2024: Apple News: Bezahlen mit dem iPhone

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  • YouTube lässt App verschwinden – Apple-Nutzer stehen dumm da

    Sven Kaulfuss, 05.10.2024, 11:00 Uhr



    Mit dieser Entscheidung dürfte sich YouTube in keinem Fall Freunde machen. Schließlich ist das Videoportal jetzt dafür verantwortlich, dass ausgerechnet die App für die Apple Vision Pro verschwindet, die speziell auch YouTube-Videos abspielt. Nutzerinnen und Nutzer der sauteuren Datenbrille bleibt am Ende nur nur eine Lösung.


    Apple Vision Pro ohne YouTube-App


    Apples Datenbrille hat es nicht leicht, Absatzschwächen und ein mageres Software-Angebot trüben das Mixed-Reality-Erlebnis – und dann das noch: YouTube selbst bietet bis heute keine App für die Apple Vision Pro an. Auch darf nach YouTubes Willen die iPad-App nicht auf dem Headset laufen. In der Not entwickelte Christian Selig „Juno“ – einen inoffiziellen YouTube-Viewer, der sich der Problematik erfolgreich annahm.


    Der fliegt jetzt aus dem App Store (Quelle: MacRumors). Apple entfernt die App und Nutzer haben das Nachsehen. Bereits im April beschwerte sich YouTube und meldete sich bei Selig. Die App „Juno“ würde gegen die YouTube-Nutzungsbedingungen verstoßen. Davon betroffen sind auch die APIs von YouTube, denn die App würde die native YouTube.com-Web-Benutzeroberfläche modifizieren und YouTube-Marken und -Symbole verwenden. Daraufhin passte Selig die App an und wechselte zum Web-Viewer, der keine YouTube-APIs mehr verwendet.


    Augenscheinlich reichte dies YouTube nicht, und es erging eine Beschwerde des Videoportals beim App Store. Im Ergebnis griff Apple jetzt durch und entfernte die App. Der Entwickler ist mit dieser Entscheidung zwar nicht einverstanden, will sie aber am Ende auch nicht anfechten. Schließlich war „Juno“ laut Selbstauskunft nur ein spaßiges Hobbyprojekt.



    Nur noch eine Lösung für Apple-Nutzer


    Die gute Nachricht: Wer die App bis zum Rausschmiss für einst 4,99 US-Dollar beziehungsweise 5,99 Euro kaufte und installierte, kann sie momentan noch weiterhin verwenden. Potenzielle Neukunden gehen jedoch leer aus.


    Somit gibt es für YouTube-Videos auf der Apple Vision Pro nur eine Lösung. Die findet sich in Apples Webbrowser „Safari“. Wer jetzt also auf Apples Datenbrille Videos von YouTube sehen will, der kann allein auf den Browser und die von YouTube für die Apple Vision Pro nicht angepasste Oberfläche zurückgreifen. Alles sehr bedauerlich.



    quelle: giga.de

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  • Chinesen betrügen Apple um Tausende iPhones

    Marc Stöckel, 4. Oktober 2024, 14:20 Uhr


    Die Betrüger haben Fake-iPhones an Apple geschickt, um echte Ersatzgeräte zu erhalten. Den Hersteller hat das über 2,5 Millionen US-Dollar gekostet.


    In den USA sind zwei chinesische Staatsbürger zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden, weil sie Apple mit gefälschten iPhones um mehr als 2,5 Millionen US-Dollar gebracht haben. Wie Bleeping Computer unter Verweis auf die Gerichtsdokumente berichtet, schickten die beiden Verurteilten dafür zwischen Juli 2017 und Dezember 2019 insgesamt über 6.000 gefälschte iPhones "zur Reparatur und zum Austausch" an Apple, um als Ersatz echte iPhones zu erhalten und sich so "ungerechtfertigt zu bereichern".


    Die Fälschungen wurden dem Bericht zufolge von weiteren Komplizen von Hongkong aus per UPS an Postfächer in den Vereinigten Staaten übermittelt. Um Zugang zu diesen Postfächern zu erhalten, verwendeten die beiden Männer ihre echten Universitätsausweise und Führerscheine.


    In den USA wurden die mit gefälschten IMEI-Nummern und Seriennummern ausgestatteten Fake-iPhones dann bei Apple eingereicht. Der Hersteller ließ den Betrügern daraufhin im Rahmen seines Austauschprogramms echte Ersatzgeräte zukommen. Diese wurden von den beiden Männern nach Hongkong zurückgeschickt und dort gewinnbringend verkauft.



