalten."
Die Familie war überwältigt von dieser Botschaft. Gemeinsam gingen sie in den Garten und suchten einen besonderen Platz für den Stern. Nachdem sie ihn vorsichtig in die Erde gesetzt hatten, begann er zu leuchten. Ein sanftes, warmes Licht strahlte von ihm aus und erfüllte den gesamten Garten.
In den folgenden Tagen geschahen wundersame Dinge. Die Müllers erlebten besondere Momente der Verbundenheit und Freude. Sie luden Nachbarn und Freunde zu sich ein und teilten ihre Liebe und Wärme. Der magische Stern hatte nicht nur ihren Garten, sondern auch ihre Herzen erleuchtet.
Am zweiten Adventsabend versammelte sich die Familie um den Adventskranz, und ihre Augen strahlten vor Glück. Sie erkannten, dass die wahre Magie der Weihnachtszeit nicht in Geschenken liegt, sondern in der Liebe, die wir miteinander teilen.
Und so verbrachte die Familie Müller einen unvergesslichen zweiten Advent, erfüllt von Liebe, Licht und dem Zauber des gemeinsamen Glücks.
Die Moral dieser Geschichte: In der Weihnachtszeit liegt die wahre Magie im Teilen von Liebe und Freude.
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m Kerzenschein, so warm und hell, vergeht die Zeit, der Zauber schnell. Der zweite Advent, er ist nun hier, ein Hauch von Magie liegt in der Luft, wie wir verspüren.
Die Kerze zwei auf dem Kranz entfacht, ein Licht der Hoffnung, das die Dunkelheit bewacht. Mit jedem Strahl, so sanft und mild, erzählt sie von Liebe, die die Herzen erfüllt.
Die Tage werden kürzer, die Nächte lang, doch im Advent singt die Freude ihren Gesang. Gemeinsam umarmen wir die Wärme der Zeit, ein Hauch von Geborgenheit, weit und breit.
Der zweite Advent, ein Schritt dem Ziel entgegen, zu lieben und zu teilen, das ist unser Lebenswegen. In der Stille der Kerzen, im Flackern des Lichts, finden wir Trost und Zuversicht.
So zünden wir an die Kerze zwei, im Kreise der Liebsten, so sind wir nie allein. Die Vorfreude wächst, das Herz wird weit, der zweite Advent, er lädt zur Besinnlichkeit.
In jedem Augenblick, so zart und fein, möge Liebe und Frieden bei uns sein. Der zweite Advent, er lehrt uns zu verstehen, dass im Teilen und Geben wir das Glück erst sehen.
Möge dieser Adventstag im warmen Licht, euch begleiten, erhellen, erfüllen mit Zuversicht. In der Magie des Augenblicks, so rein, wünsche ich euch einen gesegneten zweiten Adventschein.
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Tolle Geschichten Sarturn.
Bei uns im Dorf, gibt es den lebendigen Advents Kalender. 24 Familien melden sich für einen Tag an. Gegen 18.00 kann man dann zu den Familien gehen.
Zu Glühwein, Punsch, selbst gebackenen Keksen,werden Weihnachtslieder gesungen und Geschichten erzählt. Ich finde das jedes Jahr toll und freue mich darauf.
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Tolle Geschichten Sarturn.
Bei uns im Dorf, gibt es den lebendigen Advents Kalender. 24 Familien melden sich für einen Tag an. Gegen 18.00 kann man dann zu den Familien gehen.
Zu Glühwein, Punsch, selbst gebackenen Keksen,werden Weihnachtslieder gesungen und Geschichten erzählt. Ich finde das jedes Jahr toll und freue mich darauf.
Kommt mir bekannt vor.
Bei uns in der Eifel gibt es das auch
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Ja, das ist ein toller Brauch. Das erinnert an alte Zeiten, die ich nur aus Filmen und Büchern kennen. Die Leute hatten nicht viel, trotzdem haben sie das wenige geteilt. Man konnte die Dankbarkeit in den leuchteten Augen sehen.
Alle die heute kommen, freuen sich und sind auch irgendwie Dankbar dabei sein zu dürfen. Eine tolle Einstimmung auf Weihnachten.
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Schon gewusst…?
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