2024PC allgemein: MoCA als schnelle Alternative zu Powerline und WLAN – so funktioniert es

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  • Messenger-Pionier


    ICQ: Legendärer Messenger verabschiedet sich am 26. Juni

    27.5.2024 von The-Khoa Nguyen


    Der ICQ Messenger, einst Pionier der Online-Kommunikation, wird nach 27 Jahren eingestellt. Mit Funktionen wie Chatten, Dateiaustausch und Gruppenkommunikation prägte er eine Generation.


    Am 26. Juni 2024 wird ICQ endgültig abgeschaltet. Diese Mitteilung prangt auf der offiziellen Webseite des Urahnen von Skype, Whatsapp & Co. Der Name ICQ, abgeleitet von "I seek you", steht für eine Ära des Internets, in der Online-Kommunikation erstmals einfach und zugänglich wurde.


    ICQ wurde 1996 von der israelischen Firma Mirabilis entwickelt und erlangte schnell weltweite Popularität. Der Dienst ermöglichte es Desktop-Nutzern, über eine einzigartige ICQ-Nummer, die "User Identification Number" (UIN), miteinander zu kommunizieren. Diese Nummern ermöglichten es, sich auf verschiedenen Geräten anzumelden und Nachrichten zu empfangen, was besonders in Internet-Cafés beliebt war.


    ICQ bot zahlreiche Funktionen, die für damalige Verhältnisse revolutionär waren. Neben dem einfachen Chatten konnten Nutzer Dateien austauschen, Sprach- und Videoanrufe tätigen und Gruppen erstellen. Diese Funktionen machten ICQ zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die frühe Online-Gemeinschaft, insbesondere für Gamer und Technik-Enthusiasten.


    Trotz seiner Popularität hatte ICQ auch mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen. Account-Diebstahl, Phishing und Spam waren weit verbreitet. Die Anwendung selbst war nicht immer sicher, und es war möglich, Malware über die automatische Updatefunktion einzuschleusen.


    Im Vergleich zu späteren Messenger-Diensten wie WhatsApp und Skype verlor ICQ an Boden. Während WhatsApp und andere Dienste sich auf mobile Geräte konzentrierten und neue Features einführten, blieb ICQ hauptsächlich auf den Desktop beschränkt. Dies führte zu einem drastischen Rückgang der Nutzerzahlen von 470 Millionen im Jahr 2009 auf nur noch 2,27 Millionen im Dezember 2023.


    ICQ bot zahlreiche Vorteile für seine Nutzer. Die einfache Handhabung und die Möglichkeit, sich mit einer UIN auf verschiedenen Geräten anzumelden, machten den Dienst besonders flexibel. Die vielfältigen Funktionen wie Dateiaustausch, Sprach- und Videoanrufe sowie Gruppenkommunikation machten ICQ zu einem Allrounder in der Online-Kommunikation.


    • Was ist ICQ?
    • ICQ ist ein Instant-Messaging-Dienst, der 1996 von der israelischen Firma Mirabilis gestartet wurde. Der Name steht für "I seek you".
    • Warum wird ICQ eingestellt?
    • Die VK Group, der aktuelle Betreiber, hat beschlossen, den Dienst aufgrund der stark gesunkenen Nutzerzahlen und der Konkurrenz durch andere Messenger-Dienste einzustellen.
    • Wann wird ICQ abgeschaltet?
    • Der ICQ Messenger wird am 26. Juni 2024 endgültig abgeschaltet.
    • Welche Alternativen gibt es zu ICQ?
    • Nutzer können - wenn nicht längst geschehen - auf Alternativen wie Whatsapp, Skype, Signal, Telegram und Co. zurückgreifen.


     Alternativen für WhatsApp/Messenger


    quelle: connect.de

  • Sicherheit/Passkey-Einführung


    Paypal: Passwörter sollen abgeschafft werden

    26.10.2022 von Jusuf Hatic


    Der Zahlungsdienstleister Paypal will künftig anstelle des klassischen Log-ins via Passwort auf ein Passkey-Verfahren setzen. 2023 soll die Umstellung auch in Deutschland erfolgen.


    Zahlungsdienstleister Paypal schraubt an der Nutzersicherheit: Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung bekannt gab, soll künftig statt Passwörtern ein sogenannter Passkey zum Einloggen in das jeweilige Nutzerkonto erforderlich sein. Damit verspricht Paypal eine „einfache und sichere Möglichkeit“, ohne sich lange Zahlen- und Buchstabenkombinationen als Log-in merken zu müssen.


    Das Verfahren selbst basiert auf dem neuen Industriestandard, der vom World Wide Web-Konsortium und der FIDO Alliance entwickelt wurde. Die kryptografischen Schlüsselpaare seien „resistent gegen Phishing und wurden so konzipiert, dass keine Daten zwischen Plattformen ausgetauscht werden“.


    In der Praxis können derzeit nur US-amerikanische iPhone-, iPad- und Mac-Nutzer auf die neue Methodik zugreifen. Für diese wird auf dem jeweiligen Apple-Gerät ein Passkey erstellt, wozu der User beim nächsten klassischen Log-in aufgefordert wird. Anschließend wird der erstellte Schlüssel mit der iCloud-Keychain synchronisiert. Ist dies erfolgt, können sich Benutzer künftig wahlweise mit Touch ID oder Face ID authentifizieren.


    Vorläufig nicht unterstützte Geräte – etwa das gesamte Android-Spektrum – bekommen beim Log-in auf der Paypal-Webseite zunächst einen QR-Code angezeigt, der mit dem entsprechenden Gerät zur Authentifizierung gescannt werden muss.