    Fast 1,5 Millionen US-Dollar Entschädigung für Apple


    Beide verurteilten Personen haben ihren Wohnsitz im US-Bundesstaat Maryland und wurden den Angaben nach schon im Dezember 2019 verhaftet. Laut The Register sind beide 34 Jahre alt.


    Einer der Männer muss laut dem Bericht für 57 Monate ins Gefängnis, gefolgt von drei Jahren auf Bewährung. Zudem muss er eine Geldstrafe in Höhe von 53.610 US-Dollar sowie weitere 1.072.200 US-Dollar als Entschädigung an Apple zahlen.


    Bei dem zweiten Verurteilten fällt die Haftstrafe mit 54 Monaten kaum geringer aus, ebenfalls gefolgt von einer dreijährigen Bewährungsstrafe. Mit 397.800 US-Dollar muss er jedoch wesentlich weniger Entschädigung an Apple zahlen und auch die Geldstrafe wurde mit einer Höhe von 19.890 US-Dollar geringer angesetzt als bei seinem Komplizen. Weitere Informationen zu dem Fall sind in einer Pressemitteilung der US-Staatsanwaltschaft zu finden.



    quelle: golem.de


    auha, dass denen das überhaupt aufgefallen ist?... :keule:

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  • Bildschirmdefekte beim iMac M1 häufen sich

    Andreas Donath, 5. Oktober 2024, 14:37 Uhr



    Besitzer von Apples iMac M1 melden in Onlineforen vermehrt Displayprobleme. Dabei treten horizontale Linien auf, oft kurz nach Ablauf der Garantie.



    Die iMac M1 sind etwa anderthalb bis zwei Jahre alt und zeigen schon Displayprobleme – das berichten zumindest zahlreiche Nutzer in Onlineforen von Apple.


    Ein Thread im offiziellen Apple-Supportforum umfasst mittlerweile 17 Seiten. Betroffene schildern ähnliche Erfahrungen: Zunächst erwärmt sich der obere rechte Displaybereich, kurz darauf erscheinen die Störlinien. Die vielen feinen Linien machen die Benutzung des iMacs praktisch unmöglich, wobei noch ein Notbetrieb mit externem Display denkbar ist. Externe Monitore funktionieren wohl weiterhin einwandfrei.


    Apples Reaktionen variieren den Berichten nach. Einige Kunden erhielten Reparaturen auf Kulanz, anderen wurden hohe Kosten für einen Displaytausch in Rechnung gestellt.



    Ursachen und Ausmaß bleiben unklar


    Trotz zunehmender Meldungen ist das tatsächliche Ausmaß des Problems nicht bekannt. Apple äußerte sich bisher nicht offiziell, ein Austauschprogramm wurde nicht angekündigt.


    Experten vermuten Fertigungsmängel oder Designschwächen, die zu einem frühzeitigen Verschleiß führen könnten, wobei einige Nutzer über Zusammenhänge mit der Wärmeentwicklung des M1-Chips spekulieren.


    Das Display kann nicht selbst ausgetauscht werden, weil es sich beim iMac um ein All-in-One-Gerät handelt, bei dem Recheneinheit und Display in einem Gehäuse untergebracht sind.


    Das Team von iFixit hatte den iMac im Mai 2021 auf seine Reparaturfreundlichkeit hin untersucht. Um den iMac zu öffnen, muss zunächst die verklebte vordere Displayseite von der Metallschale getrennt werden. Der verwendete Kleber ist bereits bei anderen iMacs zu finden, teilte iFixit mit. Obwohl der iMac M1 über verschiedene modulare Bauteile verfügt, vergibt iFixit einen Reparierbarkeitsscore von 2 von 10 Punkten. Hauptgründe dafür sind die nicht austauschbaren oder erweiterbaren Hardwarekomponenten wie RAM und SSD. Darüber hinaus stellt das verklebte Display eine zusätzliche Herausforderung dar, so iFixit.



    quelle: golem.de

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  • Apple Intelligence


    Countdown läuft: iOS 18.1 mit KI-Features erscheint in Kürze

    Autor: Yvonne Junginger • 7.10.2024



    iOS 18.1 führt Apple Intelligence ein, mit neuen KI-Funktionen und verbessertem Siri. Nun steht ein Release-Datum im Raum. Wann ist es so weit?


