MOin,
Nachdem mich gestern O2 verarscht hat bin ich am überlegen ob ich zu Kabelinternet wechsel. Ich habe aber die befürchtung weil ich bei der Drosselkom permanent mit Vpn im Netz bin, das dieses mit Kabelinternet nicht mehr geht wegen der statischen IP, bzw. MAC. Das heisst ich befürchte, das ich trotz VPN mit der IP vom Kabelanbieter ersichtlich bin. Kann mich da mal jemand aufklären. Ich möchte div. Abmahnanwälten die Arbeit nicht gerne erleichtern.
Wens interessiert, die O2 Story.
Mein 2 Jahresvertrag bei der Drosselkom läuft in einem Monat aus und auf meine Nachfrage ob die mal langsam von den 55€ für eine 250mb leitung runtergehen, wollten die mir auf diesen Vertrag noch einen TV vertrag aufschwatzen so das ich über 65€ gekommen wäre. Der ausländische Hotlinemitarbeiter mit sehr schlechten Deutschkenntnissen fand dann meine Bitte nach einem Videochat
bei dem ich ihm meine Anfrage nach einem besseren DSL Vertrag VORTANZEN kann nicht besonders lustig, das heisst nachdem er von einem Kollegen aufgeklärt wurde was das ist, eine Vertragsanfrage vortanzen weil der andere nicht kapiert was man von ihm will.
Also bei O2 nachgefragt früh um 10 ein super Angebot erhalten. 250 mb Leitung mit "über 60 Jahre Rabatt" (5 € pro Monat) die ersten 12 Monate 24,99 und ab dem 13 Monat 39.99€. Die Anschlussgebühren von ca 70€ sollten mir auch erlassen werden und weil ich die fritte 7590 habe sollten auch die versandgebühren entfallen.
Sofort bei der Dame abgeschlossen mit Bandansage usw und habe dann auch diverse Bestätigungsmails von O2 bekommen, die mir die zugesagten Konditionen per Mail bestätigten.
Um 12 Uhr kam dann die Mail von O2:
Lieber O2 Kunde
Ihre Angaben zu ihrem Anschluss stimmen zum Teil nicht mit den Angaben überein, die bei ihren bisherigen Anbieter zu ihrem Anschluss hinterlegt sind.
kontaktieren sie uns unter der Nr. 089 787979400 damit wir das Problem klären können.6
Also da angerufen, der nächste sehr schlecht deutsch sprechende Hotline mitarbeiter an der Leitung der ewig nicht kapiert hat was ich von ihm will. Nach über einer halben Stunde hat er dann irgendwie rausbekommen, das mein Vertrag storniert wurden ist weil die Telekom der Festnetznummern Portierung nicht zugestimmt hätte.
Daraufhin habe ich ihn beauftragt, den selben Vertag zu den selben Konditionen nur ohne Rufnummernmitnahme zu veranlassen, worauf der mir sagte er würde sich um alles kümmern ich würde in Kürze eine Bestätigungsmail erhalten.
Nachdem ich bis 17 Uhr nichts von O2 gehört habe, also wieder die Hotline angerufen. Diesmal ein Deutscher Mitarbeiter. Dem nochmal alles erzählt und da ich bei denen durch den Vertrag von 10 Uhr und ein Hotlinepasswort schon registriert bin konnte der auch die ganzen Anrufe nachvollziehen da die im System abgelegt waren. Das erste was der mir erzählte, das der Ausländer vom 12 Uhr telefonat nichts in die Wege geleitet hat. Darauf hin sagte ich ihm das mir das alles sehr merkwürdig vorkommt und was früh um 10 mit den Vertrag das Problem war. Da war er erst mal 5 weg vom Telefon und sagte dann auch angeblich hätte die Telekom die Portierung der Nummer abgelehnt.
Ich sagte ihm dann kein Problem ich habe die Festnetznr. in den letzten 2 Jahren vielleicht 3 mal benutzt also verzichten wir auf die Portierung und machen einfach den Vertrag von 10 Uhr nochmal ohne Rufnummernmitnahme. Diesmal war der 10 Minuten vom Telefon weg und sagte dann Ich könnte nur den Vertrag von 10 Uhr erhalten wenn ich die Anschlussgebühren von 70€ bezahle.
Auf meine Frage warum sich innerhalb von 5 Stunden die zugesagten Konditionen so verschlechtern können faselte er rum das das Kontingent erschöpft sei.
Ich sagte ihm das ist nicht mein Problem und langsam kommt mir das so vor als ob das nur ein vorgeschobener Vorwand ist um mir den vereinbarten Vertrag nicht geben zu müssen.Daraufhin sagte er mir ich kann nur einen Vertrag mit Anschlussgebühren erhalten und wenn mir das nicht passt soll ich mich bei der Geschäftsleitung beschweren.
Also dachte ich mir, bevor du das machst rufst du mal bei der telekomm an was da schiefgelaufen ist. Kurz und knapp kam raus , das die weder eine Kündigung meines Vertrages durch O2 noch eine Rufnummerportierungsanfrage erhalten hatten. Die wussten gar nicht das ich wechseln wollte.
Also wieder bei O2 angeklingelt und mich mit einer "Fachabteilung" verbinden lassen. wieder den kompletten Fall erzählt und gefragt ob die mich verarschen wollen. Es kann nicht sein das man einen Vertrag bei denen abschließt und die sich nicht bei dem bisherigen Anbieter melden sondern einfach mit einer Schutzbehauptung den abgeschlossenen Vertrag stornieren um nicht zu den vereinbarten Bedingungen liefern zu müssen. Die behauptete erst, das sich O2 angeblich bei telekom um die Kündigung bemüht hätte und als ich sie nochmal nach ihren Namen fragte und ihr eine Strafanzeige angedroht habe, schwenkte sie dann um und behauptete, das es technische Probleme verhinderten bei mir einen 250 mb Anschluss zu installieren.
Auf meine Anfrage wieso ich dann jetzt trotz angeblich technischer Probleme bei der Telekom einen 250 mb Anschluss habe, Die Mitarbeiterin von 10 Uhr gesagt hat "bei O2 im System ist hinterlegt das an meiner Adresse bis zu 1000 mb realisierbar sind" Und der Mitarbeiter von 12 Uhr sagte bei der Zahlung von 70€ Anschlussgebühr ist der Vertrag jederzeit abschließbar" fing die dann auch noch an zu rappen. "Technische Probleme,Technische Probleme,Technische Probleme usw.
Auf meine Frage in welcher Realität die eine Zahlung von 70€ unter Technischen Problemen verbucht ,hat die dann aufgelegt.
Jetzt habe ich mal eine Beschwerde an die Geschäftsleitung von diesem Verein wegen unlauterer Werbung gemacht und angekündigt das ich mich wegen dieser Sache ans Kartellamt(das diesen Namen nicht verdient) wende und warte mal auf die Reaktion wie sich rauswinden wollen.
Eigentlich tut es mir um die nette Dame leid, die mir die super Konditionen geben wollte, aber wenn bei mir der Puls hochgeht bin ich sehr nachtragend.
Ich hoffe mal das das nicht das ganze Jahr so weitergeht das man nur noch verarscht wird. Erst bekommt man sein eigenes defektes Mainboard als angeblich neues Austauschgerät zurück dann verarschen die einen mit dem Vertrag . Mittlerweile ist das bei Verkaufsabschlüssen wie auf einem Basar, keiner hält sich mehr an irgend welche Vereinbarungen und Absprachen
Technische Probleme
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