    Der Support von Android-Geräten soll ebenso in naher Zukunft erfolgen wie auch die Ausweitung des Passkey-Verfahrens auf weitere Länder. In Deutschland wird der Start der Paypal-Passkey-Methode 2023 erwartet. Bis dahin gilt wie auch bei allen Log-in-Daten, ein möglichst sicheres Passwort zu erstellen – wie das geht, erfahren Sie im verlinkten Artikel bei den Kollegen von connect living.


    quelle: connect.de

  • "Die E-Mail ist Dreh- und Angelpunkt für unser digitales Leben"

    27.6.2024 von Josefine Milosevic


    Michael Hagenau, Chef der 1&1 Mailmarken GMX und Web.de, spricht im connect-Interview über den Status und die Zukunft der E-Mail. Und welche Rolle KI spielt.



    connect: Die erste E-Mail wurde 1984 aus den USA nach Deutschland an eine Karlsruher Universität versendet. 40 Jahre später beträgt die Anzahl der täglich verschickten und empfangenen E-Mails weltweit über 361 Milliarden, laut Prognose soll die Zahl bis 2026 gar auf über 392 Milliarden wachsen. Wie kommt es, dass trotz populärer Messaging-Dienste wie Whatsapp, Facebook oder SMS die E-Mail weiterhin so beliebt ist?


    Michael Hagenau: Der Hauptgrund für die Erfolgsstory der E-Mail ist, dass sie technisch auf offenen Standards basiert: Egal bei welchem Anbieter man seine E-Mail-Adresse hat, man kann immer miteinander kommunizieren. Messenger-Dienste und soziale Netzwerke funktionieren hingegen nur im geschlossenen Mitgliederkreis – wer nicht beim gleichen Anbieter ist, kann keine Nachrichten austauschen. Diesen unschlagbaren Vorteil der E-Mail nutzen auch soziale Netzwerke, die täglich Millionen von Mails versenden, um ihre User mit News und Statusmeldungen zum Login zu bewegen.


    Der zweite große Erfolgsfaktor der E-Mail liegt darin, dass sie sich zum Dreh- und Angelpunkt für unser digitales Leben entwickelt hat. Im Postfach läuft alles zusammen, was wichtig ist: Vertragsinformationen, Rechnungen, Bestellbestätigungen, Zustellbenachrichtigungen, Newsletter und persönliche Kommunikation. Für die junge Generation wird die E-Mail spätestens mit dem ersten Online-Kauf und der Bewerbungsphase unverzichtbar. Über die Jahre wird die Inbox so zu unserem digitalen Gedächtnis, während Messenger eher flüchtige Inhalte transportieren und soziale Medien den Fokus auf Unterhaltung legen. Für die seriöse Kommunikation mit Unternehmen und auch Behörden ist somit die E-Mail ganz klar der wichtigste Kanal.


    connect: GMX und Web.de dominieren mit 35 Millionen Nutzern und nahezu 50 Prozent Marktanteil den deutschen Markt. Der Drittplatzierte Google folgt mit gebührendem Abstand mit etwas über 15%, lockt allerdings mit deutlich mehr Speicherplatz schon bei seinem Freemail-Dienst. Glauben Sie, dass Ihr Gütesiegel „E-Mail made in Germany“ bei der rasant steigenden Datennutzung weiterhin greifen wird oder müssen Sie in Sachen Speicher ebenfalls aufrüsten?


    Michael Hagenau: Mit „E-Mail made in Germany“ gelingt es uns sehr gut, die besondere Qualität von Web.de und GMX herauszustellen: Im Gegensatz zu US-amerikanischen Anbietern können sich unsere Nutzerinnen und Nutzer darauf verlassen, dass ihre Daten nach den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen gespeichert werden. Eine Aufweichung dieser Regelungen oder ein direkter Zugriff durch ausländische Behörden ist damit ausgeschlossen. Aktuell beobachten wir eine erhöhte Kaufbereitschaft der Kunden für erweiterte Mail- und Cloud-Speicher mit deutschem Datenschutz. So ist im vergangenen Jahr die Zahl der Pay-Accounts um 200.000 auf 2,84 Millionen gestiegen. Diese schöne Entwicklung setzt sich weiter fort.


    connect: Sie schreiben das Thema „Sicherheit“ groß. Die Daten Ihrer vielen Kunden lagern auf Ihren eigenen Servern in Deutschland. Doch die Cyber-Kriminalität bedrängt Sie immer mehr: Im Herbst 2023 versuchten Betrüger mit sogenannten Phishing-Mails, die falsche Anschuldigung beinhalteten, die Daten Ihrer Nutzer abzugreifen. Mitte Februar 2024 hatten Sie mit einem massiven Hackerangriff auf E-Mail-Postfächer zu kämpfen. Wie wollen Sie angesichts der immens steigenden Spam- und Phishingattacken Ihrer Kundschaft Datenschutz garantieren?


    Michael Hagenau: Die Internet-Kriminellen entwickeln immer neue Taktiken, um uns die Erkennung von Spam- und Phishing-Mails zu erschweren. Aktuell setzen sie mit Vehemenz auf Künstliche Intelligenz. Zum einen gibt es inzwischen KI-gestützte Tools im Darknet, die das Versenden von Spam besonders einfach machen. Mit diesen Tools lässt sich ein Spam-Server oder eine Phishing-Seite fast vollautomatisch einrichten. Obwohl dieser Spam in der Regel leicht zu erkennen ist, steigt das Volumen deutlich. Auch die Textqualität von Phishing-E-Mails nimmt zu: Neue KI-Modelle wie ChatGPT helfen Kriminellen, besser zu formulieren und ihre Nachrichten individueller auf die Empfänger abzustimmen. Aber auch unsere Spam-Filter nutzen KI, um die meisten Spam- und Phishing-E-Mails herauszufiltern, bevor sie den Posteingang erreichen. Maschinelles Lernen hat sich bei der Erkennung neuer Spam-Muster als äußerst effektiv erwiesen. Unsere Spam-Filter werden sowohl mit den vorhandenen Daten erkannter Spam-Mails als auch auf Basis von Trends trainiert, die sie in jeder neuen Spam-Welle entdecken. KI hilft uns enorm, die Spam-Flut zu beherrschen.


    connect: Die Künstliche Intelligenz schreitet also auch bei den E-Mail-Diensten voran. Wie sieht die KI-Integration bei Ihnen aus und welche Vorteile haben die Kunden davon?