    Apple bereitet sich darauf vor, das mit Spannung erwartete iOS 18.1-Update zu veröffentlichen. Dieses Update verspricht, die erste Welle von Apple Intelligence-Features auf iPhones zu bringen. Mit neuen KI-Funktionen und einem überarbeiteten Siri-Interface soll das Nutzererlebnis deutlich verbessert werden.



    iOS 18.1: Update soll iPhone intelligent machen


    Mit iOS 18.1 will Apple die versprochenen KI-Features endlich in seine Geräte integrieren. Dazu gehören die sogenannten Writing Tools, die Textgenerierung, Korrektur und Umformulierung ermöglichen. Diese Funktionen sollen jedoch vorerst nur in US-Englisch verfügbar sein. Im Jahr 2025 soll dann auch die deutsche Sprachunterstützung folgen. Ein weiteres Highlight ist die neue Selfiefunktion, die es Nutzern ermöglicht, Selbstporträts ohne Berührung des Bildschirms zu erstellen.


    Diese Funktion wird durch die in den iPhone-16-Modellen verbaute Kamerasteuerung ermöglicht. Das Update bringt auch eine überarbeitete Siri-Oberfläche, die eine flüssigere Interaktion ermöglichen soll. Nutzer können Siri dann unterbrechen und Sätze neu ansetzen, was die Bedienung intuitiver machen dürfte. Auch das Kontrollzentrum wird überarbeitet: Nutzer können mit einem Klick zur Standard-Ansicht zurückkehren.



    Wann kommt iOS 18.1?


    Der bekannte Apple-Experte und Bloomberg-Redakteur Mark Gurman geht davon aus, dass das Update auf iOS 18.1 am 28. Oktober veröffentlicht wird. Die neuen KI-Funktionen, die Apple unter dem Namen Apple Intelligence vermarktet, sollen zunächst nur für das iPhone 15 Pro, 15 Pro Max und die neuen iPhone-16-Modelle zur Verfügung stehen. Nutzer in der EU müssen aufgrund strikter Datenschutzrichtlinien vorerst auf die neuen KI-Funktionen verzichten.




    quelle: connect.de

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  • MacBook Pro M4: Apples schnelle Katze ist aus dem Sack

    Sven Kaulfuss, 08.10.2024, 08:54 Uhr



    Eigentlich wollte Apple das neue MacBook Pro mit M4-Chip erst Ende Oktober auf einem speziellen Event zeigen, doch schon jetzt dreht es seine Runden bei russischen YouTubern. Doch nicht nur das, auch erste Benchmarks tauchen auf und verraten, wie schnell der aktuellste Chip in Apples Rechnern ist.



    Benchmark und Video vom MacBook Pro mit M4-Chip


    Gegenwärtig feiern sich russische YouTuber, denn die zeigen unverblümt bereits jetzt Apples MacBook Pro mit M4-Chip. Das neueste Video des Kanals „Romancev768“ soll angeblich Apples bisher unveröffentlichtes MacBook Pro in der Basiskonfiguration demonstrieren. Zwar ist ein Fake nicht gänzlich ausgeschlossen, doch die Angaben stimmen größtenteils mit den bisher bekanntgewordenen technischen Details überein.


    Konkret zu sehen ist das 14-Zoll-MacBook Pro, das offenbar mit einem M4-Chip mit einer 10-Core-CPU und einem 10-Core-Grafikprozessor, 16 GB Arbeitsspeicher, 512 GB Speicherplatz, drei Thunderbolt 4-Anschlüssen und einem Gehäuse in der Farbe Space Black ausgestattet ist.


    Da verwundert es kaum, dass nun auch noch erste Benchmarks eines solchen Rechners bei Geekbench auftauchen (Quelle: Geekbench via MacRumors). Der dort getestete „Mac16,1“ verfügt über einen regulären M4-Chip mit einer 10-Kern-CPU und 16 GB Arbeitsspeicher. Mit dieser Ausstattung schafft der Rechner einen Single-Core-Wert von 3.864 und einen Multi-Core-Wert von 15.288.


    Zum Vergleich: Das iPad Pro mit M4-Chip erreicht einen Single-Core-Score von 3.647 und einen Multi-Core-Score von 13.135, verfügt aber in der kleinsten Konfiguration nur über 9 Rechenkerne. Die größere Version mit 10-Kern-CPU schafft immerhin einen Multi-Core-Wert von circa 14.500.



    Leicht schneller als die iPads


    Immer noch etwas weniger als beim getesteten M4-Mac. Doch dies liegt wohl daran, dass die Macs aufgrund thermischer Unterschiede am Ende stets etwas besser abschneiden werden. Sprich, die Kühlung ist bei denen einfach effizienter. Dies zeigt sich auch beim nun aufgetauchten Metal Score. Beim „Mac16,1“ erreicht dieser einen Wert von 57.603, beim iPad Pro mit M4-Chip sind es dagegen nur 53.374.


    Erwähnenswert: Verglichen mit dem in den Macs noch immer aktuellen M3 ist der M4 in der Single-Core-Leistung um 26,7 Prozent und in der Multi-Core-Leistung um 30,6 Prozent schneller.


    Alle Werte beziehen sich auf den Standard-M4. Insofern könnte es sich bei dem „Mac16,1“ auf Geekbench um das MacBook Pro oder auch um einen Mac mini in der Basiskonfiguration handeln. Apple will aber ebenso noch leistungsfähigere Versionen zeigen. Dann kommt der M4 Pro und der M4 Max zum Einsatz. Von denen gibt es noch keine Benchmarks.


    In den Verkauf will Apple die neuen Modelle einem aktuellen Bericht nach am 1. November bringen. Die eigentliche Präsentation erfolgt aber einige Tage zuvor auf einem entsprechenden Event Ende Oktober.



    quelle: giga.de

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  • EU drängt Apple auf weitere Öffnung von iOS

    Die EU verstärkt den Druck auf Apple: iOS soll weiter geöffnet werden, um Entwicklern Zugang zu Funktionen wie Airplay zu gewähren.


    Tobias Költzsch

    19. Dezember 2024, 10:03 Uhr



    Die EU-Kommission hat Apple aufgefordert, iOS weiter zu öffnen. Die Behörde erklärt in einem Dokument, dass so die Interoperabilität zwischen dem Betriebssystem und mit iPhones verbundenen Geräten verbessert werden soll, wie Bloomberg berichtet.


    Die Kommission führt in dem Dokument (pdf) unter anderem auf, dass Smartwatches und Kopfhörer von anderen Herstellern einfacher mit iPhones verbunden und kontrolliert werden sollen. Dazu zählt auch die Pairing-Aufforderung, die automatisch durch iOS ausgelöst wird, wenn ein Gerät in der Nähe erkannt wird.


    Apple soll zudem erlauben, dass Geräte anderer Hersteller Systembenachrichtigungen besser verwenden können. Außerdem sollen auch Apps von anderen Entwicklern als Apple selbst im Hintergrund laufen können.



    Airplay und Airdrop für alle


    Auch Airplay und Airdrop soll Apple für andere Geräte freigeben: Es soll sichergestellt werden, dass Geräte von anderen Herstellern als Airplay-Receiver und -Sender fungieren können. Alle neuen Interoperabilitäts-Lösungen müssen für Entwickler und Hersteller problemlos und ohne Hindernisse zugängig sein.


    Apple hat auf den Vorstoß der EU-Kommission in gewohnter Weise reagiert und spricht in einem eigenen Dokument von angeblichen Sicherheitsrisiken: Würde Apple die von der EU-Kommission erwähnten Technologien für alle Entwickler und Hersteller öffnen, würde dies die Datensicherheit der Nutzer gefährden.


    Als Beispiel führt Apple Meta an, das offenbar Zugang zu einer Reihe von Funktionen angefragt hatte. Dazu zählen Airplay, Carplay, die Benachrichtigungen, Verbindung zu allen Apple-Geräten der Nutzer und die Kamera. Apple zufolge versuche Meta "in vielen Fällen", die "Funktionalität in einer Weise zu verändern, die Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und des Datenschutzes der Nutzer erregen".



    Apple und EU geraten immer wieder aneinander


    Apple hatte bereits bei der Einführung des DMA (Digital Markets Act) mit der Sicherheit seiner Nutzer argumentiert, die beim Befolgen der Regeln angeblich nicht mehr garantiert sei. Dies führte in den vergangenen Monaten mehrfach zu Auseinandersetzungen mit der EU. Unter anderem gab Apple im Gebiet des Europäischen Wirtschaftsraums mittlerweile die NFC-Schnittstelle der iPhones frei und erlaubt die Installation von Drittanbieter-App-Marktplätzen.



    quelle: golem.de

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  • iPad 11: Apple plant wohl neues Einsteiger-iPad mit A17 Pro Chip

    Im kommenden Jahr soll das neue iPad 11 erscheinen. Wahrscheinlich sogar früher als gedacht. Für dieses Apple-Tablet gibt's nun Gerüchte zum SoC.