    Michael Hagenau: Neben der Spam-Erkennung setzen wir vor allem bei der Weiterentwicklung unseres intelligenten Postfachs auf KI. Damit sorgen wir für mehr Übersicht in der wachsenden E-Mail-Flut, indem zum Beispiel Newsletter, Bestellungen, Rechnungen und Verträge in spezielle Ordner einsortiert werden. Durch diese Zuordnung können die Nutzenden einfacher mit den Inhalten interagieren. Unter „Bestellungen“ können sie ihre Pakete direkt in der Mail-Ansicht verfolgen und bei Bedarf terminieren. Im Ordner „Verträge & Abos“ lassen sich Kündigungswecker für laufende Verträge einstellen oder aktuelle Tarifvergleiche aufrufen. Newsletter können in einer eigenen Ansicht bequem gelesen und bei Bedarf über einen Button direkt abbestellt werden. An diesen Beispielen zeigt sich, wo die Reise hingeht: Das E-Mail-Postfach wird mehr und mehr zum digitalen Assistenten.


    connect: Laut einer Umfrage sehen zwei Drittel der Deutschen in KI eine Gefahr, vor allem wenn es um die eigenen Passwörter geht. Die überwiegende Mehrheit der Befragten nutzt allerdings für mehrere Dienste manchmal jahrelang das gleiche Passwort. Wie wollen Sie die Nutzerinnen und Nutzer dazu bringen, ihr Passwortverhalten zu ändern?


    Michael Hagenau: Jahrzehntelang hat es die Branche mit Passwort-Tipps und gutem Zureden versucht. Dennoch nutzen viele Menschen immer noch Passwörter, die leicht erratbar sind oder im Darknet kursieren. Daher haben wir soeben unsere Passwort-Richtline verschärft und prüfen neue Passwörter mit technischen Algorithmen auf Qualität, Länge und Komplexität. Zu schwache Passwörter lehnen unsere Systeme automatisch ab. Wir nutzen auch die Daten von haveibeenpwned.com mit im Darknet gehandelten Login-Daten. Ein Abgleich mit über 5 Milliarden dieser Datensätze ermöglicht es uns, Nutzerinnen und Nutzer zu warnen, wenn ein gewünschtes Passwort bereits in der Vergangenheit von einem Datenleck betroffen war.


    connect: Sie betreiben mit GMX News und Web.de News zwei Nachrichtenportale. Angesichts der vielen Fake-News fällt es den Online-Portalen immer schwerer, sich als vertrauenswürdige Nachrichtenquelle zu etablieren. Wie sehen Sie hier die Entwicklung und wie stellen sich Ihre Newsportale der Herausforderung?


    Michael Hagenau: Das gemeinsame redaktionelle Angebot von Web.de und GMX ist nach Tagesschau.de die wichtigste Nachrichtenquelle der Deutschen im Internet. Unsere tagesaktuellen Nachrichten, Interviews, Hintergrundberichte und Ratgeberinhalte sind für jedermann kostenlos zugänglich, komplett ohne Paywalls. Die 70-köpfige Redaktion in München ist sich der Verantwortung bewusst, die mit dieser Reichweite einhergeht. Um das Vertrauen der Leser zu stärken, wurden die redaktionellen Prozesse nach dem umfangreichen Regelwerk der JTI, der „Journalism Trust Initiative“ von Reporter ohne Grenzen, ausgerichtet. Web.de und GMX News haben sich als erste Redaktion in Deutschland nach den JTI-Kriterien zertifizieren lassen. Im Kern geht es darum, für alle Leserinnen und Leser sichtbar und nachvollziehbar zu machen, wie unsere redaktionellen Inhalte entstehen. Im vergangenen Jahr wurde unsere Redaktion dafür mit dem Nachhaltigkeitspreis Medien Bayern ausgezeichnet. Dies ist ein wichtiges Signal, ich gehe davon aus, dass andere Medien unserem Beispiel folgen werden. Gerade in dieser Zeit, wo das Internet mit KI-generierten Inhalten geflutet und durch die geopolitischen Konfliktlinien massenhaft Propaganda betrieben wird, ist eine solche journalistische Transparenz ein Eckpfeiler für die Demokratie.


    quelle: connect.de

  • Übersetzungs-Tool


    Google Translate erweitert: Jetzt 110 neue Sprachen verfügbar

    28.6.2024 von Leif Bärler


    Google Translate erweitert sein Sprachportfolio um 110 neue Sprachen. Dank KI-Technologie unterstützt der Dienst nun 243 Sprachen, darunter Kantonesisch und viele afrikanische Dialekte.


    Google Translate, der beliebte automatische Übersetzungsdienst, hat kürzlich eine bedeutende Erweiterung erfahren. Mit der Integration von 110 neuen Sprachen unterstützt der Dienst nun insgesamt 243 Sprachen und verdoppelt damit fast die Anzahl zur Verfügung stehender Sprachen. Diese Erweiterung ist ein großer Schritt in Richtung der Vision von Google, eines Tages die 1.000 meistgesprochenen Sprachen der Welt zu unterstützen.



    Erweiterung des Sprachportfolios


    Die Erweiterung umfasst eine Vielzahl von Sprachen, die von weit verbreiteten bis hin zu seltenen Dialekten reichen. Zu den neu hinzugefügten Sprachen gehören unter anderem Kantonesisch, Punjabi in der Shahmukhi-Schrift, das die meistgesprochene Sprache in Pakistan ist, und weniger verbreitete Dialekte wie Manx, das auf der Isle of Man gesprochen wird und in den 1970er Jahren kurz vor dem Aussterben stand. Rund ein Viertel der hinzugefügten Sprachen stammt aus Afrika.



    Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie


    Die schnelle Integration der neuen Sprachen wurde durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ermöglicht. Google verwendet das Large Language Model (LLM) PaLM 2, um Sprachen effizienter in den Übersetzungsdienst zu integrieren. Dies ermöglicht es, Sprachen mit großer Ähnlichkeit zu anderen Sprachen oder Dialekten schneller zu verarbeiten.



    Herausforderungen bei der Integration


    Die Integration von Sprachen wie Kantonesisch stellte eine besondere Herausforderung dar, da sich diese schriftlich oft mit Mandarin überschneidet. So war es schwierig, automatisiert eindeutige Daten zu finden, anhand derer die Sprachmodelle trainiert werden konnten. Auch das seit Jahrhunderten in Europa gesprochene Romanes war schwierig zu integrieren, da es in zahlreichen Dialekten verbreitet ist.


    Eine vollständige Liste der neu integrierten Sprachen gibt es in einem Support-Dokument von Google. Die neuen Sprachen sollen in den nächsten Tagen auf translate.google.com und in der Google Übersetzer-App verfügbar sein.


    quelle: connect.de

    der frühe vogel trinkt nen korn? :/  =O

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  • Cloud-Office


    Docs in Proton Drive vorgestellt: Sichere Alternative für Google und Microsoft

    5.7.2024 von Sebastian Thöing


    Der Schweizer Software-Hersteller Proton setzt voll auf das Thema Sicherheit. Für den E-Mail-Dienst hat man jetzt Docs in Proton Drive vorgestellt.



    Docs in Proton Drive soll eine besonders sichere Alternative zu Google Docs sein. Das Feature wird in den besonders abgesicherten E-Mail-Dienst Proton Mail integriert und soll es ermöglichen, dass man gemeinsam Dokumente bearbeitet, die aber Ende-zu-Ende (E2EE) verschlüsselt sind und entsprechend abgelegt werden.


    Proton selbst argumentiert, dass viele User Sorge hätten, die Konzerne hinter Microsoft 365, also Microsoft oder Google Docs, also Google, könnten Inhalte abgreifen und Daten sammeln oder die von den Nutzern generierten Inhalte womöglich für das Training ihrer KI-Modelle nutzen. Mit Docs in Proton Drive will man genau diese Zielgruppe erreichen.


    Docs in Proton Drive basiere auf den gleichen Datenschutz- und Sicherheitsprinzipien wie alle anderen Proton-Dienste, beginnend mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Docs in Proton Drive bietet die Möglichkeit, in Echtzeit zusammenarbeiten, Kommentare zu hinterlassen, Fotos hinzuzufügen und Dateien sicher zu speichern. Und das eben besonders sicher, denn sogar Tastenanschläge und Cursorbewegungen seien verschlüsselt, gibt Proton an.


    Auch Nutzern der kostenlosen Version steht das Feature übrigens zu Verfügung. Der Rollout hat am Mittwoch dieser Woche begonnen und binnen der nächsten Tage sollen möglichst alle Nutzer das Feature in Anspruch nehmen können.



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  • Bundestag hat beschlossen


    Recht auf mindestens 15 Mbit: Schnelleres Internet für alle

    4.7.2024 von Sebastian Thöing


    Seit 2022 gibt es das „Recht auf schnelles Internet“. Nun wurde die Mindestdatenrate angepasst, die Haushalten in Deutschland zur Verfügung stehen müssen.



    Am 3. Juli hat der Digitalausschuss des Bundestags zugestimmt, das Recht auf Versorgung mit Telekommunikationsdiensten anzupassen. Damit folgt der Ausschuss einer Empfehlung der Bundesnetzagentur, weshalb die festgeschriebene Mindestdatenrate nun von 10 auf 15 Mbit erhöht wird.


    Verbraucherschützer zeigen sich zufrieden, wollen aber mehr. Ramona Pop, Mitglied des Vorstands des Verbraucherzentrale Bundesverbands: „Es war höchste Zeit, dass sich beim Recht auf Versorgung mit Internet endlich etwas bewegt. Eine Erhöhung der Mindestbandbreite ist längst überfällig.“ Es sei allerdings „lebensfremd“, dass die Mindestbandbreite lediglich an der Hauswand vorhanden sein müsse, nicht unbedingt in Innenräumen. Hier fordert Pop Nachbesserungen von der Politik.


    Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) sieht das von Natur aus anders: „Die vorgeschlagene Erhöhung der Mindestbandbreiten auf 15 Mbit/s im Download und 5 Mbit/s im Upload halten wir für fragwürdig.“ Man zeige sich aber zufrieden damit, dass die neuen Anforderungen auch auf „absehbare Zeit“ gelten würden, man also mittelfristig keine weitere Anpassung vornehmen müsse.


    Auch Albers stellt Forderungen an die Politik: „Damit möglichst viele Haushalte schnell einen zukunftssicheren Glasfaseranschluss erhalten, sollten vor allem die Rahmenbedingungen für den eigenwirtschaftlichen Netzausbau verbessert werden und die Gigabitförderung des Bundes noch gezielter in wirklich bedürftige Gebiete fließen.“



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  • Bezahlsystem


    Wero startet: Schnelle und gebührenfreie Handy-Überweisungen in Europa

    2.7.2024 von Leif Bärler



    Das Bezahlsystem Wero ist gestartet. Es bietet schnelle, sichere und gebührenfreie Transaktionen per Handy. Es zielt darauf ab, die Dominanz von US-Anbietern wie PayPal zu brechen und die europäische Souveränität im Zahlungsverkehr zu stärken.


    Am 2. Juli 2024 startete das neue europäische Bezahlsystem Wero, betrieben von der European Payments Initiative (EPI). Wero ermöglicht es Privatkunden, Geld in Echtzeit per Handynummer oder E-Mail-Adresse zu verschicken. Dieses System verspricht eine Veränderung im Zahlungsverkehr und könnte eine Konkurrenz für US-amerikanische Anbieter wie PayPal, Google Pay und Apple Pay darstellen.