    Autor: Sebastian Thöing • 27.12.2024



    Apple steht offenbar kurz vor der Veröffentlichung einer neuen Version seines iPads – also das Gerät ohne Pro- oder Air-Zusatz. Laut Berichten der Plattform 9to5Mac soll das iPad 11 zeitgleich mit iPadOS 18.3 auf den Markt kommen. Das Software-Update wird traditionell für Ende Januar erwartet, was auch für den Launch des Tablets spricht.


    Das neue iPad könnte mit einigen durchaus interessanten Neuerungen punkten. Neben dem leistungsstarken A17-Pro-Chip, der bereits im aktuellen iPad mini verbaut ist, soll es auch erstmals über Apples eigenes Wifi- und 5G-Modem verfügen.


    Bereits im vergangenen Jahr gab es Spekulationen über diese Hardware, die nun offenbar im iPad 11 sowie im kommenden iPhone SE 4 zum Einsatz kommen wird. Bisher setzte Apple für diese Komponenten auf Drittanbieter-Hardware von Qualcomm.


    iPadOS 18.3, das aktuell als Beta für Entwickler verfügbar ist, bietet auf den ersten Blick keine großen Neuerungen. Trotzdem signalisiert die Ausstattung des iPad 11 mit dem A17-Pro-Chip, dass auch das Basismodell stärker auf Anwendungen im Bereich von Apple Intelligence ausgerichtet sein könnte.



    quelle: connect.de

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  • Updates für Apple-Geräte


    Apple: Diese iPhones und iPads bekommen iOS 19 und iPadOS 19

    iPhones und iPads erhalten im kommenden Jahr iOS 19 und iPadOS19 – doch längst nicht alle. Welches iPhone und welches iPad außen vor bleiben? Klären wir.

    Autor: Sebastian Thöing • 23.12.2024



    Apple bleibt seinem Versprechen treu, viele Geräte über Jahre hinweg mit Software-Updates zu versorgen. Während alle iPhones, die derzeit iOS 18 unterstützen, auch das kommende iOS 19 erhalten, trifft das auf iPads nicht gleichermaßen zu. Einem Bericht zufolge könnten ältere Modelle hier leer ausgehen. Laut Informationen einer anonymen Quelle aus dem Apple-Umfeld, die an das französische Magazin iPhoneSoft herangetragen wurden, sollen alle iOS-18-fähigen iPhones auch iOS 19 erhalten. Dazu gehören Modelle vom iPhone XS bis zum iPhone SE der vierten Generation.


    Die vollständige Liste umfasst folgende Geräte:

    • iPhone SE 2, SE 3 und SE 4
    • iPhone 17, 17 Air, 17 Pro, 17 Pro Max
    • iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro, 16 Pro Max
    • iPhone 15, 15 Plus, 15 Pro, 15 Pro Max
    • iPhone 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max
    • iPhone 13, 13 Mini, 13 Pro, 13 Pro Max
    • iPhone 12, 12 Mini, 12 Pro, 12 Pro Max
    • iPhone 11, 11 Pro, 11 Pro Max
    • iPhone XS, XS Max, XR


    Für iPads sieht die Lage weniger umfassend aus. Geräte mit einem Chip älter als der A12 Bionic gelten als nicht leistungsfähig genug, um die neuen Funktionen zu unterstützen. Betroffen sind unter anderem das iPad der 7. Generation (2019) mit dem A10-Chip sowie das iPad Pro der 2. Generation (2017) mit dem A10X-Chip.


    Nur folgende iPads werden laut dem Bericht auf iPadOS 19 aktualisiert:

    • iPad mini (5. Generation oder neuer)
    • iPad (8. Generation oder neuer)
    • iPad Air (3. Generation oder neuer)
    • iPad Pro (3. Generation oder neuer)


    Die neuen Betriebssystemversionen sollen deutlich weniger umfangreich ausfallen, als ursprünglich geplant. Trotzdem wird erwartet, dass Apple Intelligence, das KI-gestützte Features umfasst, die neuen Versionen prägen wird. Apple dürfte iOS 19 und iPadOS 19 wie gewohnt im Juni 2025 auf der Entwicklerkonferenz WWDC vorstellen. Ob die Systeme dann zusätzliche Überraschungen mitbringen, bleibt abzuwarten.