    Echtzeitüberweisungen und Benutzerfreundlichkeit


    Wero erlaubt es Nutzern, Geld innerhalb von zehn Sekunden auf das Konto des Empfängers zu überweisen. Dabei wird keine IBAN benötigt, sondern lediglich die Handynummer oder E-Mail-Adresse des Empfängers. Dies vereinfacht den Überweisungsprozess erheblich und eliminiert das mühsame Eintippen langer Kontonummern.



    Sicherheit und Gebührenfreiheit


    Ein großer Vorteil von Wero ist die gebührenfreie Nutzung für Transaktionen zwischen europäischen Bankkonten. Dies stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber Kreditkarten und digitalen Wallets dar, die oft mit Gebühren und Sicherheitsrisiken verbunden sind. Wero setzt auf die Sicherheit der SEPA-Echtzeitüberweisungen und bietet damit eine sichere Alternative zu bestehenden Systemen.



    Vergleich zu bisherigen Modellen


    Im Vergleich zu bisherigen Modellen wie PayPal und Google Pay, die oft auf Drittanbieter angewiesen sind, bietet Wero eine direkte Konto-zu-Konto-Überweisung ohne Zwischenhändler. Dies reduziert nicht nur die Transaktionszeit, sondern auch die potenziellen Sicherheitsrisiken.



    Zukunftsaussichten und Erweiterungen


    Derzeit ist Wero nur für Person-zu-Person-Überweisungen verfügbar. Ab 2025 soll das System auch für Online-Zahlungen und ab 2026 für Zahlungen im Einzelhandel nutzbar sein. Diese Erweiterungen könnten Wero zu einer Zahlungslösung in Europa machen.


    Wero bietet Nutzern mehrere Vorteile: schnelle und unkomplizierte Überweisungen, keine Gebühren und erhöhte Sicherheit. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, Geld ohne die Eingabe langer IBANs zu verschicken. Für Händler bedeutet dies, dass das Geld sofort auf dem Konto ist, was die Liquidität verbessert.



    Wo ist Wero verfügbar?


    Aktuell ist Wero in Deutschland, Frankreich und Belgien verfügbar. Weitere Länder wie die Niederlande und Frankreich sollen bald folgen.



    quelle: connect.de

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  • RATGEBER


    RIP Passwörter: Google-Konten unterstützen jetzt Passkeys

    Von Panagiotis Kolokythas und Alaina Yee

    4.5.2023 14:36 UHR (anm. WB: immer noch aktuell)



    Am Welt-Passwort-Tag gibt Google den Startschuss für das Ende des Passworts! Wir erklären Ihnen, was es mit Passkeys auf sich hat.


    Die Verwendung und der Umgang mit sicheren Passwörtern ist mühsam. Es gibt zwar Tools, die dabei helfen (z. B. Passwort-Manager), aber den Überblick zu behalten, ist eine anstrengende Arbeit.


    Ein neues System zur Sicherung von Konten hält jetzt Einzug in das Internet – Passkeys. Sie nehmen einem einen Großteil der mit Passwörtern verbundenen Last ab. Sie benötigen lediglich ein Gerät, das als Authentifikator dienen kann, um einen Passkey einzurichten, und verwenden dann eine biometrische Methode auf diesem Gerät (Gesichtserkennung, Fingerabdruck) oder eine PIN, um Anmeldungen zu autorisieren.



    Das bedeutet Passkey


    Passkeys sorgten bereits im letzten Jahr für Aufsehen, als Google, Microsoft und Apple sich verpflichteten, sie einzuführen. Bei Passkeys handelt es sich um eine Form der passwortlosen Anmeldung, die auf FIDO-Standards basiert. Passkeys verwalten Ihre Anmeldedaten durch Public-Key-Verschlüsselung (auch als asymmetrische Verschlüsselung bekannt), bei der ein öffentlicher Schlüssel und ein privater Schlüssel generiert werden. Bei einem Passkey befindet sich der öffentliche Schlüssel im Besitz der Website, bei der Sie sich anmelden, während Sie über den privaten Schlüssel verfügen.


    Sie können den privaten Schlüssel auf einem Gerät speichern, ihn aber auch mit einem Konto synchronisieren, damit Sie von anderen Geräten darauf zugreifen können. Mit den beiden Schlüsseln zusammen können Sie sich auf der Website anmelden. Google hat bereits im Oktober 2022 damit begonnen, die Speicherung von Passkeys in Chrome und Android zu unterstützen. Jetzt können Sie sich über Passkeys auch bei Ihrem Google-Konto anmelden.


    Warum sollten Sie einen Passkey anstelle eines Passworts verwenden, wenn Sie bereits ein starkes, eindeutiges Passwort und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) eingerichtet haben? Passkeys bieten einen höheren Schutz gegen Datenmissbrauch. Google verfügt nur über Ihren öffentlichen Schlüssel, der nicht verwendet werden kann, um Ihren privaten Schlüssel herauszufinden. Passkeys sind außerdem an die Website gebunden, für die sie generiert wurden, wodurch verhindert wird, dass gefälschte Websites Ihre Anmeldedaten stehlen können. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung ist für zusätzlichen Schutz also nicht erforderlich.


    Sie müssen jedoch nicht komplett auf einen Passkey umsteigen, vor allem, wenn Sie nach der Lektüre des leicht verständlichen Überblicks von Google über die Funktionsweise von Passkeys noch Fragen dazu haben sollten (wir werden in einem zukünftigen Artikel noch genauer auf häufige Bedenken eingehen). Aber der beste Weg, um zu verstehen, wie sie funktionieren, ist, sie in Aktion zu erleben. Lesen Sie weiter, um Anweisungen zur Aktivierung von Passkeys in Ihrem Google-Konto zu erhalten.


    • Wichtiger Hinweis:
    • Zu dem Zeitpunkt, als wir diese Funktion getestet haben, gab es keine offensichtliche Option, um Passkeys nach der Aktivierung zu entfernen. Wenn Sie das problematisch finden, können Sie Passkeys bei einem (anm. birdy: beispiel) anderen Dienst ausprobieren, bei dem Sie dieser Umstand nicht stört.


    weiter in der antwort

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  • So aktivieren Sie Passkeys für ein Google-Konto


    • Gehen Sie zu myaccount.google.com.
    • Klicken Sie auf der linken Seite der Seite auf Sicherheit.
    • Klicken Sie unter So melden Sie sich in Google an auf "Passkeys". Wenn Sie diese Option nicht sehen, müssen Sie zunächst auf Telefon zur Anmeldung verwenden klicken und Ihr Konto mit einem Gerät wie einem Telefon oder Tablet verknüpfen.
    • Klicken Sie auf die blaue Schaltfläche Passkeys verwenden.



    Alle Android-Geräte, bei denen Sie mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind, stehen automatisch für die Einrichtung des Hauptschlüssels zur Verfügung. Die eigentliche Erstellung des Hauptschlüssels erfolgt jedoch erst, wenn Sie sich zuerst mit dem Passcode authentifizieren und den Vorgang mit dem Gerät abschließen.


    Sie können weitere Hauptschlüssel erstellen, indem Sie auf die weiße Schaltfläche Einen Hauptschlüssel erstellen klicken. Wenn Sie sich an einem PC befinden, der nicht zum Erstellen eines Hauptschlüssels verwendet werden kann, wird ein Dialogfeld mit der blauen Schaltfläche Ein anderes Gerät verwenden angezeigt. Wenn Sie darauf klicken, öffnet sich ein weiteres Fenster mit mehreren Optionen, unter denen Sie ein anderes Gerät auswählen können. Für diese Option wird ein QR-Code angezeigt, den Sie mit der Foto-App Ihres Telefons oder Tablets scannen können. Dies ist auch der Weg, um Passkeys in einem Passwort-Manager einzurichten.



    Übrigens: Wenn Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung in Ihrem Google-Konto aktiviert haben, werden Sie nicht danach gefragt, wenn Sie sich mit einem Passkey anmelden. Sie werden immer nur nach einem zweiten Faktor gefragt, wenn Sie sich mit Ihrem Passwort anmelden. Da für einen Passkey bereits etwas erforderlich ist, das Sie kennen (der auf dem Gerät gespeicherte private Verschlüsselungsschlüssel) und etwas, das Sie besitzen (das Telefon), geht man davon aus, dass die Benutzer keine weitere Sicherheitsebene für die Anmeldung benötigen.



    Was ist mit anderen Websites?


    Die Zeit, die für die Einrichtung eines Passcodes benötigt wird, ist atemberaubend schnell, aber die Umsetzung geht immer noch langsam voran, wie Sie an dieser Liste des Passwortmanagers 1Password sehen können. Apropos, Passwortmanager haben noch nicht überall die Unterstützung von Passkeys freigegeben – bisher scheinen NordPass und Dashlane die Ersten zu sein, obwohl andere wie 1Password Pläne haben, später im Jahr 2023 zu folgen. Passkeys befinden sich also weiterhin noch in der Anfangsphase. Die Akzeptanz dürfte sich im Laufe der kommenden Monate verstärken.



    quelle: pcwelt.de

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  • PC & Technik


    Immer mehr instabile Intel-CPUs: Wie schlimm ist die Lage?

    Autor: Jusuf Hatic • 22.7.2024



    Die aktuellen Top-CPUs von Intel scheinen von Instabilitätsproblemen geplagt zu sein. Intel wird zudem mangelnde Kommunikation und Transparenz vorgeworfen.


    Seit Monaten tauchen immer wieder Berichte auf, wonach insbesondere der Core i9-14900K unter Abstürzen oder gar Totalausfällen zu kämpfen hat. Eine definitive Ursache konnte bisher nicht gefunden werden, doch scheinen zumindest hohe Spannungen eine Teilschuld zu haben. In letzter Konsequenz sorgen diese dafür, dass der Ringbus der betroffenen Intel-CPU degradiert und verschiedene Bauteile des Prozessors in Mitleidenschaft gezogen werden (via GameStar).


    Außerhalb einer im April erfolgten Stellungnahme seitens Intel herrschte allerdings vor allem eines: großes Schweigen, wenn es um die Problematiken rund um den i9-14900K und weiteren CPU-Modellen der 13. und 14. Intel-Generation geht. Der Gründer des Entwicklerstudios Alderon Games - Matthew Cassels - wirft den CPUs eine Ausfallrate von fast 100 Prozent vor. Nachdem dieser auch den Laptop-Varianten der jeweiligen Prozessoren ähnliche Probleme zurechnete, meldet sich der Hersteller mit einem Dementi.


    Demzufolge habe Intel (via WinFuture) festgestellt, dass mobile Produkte nicht von demselben Problem betroffen sind. Die gemeldeten Symptome seien vielmehr häufig auftretende Probleme, die "von einer breiten Palette möglicher Software- und Hardware-Probleme herrühren".


    Für Cassels sei dies aber kein "echter" Widerspruch; stattdessen würde Intel die Probleme "nur herunterspielen", wie dieser in einem Reddit-Kommentar erklärt. Zeitgleich wirft Cassels dem Hersteller Angst vor den drohenden Konsequenzen vor, etwa den teuren Kosten für die Nacharbeit oder möglichen Schäden für OEMs und Partner. Das letzte Wort scheint hier zumindest noch nicht gesprochen - spätestens bis zu einer neuen Stellungnahme von Intel, die immer dringlicher zu werden scheint, erfahren wir mehr.



    quelle: connect.de

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  • PC & Technik


    Intel 13000/14000: Mikrocode-Updates angekündigt

    Autor: Jusuf Hatic • 23.7.2024



    Die Probleme rund um die 13. und 14. CPU-Generation von Intel sollen bald ein Ende haben: Der Hersteller äußert sich in einer Stellungnahme zur Sachlage und verspricht ein Update, das Mitte August für die Lösung sorgen soll.