    Wie immer gilt aber auch bei diesen Informationen: so schlüssig sie klingen mögen, sie sind derzeit nicht offiziell bestätigt.



    quelle: connect.de

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  • Zum Start der USB-C-Pflicht: Das iPhone SE, 14 & 14 Plus sind nicht mehr im Verkauf

    29.12.2024 8:10 Uhr Dennis Krause



    Die Vorahnungen und Gerüchte der letzten Tagen und Wochen sollten Recht behalten: Apple hat dieses Wochenende das iPhone SE aus dem Jahr 2022 sowie das iPhone 14 und 14 Plus nicht nur aus dem eigenen Verkauf genommen, sondern auch die Info-Seiten auf der Homepage in EU-Ländern gelöscht. Von den iPhones fehlt nun jede Spur.


    Die iPhone-Modelle werden damit nur noch außerhalb der Europäischen Union verkauft. Auf der US-Seite von Apple sind alle drei Modelle weiterhin zu finden und kurzfristig lieferbar.



    Nur noch zwei iPhone-Modell-Reihen erhältlich


    Dies führt nun dazu, dass in Deutschland sowie weiteren Ländern wie Frankreich, Spanien oder Österreich nur noch das iPhone 16 (Plus), iPhone 16 Pro (Max) und iPhone 15 (Plus) verkauft wird. Das günstigste iPhone startet damit in der EU jetzt bei 849 Euro.


    Weiterhin erhältlich sind die aus dem offiziellen Verkauf genommenen Geräte jedoch noch über Drittanbieter, wie der Preisvergleich für das iPhone SE in Rot etwa zeigt. Doch die Preise steigen bereits und viele Shops haben längere Lieferzeiten, auch hier droht damit wohl ein baldiges Aus.



    Unübliches Vorgehen für den Konzern


    Apple hat sich zu den Hintergründen bisher nicht geäußert. Dies ist zwar ein übliches Vorgehen für den Konzern, jedoch verschwinden ältere Produkte normalerweise erst dann, wenn der Nachfolger vorgestellt wurde – oder die Produktreihe eingestellt wird.


    Beides ist hier jedoch nicht der Fall: Der iPhone-Hersteller hat einerseits noch keinen Nachfolger für das iPhone SE der dritten Generation vorgestellt und andererseits steht die nächste Generation den Gerüchten zufolge bereits für das Frühjahr 2025 in den Startlöchern. Das iPhone SE 2025 soll neben Apple Intelligence auch das Design des iPhone 14 imitieren. Das iPhone SE wird damit wohl designtechnisch um fast ein Jahrzehnt nach vorn katapultiert, da es bisher noch wie ein iPhone 8 bzw. iPhone 6 aus dem Jahr 2014 aussieht. Eine plötzliche Einstellung des iPhone SE erscheint daher nicht plausibel.



    Aus wegen USB-C-Pflicht?


    Insofern könnte das Aus vielmehr an der neuen USB-C-Pflicht der Europäischen Union liegen, die seit Samstag in Kraft getreten ist. Auch in Deutschland gilt die neue Auflage und soll zuerst in Smartphones und vielen weiteren Geräten wie Lautsprecher für einen einheitlichen Ladestecker sorgen. Bereits veröffentlichte Geräte dürfen jedoch weiterhin verkauft werden, nur neue Modelle müssen mit USB-C erscheinen – iPhone SE 2022 und iPhone 14 (Plus) dürfen also weiterhin verkauft werden.


    Insofern bleibt unklar, weshalb Apple die Modelle schon jetzt aus dem Handel nimmt, einerseits stehen die Nachfolger bereits in den Startlöchern, andererseits ist es unüblich für Apple, eigene Produkte vor der Vorstellung des Nachfolgers aus dem eigenen Shop zu entfernen.



    quelle: computerbase.de

    der frühe vogel trinkt nen korn? :/  =O

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  • birdy

    Hat den Titel des Themas von „Bezahlen mit dem iPhone“ zu „2024: Apple News: Bezahlen mit dem iPhone“ geändert.

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