    Nach den anhaltenden Problemen der 13. und 14. CPU-Generation von Intel, die insbesondere die i9-Prozessoren betrafen, gibt es eine neue Stellungnahme des Herstellers. In einem Beitrag im Supportforum von Intel erklärt das Unternehmen, dass im Zuge einer "umfassenden Analyse" festgestellt wurde, dass eine erhöhte Betriebsspannung für die Instabilitätsprobleme der Core i9-14900K und weiteren CPUs verantwortlich ist.


    Diese hohen Spannungen lassen sich auf einen Algorithmus im Mikrocode zurückführen, welcher die falschen Werte anfordert. Um dieses Problem zu beheben, arbeite Intel derzeit an einem Mikrocode-Update - dieses wird aber frühestens erst Mitte August bereitstehen. Wie der Hersteller erklärt, müsse dieser Patch noch validiert werden, ehe er an die Boardpartner weitergegeben werden kann. Wenn Kunden schon jetzt von den Instabilitätsproblemen betroffen sind, sollen diese sich an den Intel-Support wenden.


    Auch zu den Oxidationsproblemen, die unter anderem vom Videokanal Gamer's Nexus als Vorwurf in den Raum geworfen wurden, äußerte sich das Unternehmen. So habe es diese tatsächlich gegeben, doch soll die Oxidation zumindest nicht direkt mit den Instabilitätsproblemen in Verbindung stehen. Stattdessen sei diese bei einigen "früheren Prozessoren der 13. Generation" aufgetreten und nur bei einem kleinen Teil mit den Problemen in Verbindung stehen.


    Eine komplette Aufklärung bietet allerdings auch diese Stellungnahme seitens Intel nicht. So bleibt weiterhin offen, welche Spannungswerte konkret zu den instabilen CPUs führen und welche Schwellenwerte dabei überschritten werden. Ebenso nennt Intel keinerlei Anweisungen, die Nutzer durchführen können, wenn diese schon jetzt von den Problemen betroffen sind.



    quelle: connect.de

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  • PC & Technik


    Intel: Neue CPUs für Embedded-Systeme ohne Effizienzkerne

    Autor: Leif Bärler • 23.7.2024



    Intel hat neue Raptor-Lake-CPUs der 14. Generation vorgestellt, die ohne Effizienzkerne auskommen. Diese sind speziell für Embedded-Systeme konzipiert und bieten hohe Leistung bei angepassten Taktraten.


    Intel hat seine Raptor-Lake-CPUs der 14. Generation vorgestellt, die speziell für Embedded-Systeme entwickelt wurden. Diese neuen Prozessoren verzichten vollständig auf Effizienzkerne (E-Kerne) und konzentrieren sich stattdessen auf Performance-Kerne (P-Kerne). Die neuen Modelle umfassen acht verschiedene CPUs, darunter Core i9, Core i7 und Core i5 Varianten.


    Die neuen Raptor-Lake-CPUs der 14. Generation von Intel sind für den Sockel LGA 1700 konzipiert. Die wichtigsten Modelle sind:



    • Core i9-14901E und Core i9-14901TE:

      Diese Prozessoren verfügen über 8 Performance-Kerne und 16 Threads. Der Core i9-14901E hat eine maximale Boost-Taktrate von 5,6 GHz und eine Basis-Taktrate von 2,8 GHz bei einer TDP von 65 Watt. Der Core i9-14901TE hat eine niedrigere TDP von 45 Watt und eine reduzierte Boost-Taktrate von 5,5 GHz.


    • Core i7-14701E und Core i7-14701TE:

      Diese Modelle bieten ebenfalls 8 Performance-Kerne und 16 Threads. Der Core i7-14701E erreicht eine maximale Boost-Taktrate von 5,4 GHz und eine Basis-Taktrate von 2,6 GHz bei einer TDP von 65 Watt. Der Core i7-14701TE hat eine TDP von 45 Watt und eine Boost-Taktrate von 5,2 GHz.


    • Core i5-14501E und Core i5-14501TE:

      Diese CPUs verfügen über 6 Performance-Kerne und 12 Threads. Der Core i5-14501E hat eine maximale Boost-Taktrate von 5,2 GHz und eine Basis-Taktrate von 3,3 GHz bei einer TDP von 65 Watt. Der Core i5-14501TE hat eine TDP von 45 Watt und eine Boost-Taktrate von 5,1 GHz.


    • Core i5-14401E und Core i5-14401TE:

      Diese Prozessoren bieten ebenfalls 6 Performance-Kerne und 12 Threads. Der Core i5-14401E erreicht eine maximale Boost-Taktrate von 4,7 GHz und eine Basis-Taktrate von 2,5 GHz bei einer TDP von 65 Watt. Der Core i5-14401TE hat eine TDP von 45 Watt und eine Boost-Taktrate von 4,5 GHz.


    Ein wesentlicher Unterschied zu den Desktop-Modellen ist das Fehlen von Effizienzkernen, was zu einer kleineren L2-Cache-Größe führt. Zudem nutzen die neuen Embedded-CPUs das klassische TDP-Korsett, wobei die TE-Modelle eine TDP von 45 Watt und die E-Modelle eine TDP von 65 Watt haben.


    Die neuen CPUs sind nicht für den individuellen Verkauf gedacht, sondern werden in fertigen Systemen eingesetzt.



    quelle: connect.de

    der frühe vogel trinkt nen korn? :/  =O

    es pfeift der birdy immer noch, ...wenn auch nur aus dem letzten loch. :pfeifen:

  • News


    Asus: Neue Router mit integriertem VPN vorgestellt

    Von Laura Pippig

    Redakteurin, PC-WELT 26.7.2024 10:45 Uhr


    Asus kooperiert mit NordVPN, um seine neuen Router mit VPN-Schutz auszustatten. Doch wie sinnvoll ist das?


    Asus stellt seit Längerem nicht nur PC-Hardware her, sondern hat auch Router im Repertoire. Diese richten sich vorrangig an Gamer sowie Fans schneller Verbindungsmöglichkeiten.


    Nun stellte Asus zwei brandneue Modelle vor: den Asus RT-AX57 Go und den Asus ROG Rapture GT-AX11000 Pro. Beide Router kommen mit einem besonderen Clou: der VPN-Dienst NordVPN ist bereits integriert und soll die Sicherheit der Nutzung verbessern.



    Neue Asus-Router vorgestellt


    Zunächst zu den beiden Router-Modellen. Beim Asus RT-AX57 Go handelt es sich um einen portablen Wifi-6-Router, der mit Tri-Mode-Konnektivität ausgestattet ist. Der mobile Router ist sehr kompakt und schlicht gehalten und lässt sich somit leicht mitnehmen. Alternativ können Sie ihn auch an der Wand montieren. Asus bringt den RT-AX57 Go für 99,90 Euro auf den Markt.


    Der Asus ROG Rapture GT-AX11000 Pro richtet sich mit seinem von Asus bekannten, achtartmigen Design und seinen Funktionen dagegen an Gamer. Neben WiFi 6 Tri-Band mit einer maximalen Geschwindigkeit von 11.000 Mbit/s und erweiterter Reichweite soll er für ein ausgezeichnetes Signal sorgen. Daneben unterstützt der Router Triple-Level Game Acceleration, die dafür sorgt, dass Online-Spiele jederzeit Priorität im Netzwerk haben. Das Modell wird für 389,90 Euro angeboten.



    Integriertes NordVPN


    Die Idee eines VPN-Routers ist per se nichts Neues. Ein integrierter VPN-Dienst sorgt dafür, dass alle Geräte im Netzwerk automatisch geschützt sind und zentral eingerichtet werden können. Das bringt einige Vorteile gegenüber einem normalen VPN-Schutz. Auch für unterwegs ist der Schutz garantiert, wenn Sie einen mobilen Router nutzen.


    Bei aktuellen Fritzboxen ist ebenfalls eine VPN-Funktion dabei, allerdings mit Einschränkungen. Wie das funktioniert, sehen Sie im verlinkten Video.



    Der Haken: NordVPN-Abo erforderlich


    Die Integration von VPN auf Asus-Routern ist eine nette Idee, doch leider bekommen Sie das NordVPN-Abo nicht geschenkt. Dieses müssen Sie separat abschließen. Allerdings erhalten Neukunden einen Preisnachlass von zehn Prozent, wenn Sie sich über Ihren Asus-Router einloggen und für NordVPN registrieren.


    Die Kosten für ein NordVPN-Abo können je nach gewähltem Abo unterschiedlich ausfallen. Ab dem 2 Jahrespaket zahlen Sie im Schnitt aber nur 3 Euro pro Monat. Zudem können Sie NordVPN auch erst einmal 30 Tage kostenlos testen.



    quelle: pcwelt.de

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  • Tech News


    Logitech plant "Forever Mouse" mit Abo-Modell

    Autor: Leif Bärler • 31.7.2024



    Logitech plant eine "Forever Mouse", die durch regelmäßige Software-Updates und ein Abo-Modell ewig halten soll. Ist das die Zukunft der Eingabegeräte?


    Logitech, der weltweit bekannte Hersteller von Computerzubehör, arbeitet an einem revolutionären Konzept: der "Forever Mouse". Diese Maus soll durch regelmäßige Software-Updates und ein Abo-Modell eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer haben. Logitech-CEO Hanneke Faber hat diese Vision in einem Podcast von The Verge vorgestellt und sieht darin die Zukunft der Eingabegeräte.


    Die "Forever Mouse" von Logitech soll sich durch ihre Langlebigkeit und kontinuierliche Software-Updates auszeichnen. Im Vergleich zu herkömmlichen Mäusen werde sie wohl etwas schwerer, was auf eine hochwertige Verarbeitung und zusätzliche Komponenten hindeutet.


    Die Maus wird mit Software ausgestattet sein, die regelmäßig aktualisiert wird. Diese Updates sollen nicht nur Fehler beheben, sondern auch neue Funktionen hinzufügen. Dies könnte besonders im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) relevant sein, da stetig neue und KI-gestützte Funktionen die Produktivität der Nutzer steigern können.


    Im Vergleich zu früheren Logitech-Modellen wie der MX Master-Serie, die bereits für ihre hohe Qualität und Ergonomie bekannt sind, soll die "Forever Mouse" noch robuster und zukunftssicherer sein. Während die MX Master-Modelle in der Regel eine Lebensdauer von einigen Jahren haben, ziele die "Forever Mouse" darauf ab, Jahrzehnte zu überdauern.


    Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten wie der Apple Magic Mouse oder der Microsoft Arc Mouse, die ebenfalls auf Langlebigkeit und Design setzen, will die "Forever Mouse" den zusätzlichen Vorteil kontinuierlicher Pflege und Weiterentwicklung bieten. Man darf gespannt sein, ob und wann Logitech seine Pläne näher ausführt und zur Marktreife bringt.



    quelle: connect.de

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  • Weiss nicht ob mir das gefallen soll das die regelmäsige Abzocke jetzt auf Hardware erweitert werden soll.Einer fängt an und wenn der damit durchkommt hängen sich alle anderen Herteller mit dran.

    Das die Software regelmäsig gepflegt wird sollte standart sein und nicht teil eines Abos.


    "Vorteil kontinuierlicher Pflege und Weiterentwicklung " Marketing Bla Bla und auch nur softwareseitig.

    Wenn die damit durchkommen bezahlst du irgendwann für jeden neuen grafiktreiber oder Scanner, Drucker etc eine Abo gebühr.

    Für mich ist das der Versuch einer erweiterten Abzocke

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